Artikel 71

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  • Gewisse Dinge müssen getan werden.

    Bei gewissen Dingen stellt sich nicht die Frage, wieviel etwas kostet, sondern nur eines, dass sie getan werden. Das Problem bei solchen Aufgaben ist immer, dass ein beliebig hoher Preis für die Umsetzung verlangt werden könnte, weshalb es hier Regulierungen braucht, damit nicht zu viele Kosten anfallen und die Wirtschaft fair bleibt. Nahrungsmittel müssen wir kaufen, das heisst, wir könnten zu fast beliebig hohen Preisen gezwungen werden. Genauso bei Häusern.
    Unter Umständen muss man sich ein alternatives Finanzierungskonzept überlegen, welches billigere Produktionskosten erzwingt.
    Welche Schritte wann umgesetz werden ist egal, weil man nicht um sie herumkommen wird.

    Dinge die getan werden müssen:
    (Die Liste mag noch fehlerhaft oder unvollständig sein und ich wäre froh, wenn ihr sie ergänzen würdet...)
    • Militäreinsätze im Ausland abschaffen
    • Militäreinsätze im Inland so weit wie möglichst zurückfahren und Polizisten ausbilden
    • Nahrungsmittel für alle
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  • Ja. Die Reichen werden immer bezahlen. Das eine ist mit dem Defizit und dem Gewinn, welches uns in Arme und Reiche aufteilt. Der meiste Gewinn sammelt sich bei den Chefs an, so ist es nun mal. Die brauchen auch am ehesten Geld, weil sie in neue Dinge investieren. Der Otto Normalbürger hat kein interesse Geld zu investieren, wenn er aber damit anfängt, dann kann er auch aufsteigen, je nachdem.
    Doch die Reichen bezahlen immer am meisten. Sie haben das meiste Geld, ihnen gehören die meisten Firmen und somit bezahlen sie den Lohn von uns allen. Die Reichen sind so oder so an der Spitze. Wir können die Reichen stürzen und es werden zwangsmässig neue Reiche Menschen entstehe. Ich merke es bei mir und frage mich, will ich als Normalbürger wirklich mich mit all den Dingen auseinandersetzen? Am Ende muss ich es wohl, weil es die Reichen auch nicht mehr tun.
    Wenn wir also unser Land demokratisieren wollen und alle Firmen auch, das Hauptvermögen dem Volk geben, wie müsste die Herrschaft… [Weiterlesen]
  • FakeNews. Ja. Da wird Müll verbreitet. Völlig nutzlose Informationen. Dinge, die niemand braucht. Es ist der Kampf um die Kontrolle über die Kommunikation. Wer hat Recht? Wer ist im Recht? Wer sagt die Wahrheit?
    Interessant ist, dass jeder die Wahrheit für sich gepachtet hat, ausser die Vernünftigen durchschauen, dass niemand wirklich die Wahrheit kennt. Die Mainstream-Medien beanspruchen für sich die Wahrheit, währendem alternative Medien weniger verbissen kommunizieren, denn sie wissen schon lange, dass sie die Wahrheit zumindest teilweise kennen. Was bringt dieser Kampf? Was ist die Wahrheit am Ende? Ist die Wahrheit, dass wir einen Krieg brauchen, damit gewisse Gesetze erlassen werden können?

    Leider ist es nicht einfach. Kein Krieg sollte etwas legitimieren. Vielmehr sollte man die Folgen kennen. Wer gewinnt wirklich in einem Krieg? Es sind ja nicht die Armen, welche den Krieg anfangen. Denn sie sind die ersten, welche man nicht mehr braucht und als Kanonenfutter dienen. Ich… [Weiterlesen]
  • In ein paar Meiner Blogs schreibe ich, dass die Politik sich für die Armen einsetzen soll oder dass die Reichen selbst genug stark sind. Was ist nun reich oder arm?

    Reich bedeutet mehr zu haben. Oder auch mehr als andere. Arm bedeutet weniger zu haben, beziehungsweise weniger als andere. Reich oder Arm an was ist also die Frage.

    Man kann reich an Geld sein. Das bedeutet aber noch lange nicht, ob man zu wenig oder genug besitzt. Die Menge an Geld sagt eigentlich überhaupt nichts aus. Es gibt tatsächlich Menschen, welche als Obdachlose leben wollen und somit ihr Ziel erreicht haben, weshalb man sie erfolgreich nennen kann. Es bringt also nichts diesen erfolgreich Obdachlosen Geld in die Tasche zu schieben, weil er es nicht sinnvoll einsetzen wird. Viel Geld zu besitzen macht also nur Sinn, wenn man es entsprechend investiert. So gibt es wohl auch ein paar Reiche, welche sich auf ihrem Geld ausruhen. Doch es bringt nichts einen immer grösseren Speicher an Geld zu füllen. Es ist… [Weiterlesen]
  • Oh schon wieder einer der hetzt? Welch Schande... Doch Hetze ist nicht das Problem, denn, wenn wir diskutieren, dann sind wir unserer Meinung und somit gegen alles, was nicht unserer Meinung entspricht. Hetze ist Bestandteil einer Streitkultur. In einer Diskussion, ist jeder seiner Meinung und kämpft für sie, bis die Argumente überwiegen und wir besiegt sind. Richtige Diskussionen finden nur statt, wenn man sich selbst ernst nimmt und demnach besonders für seine Meinung eintritt und gegen alles, was nicht dieser Meinung entspricht. Es ist eine Frage von richtig und falsch, von besser und schlechter, eine Frage des Gesetzes.
    Gewisse Dinge, da kommt es nicht gross drauf an. Ob blaue Farber oder rote, das spielt nur dann eine Rolle, wenn man die Bedeutungen der Farben kennt und etwas vertritt. So hat der Regenbogen etwas mit Frieden zu tun. Wenn wir den Frieden vertreten wird das schwierig mit einem Löwen funktionieren. Mit der Friedenstaube hingegen wären wir auf der besseren Seite.… [Weiterlesen]
  • Ein ziemlich einfaches Thema. Es soll jegliche Herrschaft schlecht sein. Niemand soll über uns herrschen können. Doch das Problem ist ein anderes. Wenn man eine Firma hat, dann braucht es einer, der koordiniert und damit herrscht. Es braucht jemand, der sich primär um das Projekt kümmert, damit alle am gleichen Strick ziehen. Es kann nicht einfach jeder Mitarbeiter mit dem Kunden sprechen. Es braucht Ordnung, denn aus Chaos entsteht nichts. Chaos ist gerade die Verletzung aller Regeln, währendem Ordnung das Wissen um das Ganze ist.
    Ein Armutszeugnis. Die Herrscher müssen bizarrer weise sich dem Volk unterordnen, denn nur wer dient ist der Beste. Wenn du zu nichts mehr nütze bist, dann weil du nicht dienlich bist. Die heutigen Herrscher denken wohl, dass sie unnütz sind und das sind sie auch, denn sie unterordnen sich lieber irgendwelchen Firmen und Privatinteressen, als dem Volk. Herrscher zu sein bedeutet aber dem Volk zuzuhören. Zu tun was das Volk will. Sich also dem Volk… [Weiterlesen]
  • Einige denken, dass der nächste Absturz die Umstände verschlimmern wird. Das ist auch so, wenn man nichts aus dem Absturz lernt. Desto schlimmere Umstände, desto härtere Abstürze sind die Folge. Man kann schon immer den anderen die Schuld für diese Abstürze geben, doch dann übernimmt man keine Verantwortung.
    Desto länger keine Verantwortung und keine wirkliche Lösung gesucht wurde, desto brutaler wird das Ende für die Herrschenden und Reichen sein, welche am Ende an allem Schuld sind. Es ist nur logisch, dass die Reichen und die Politiker am Ende an allem Schuld sind, was nicht gelöst wurde, denn man kann ihnen immer die Schuld geben.
    Politiker sind Schuld, wenn etwas nicht funktioniert. Das ist so wie der oberste Chef einer Firma für einen Lehrling Verantwortung trägt, wenn auch indirekt. Die Reichen und die Politiker sind also die Schuldigen und werden dafür büssen, wenn keine Lösungen gefunden werden, das ist eine natürliche Konsequenz für welche man nichts tun muss.
    Ein Mensch… [Weiterlesen]
  • Eine Lösung:
    Man müsste endlich definieren für was die Politik da ist.
    Politik wurde früher von den Herrschern diktiert. Bis die Königsfamilien sich zurückgezogen haben, weil sie gemerkt haben, dass sie sich dadurch nicht beliebter machen.
    Politik ist Herrschaft. Die Frage lautet also: Von was wollen wir Menschen beherrscht und versklavt sein?
    Vom Frieden? Von der Liebe? Was muss die Politik machen?
    Gerechtigkeit ist so ein Ding, welches nicht einfach ohne Handlung entsteht. Ungleichheit ist Ungerechtigkeit. Es sollte von der Politik darauf geachtet werden, dass wir alle gleiche Chancen haben. Dass wir alle genug zu essen haben. Die Reichen sollten versklavt werden, damit die Armen leben können. Die Herrschenden sollen gezwungen sein für die Armen sich einzusetzen, damit kein Lohndumping entsteht. Wenn ein Reicher eines Tages alles Geld verliert, dann kann er nicht tiefer fallen, als die Armen, welche er früher unterstützte. Das ist das Ziel. Der Sturz der Reichen sollte… [Weiterlesen]
  • Ich sage oft, dass die heutigen Kriege sein müssen.
    Ich meine damit nicht, dass wir Kriege brauchen, um irgendetwas zu legitimieren. Kriege können keine Rechtfertigung sein. Wenn jemand Kriege als Grund für eine Lösung von Überwachung und dem gläsernen Bürger wünscht, dann verfehlt er sein Ziel. Der Punkt ist, dass es schlecht ist, wenn wir andere Menschen kennen. Es ist ein langweiliges Leben, wenn wir genau wissen, wie gewisse Menschen handeln werden. Die Überwachung wünscht sich das genau, dass man uns kennt und somit unsere Taten schon im Voraus kennt. Sehr gefährlich.
    Nein, wir sollten leben können, ohne unsere Mitmenschen zu kennen. Wir sollten die Selbstverantwortung durch Logik fördern. Die Logik besagt was wahr ist und nicht wie gut wir einen Menschen kennen. Der Logos. Wenn die Menschen verstehen, dass die Sprache bei allen zu den gleichen Erkenntnissen führt, nämlich jenen Erkentnissen, welche logisch sind, dann haben wir Frieden.
    Die Kriege sollten also keine Legitimation… [Weiterlesen]
  • Wenn man nur genug Angst vor mir hat, dann bin ich auf der sicheren Seite. So etwa hört sich die Politik an.
    Alles was mit Angst zu tun hat, wird dämonisiert. Dabei geht es am Ende nicht um die Angst, sondern darum, wie man die Angst loswird. Es geht also nicht darum, dass man sich vor uns fürchtet, sondern, dass unser Gegenüber weiss, dass man uns nicht fürchten muss, ja, nicht fürchten sollte. Die Waffe im Sack ist also eine schlechte Option. Abschreckung bringt keinen Frieden, sondern schürt den Hass wo es nur möglich ist. Abschreckung verdeckt die Kritik. Wenn wir nicht mehr unterscheiden können, ob wir nun jemanden fürchten sollten oder ob wir seine Kritik annehmen müssen, dann ist das bedenklich.
    Wenn wir davon ausgehen, dass unser Gegenüber nur genug Angst haben muss, dann sind wir nichts anderes als Terroristen. Wir wissen dann nicht, wie die Liebe die Gewalt auflöst. Gerade, das Ertragen und Erdulden in Kombination mit klaren Werten führt zu Liebe und Frieden. Wenn wir… [Weiterlesen]