Artikel 71

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  • Die Wahrheit wird vergewaltigt. Es ist nicht mehr die objektive Wahrheit, sondern die subjektive. Es ist nicht mehr die eine Wahrheit, sondern die Milliarden von verschiedenen subjektiven Wahrheiten. Kurz: Die Wahrheit wird privatisiert. Sie ist kein Gut mehr, welches für alle da ist, sondern nur noch für ein einzelnes Subjekt.
    Man muss es sich so vorstellen, wie mit Wasser und Luft. Wasser gehört allen, die Wahrheit auch. Das Wasser gehört nun Nestle, die Wahrheit gehört auch den Reichen. Sie bestimmen, welche Bedeutung, welche Wörter haben, beziehungsweise, sie wollen das. Sie erfinden neue krude Wörter, wie Fake-News, um die Welt an sich zu reissen und zu versklaven. Es geht ihnen wirklich darum, sich einen immer grösser werdendes Kuchenstück abzuschneiden, bis den Armen nichts mehr bleibt. Siehe Buch Reich und Arm.

    Doch die Wahrheit ist objektiv. Sie hat nichts mit Subjektivität zu tun. Die Wörter haben Bedeutungen, welche durch die Verwendung festgelegt werden. Und ja, die… [Weiterlesen]
  • Hetze. Ja. Man hört es überall. Fake-News, Lügenpresse oder auch einfach nur die Wahrheit, Fakten, falsche Interpretation...
    Aber sind wir mal ehrlich. Wer wirklich Frieden will, lässt sich nicht aufhetzen. Wer wirklich Frieden will, hört zu, egal ob nun gehetzt wird oder nicht. Wer wirklich Frieden will, mag zwar verbal entgleisen, doch niemals körperlich. So muss ich euch allen sagen: Es kommt nicht darauf an, ob und wer nun hetzt. Es kommt darauf an, was wir daraus machen. Bleiben wir friedlich? Sind wir weiterhin freundlich? Oder schlagen wir unsere Freunde tot?
    Wir müssen uns eine Meinung bilden und dazu ist es nötig, auch über seine eigene Meinung zu sprechen. Diese eigene Meinung mag von Fake-News oder Lügenpressen beeinflusst sein, ja, sogar durch Hetzte. Doch, wer friedlich ist schreitet nie zu einer Tat, welche Gewalt ausübt. Sondern ist sich bewusst, wenn er Gewalt ausüben würde, wenn er zu einer Waffe greifen würde, dass er dann nicht besser ist, als jene, welche… [Weiterlesen]
  • Ja es ist krass.
    Verbündet man sich mit durchgedrehten Killern, dann ist man unter Umständen bald selbst tot, weil man sich nicht geschützt hat.
    Rüstet man ab, dann ist man bald selbst gefangen.
    Wünscht man unberechtigt jemandem den Frieden und macht ihn zum Freund, dann ist man selbst bald das Arschloch.

    Wie liebt man die Feinde? Wie macht man es richtig?
    Geht das überhaupt? Risiko Frieden?

    Ich weiss es nicht. Ignoranz ist auf jedenfall keine Lösung. Genauso ist Kritiklosigkeit keine gute Tugend. Meinungsfreiheit basiert auf gegenseitige Akzeptanz und Kritikfähigkeiten. Das heisst, will man Menschen verbieten sich selbst zu sein, dann führt man ein noch grösseres Problem herbei, weil die Menschen dann nicht mehr von sich selbst lernen können. Die wichtigste Fähigkeit, nur mit sich selbst klarzukommen geht drauf. Sich selbst sein ist dermassen wichtig, dass man jegliche Meinung zulassen muss. Es sollte nichts verboten sein zu sagen. Das ist Meinungsfreiheit. Etwas als Fakenews… [Weiterlesen]
  • Heute wird durch vergleichen von Gruppen Dinge legitimiert. So mögen gewisse Gruppen eine grösser Anfälligkeit in Bezug auf Kriminalität haben. Doch wieso die Anzahl Autounfälle mit explodierten Kernkraftwerken vergleichen? Das Problem besteht darin, dass sowohl Autos besser gebaut werden sollten, als auch Kernkraftwerke, und eigentlich ist es egal wo man anfängt. Es ist einfach nicht gut, wenn Kernkraftwerke explodieren, egal wieviele Kernkraftwerke explodieren und wieviele Verletze daraus entstehen.
    Wenn wir Frieden wollen, dann sollten wir diskutieren und reden, wo es nur geht. Wir sollten der Logik folge leisten. Man sollte nicht jemandem helfen, nur damit geholfen wurde. Man nennt das Helfersyndrom. Hilfe ist meist sowieso ein Nebenprodukt der Liebe. Das heisst, wenn ich nicht meine Mitmenschen liebe, dann ist niemandem geholfen. Man sollte also nicht helfen, sondern lieben.
    Wie vergleichen? Man muss einen Massstab haben. Dieser Massstab sollte durch geistige Werte entstehen.… [Weiterlesen]
  • Terroristen arbeiten für Regierungen oder sonstige Chefs, das ist klar. Denn wer sich in die Luft sprengt, lebt nicht für sich selbst.
    Wenn diese Terroristen wüssten, dass ihre Chefs/Auftraggeber für den Terror niemals sterben wollen, dann stellt sich die Frage, ob sich der Terrorist hinsetzen wird und sich selbst die Frage stellt, ob die Sache, für die er kämpft, wirklich so gut ist.
    In einem Kampf schicken Länder und Regierungen andere vor, denn selbst sind sie nicht bereit zu kämpfen. [Weiterlesen]
  • Es wird laut über Zensur nachgedacht. Das ist am Ende ein Polizeistaat. Nach diesem Video(facebook.com/gds.blog/videos/1775055516092570/) bewegen wir uns entweder auf einen Bürgerkrieg oder einen Polizeistaat zu.
    Beides ist keine Lösung und man sollte dem Volk eine Chance lassen. Denn werden Informationen unterbunden, dann kann die Kritik fehlen und somit wird es unmöglich oder sehr schwierig eine Verbesserung zu finden. Nur, wenn man Kritik ernst nimmt, gibt es eine Chance zur Verbesserung. Leider ist das Brainstorming mässige kritiklose Problemlösesystem nicht zuverlässig. Eine positive Seite hat Brainstorming: Man muss keine Angst haben etwas zu sagen. Doch man sollte leider auch keine Angst haben, Kritik zu äussern. Wird nicht auf einen Fehler hingewiesen, dann wird man den Fehler übersehen, das ist nun mal Murphys Law(de.wikipedia.org/wiki/Murphys_Gesetz).

    Wenn man dem Volk nichts zutraut, dann wird man auch keine Erfolg haben. Es braucht also die Gegenseitige Toleranz, keine… [Weiterlesen]
  • Jesus verleugnen ist ein so grosses Problem, dass man solche Menschen nicht ins Haus lassen darf. Wer verleugnet Jesus? Eigentlich ist es ganz einfach. Der Holocaust sollte man nicht vergessen. So viele Juden, welche getötet worden sind. Genauso wie man den Holocaust nicht leugnen darf, darf man Jesus nicht verleugnen. Dabei ist wichtig zu sagen, dass jeder Jesus so sehen darf wie er will, so lange man sich an den Kreuzestod erinnert. Denn einen Unschuldigen vor Gericht zu bestrafen macht kein Sinn, aber leider passiert das noch heute. Jesus ist ein Mahnmal, eine Erinnerung, was wir für den Frieden tun müssen, nämlich abrüsten, was uns in den Tod führen kann. Jesus hatte die Wahl. Er hätte einfach sagen können "ich bin kein König" und er wäre nicht bestraft worden. Das ist also das nächste. Dass man seine eigenen Worte so ernst nimmt, dass man dafür stirbt. Jesus hätte mit seiner Macht auch vom Kreuz steigen können, wie die Zuschauer es ihm sagten, doch er wusste, dass… [Weiterlesen]
  • Naja. Ein Ja ist ein Ja und ein Nein ein Nein. Schon mal gut. Würdest du für deine Meinung schwören? Also ich nicht. Würdest du für deine Meinung sterben? Also irgendwie schon. Man muss förmlich sterben, weil man sonst im Krieg mitmacht. Ich hab zwar meine Meinung nicht immer 100ig korrekt, aber man könnte sagen, dass ich labil bin, weil ich dafür sterben würde. Ich versuche der Wahrheit nahe zu kommen und das auch mit Logik. Jenachdem, wie sicher ich mir bin, würde ich mehr oder weniger dafür sterben. Doch eigentlich sollte ein Ja oder Nein reichen. Wenn ein Mensch sein Ja nicht hält, dann sollten bei uns Fragezeichen auftauchen. So würde eine Richtungsänderung einer Rechtfertigung erfordern, würde man denken. Doch auch hier wieder. Ein Ja sollte ein Ja sein und Nein ein Nein. Wenn ich sage, Ja, ich habe mich geirrt, dann sollte das reichen.
    Es geht aber leider weiter. Wenn ein Journalist etwas "falsches" tut, was nach seinen eigenen Augen aber richtig ist, könnte er seinen Job… [Weiterlesen]
  • Wie programmieren wir unsere Hirne, dass sie nicht mehr zu Gewalt führen? Wie programmieren wir unsere Hirne, dass wir nicht mehr Nazi oder Moslem sagen müssen? Wie löst man die Aufgabe der Gewaltprävention so, dass sie unabhängig von irgendwelchen Gruppen oder Schriften erledigt ist und trotzdem effektiv?
    Gewaltprävention darf keinen Halt vor Flüchtlingen machen, aber auch nicht vor Nazis oder Linken. Kein Medienkonzern darf den kleinsten Fehler machen, wenn es darum geht, unsere Hirne so zu programmieren, dass sie niemals zu Gewalt führen. Wie können wir einen Virus der Gewaltprävention entwickeln, einen Lebens- und Redensstil, der Gewalt effektiv und nur wo vorhanden bekämpft? [Weiterlesen]
  • Was ja wirklich nun speziell ist, ist, dass das Rätsel der Sprache immer das gleiche Resultat bringen wird. Naja. Vielleicht sind es auch mehrere Resultate. Doch es werden immer die gleichen sein. Das heisst, würde man alle Kombinationen von Wörtern und Sätzen durchgehen, dann wären immer dieselben Aussagen logisch korrekt und somit wahr. Theoretisch, wenn man das Rätsel der Sprache ernsthaft lösen will, gibt es also nur eine Wahrheit. Philosophische Überlegungen führen also alle auf das gleiche Ziel. So wäre es auch möglich, dass vor mehr als 10000 Jahren, jemand das Rätsel der Sprache bereits gelöst hat und wusste, welche Sätze wie in unserer Welt als wahr gelten würden. Eine vollständige Erkenntnis, eine Erleuchtung, ist möglich.
    Nach meinen Überlegungen führen Sätze, welche das Negative bevorzugen dazu, dass man alleine sein wird. Die positiveren Sätze führen dazu, dass man Gemeinschaft erleben wird. Wenn nun jemand in unserer Welt wirklich alleine überleben könnte, dann… [Weiterlesen]