Artikel mit dem Tag „Kämpfen“

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  • Wenn du diskutierst, willst du deinen Gegner überzeugen und nicht als völlig verblödet darstellen.
    Wenn du jemanden bekämpfst, dann willst du deinen Gegner schwächer machen und als verblödet darstellen.
    Diskutieren und überzeugen ist also Liebe weil sie den Wert der Mitmenschen stärkt. Solange wir wollen, dass unsere Mitmenschen auch stärker werden und uns verstehen lernen, ist alles gut. Erst, wenn wir einen Mitmenschen als verblödet darstellen (wollen), führen wir einen Krieg. Einen Gegner zu verstehen und zu kennen ist laut "The Art of War" notwendig um ihn zu besiegen. Jemanden zu verstehen und zu kennen bedeutet aber sein Freund zu sein. Natürlich ist es einfacher zu gewinnen, wenn man seinen engsten Freund absticht. Es ist schwieriger einen völlig Fremden zu töten. "The Art of War" hat also recht: Mach deinen Feind zu deinem engsten Freund um ihn dann zu töten.
    Was bedeutet das nun? Wenn wir wollen, dass unser Mitmensch uns versteht, ja, sollten wir auch unseren Mitmenschen… [Weiterlesen]
  • Terroristen arbeiten für Regierungen oder sonstige Chefs, das ist klar. Denn wer sich in die Luft sprengt, lebt nicht für sich selbst.
    Wenn diese Terroristen wüssten, dass ihre Chefs/Auftraggeber für den Terror niemals sterben wollen, dann stellt sich die Frage, ob sich der Terrorist hinsetzen wird und sich selbst die Frage stellt, ob die Sache, für die er kämpft, wirklich so gut ist.
    In einem Kampf schicken Länder und Regierungen andere vor, denn selbst sind sie nicht bereit zu kämpfen. [Weiterlesen]