Artikel mit dem Tag „Friedensethik“

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  • Wenn man nur genug Angst vor mir hat, dann bin ich auf der sicheren Seite. So etwa hört sich die Politik an.
    Alles was mit Angst zu tun hat, wird dämonisiert. Dabei geht es am Ende nicht um die Angst, sondern darum, wie man die Angst loswird. Es geht also nicht darum, dass man sich vor uns fürchtet, sondern, dass unser Gegenüber weiss, dass man uns nicht fürchten muss, ja, nicht fürchten sollte. Die Waffe im Sack ist also eine schlechte Option. Abschreckung bringt keinen Frieden, sondern schürt den Hass wo es nur möglich ist. Abschreckung verdeckt die Kritik. Wenn wir nicht mehr unterscheiden können, ob wir nun jemanden fürchten sollten oder ob wir seine Kritik annehmen müssen, dann ist das bedenklich.
    Wenn wir davon ausgehen, dass unser Gegenüber nur genug Angst haben muss, dann sind wir nichts anderes als Terroristen. Wir wissen dann nicht, wie die Liebe die Gewalt auflöst. Gerade, das Ertragen und Erdulden in Kombination mit klaren Werten führt zu Liebe und Frieden. Wenn wir… [Weiterlesen]
  • Die Wahrheit wird vergewaltigt. Es ist nicht mehr die objektive Wahrheit, sondern die subjektive. Es ist nicht mehr die eine Wahrheit, sondern die Milliarden von verschiedenen subjektiven Wahrheiten. Kurz: Die Wahrheit wird privatisiert. Sie ist kein Gut mehr, welches für alle da ist, sondern nur noch für ein einzelnes Subjekt.
    Man muss es sich so vorstellen, wie mit Wasser und Luft. Wasser gehört allen, die Wahrheit auch. Das Wasser gehört nun Nestle, die Wahrheit gehört auch den Reichen. Sie bestimmen, welche Bedeutung, welche Wörter haben, beziehungsweise, sie wollen das. Sie erfinden neue krude Wörter, wie Fake-News, um die Welt an sich zu reissen und zu versklaven. Es geht ihnen wirklich darum, sich einen immer grösser werdendes Kuchenstück abzuschneiden, bis den Armen nichts mehr bleibt. Siehe Buch Reich und Arm.

    Doch die Wahrheit ist objektiv. Sie hat nichts mit Subjektivität zu tun. Die Wörter haben Bedeutungen, welche durch die Verwendung festgelegt werden. Und ja, die… [Weiterlesen]
  • Hetze. Ja. Man hört es überall. Fake-News, Lügenpresse oder auch einfach nur die Wahrheit, Fakten, falsche Interpretation...
    Aber sind wir mal ehrlich. Wer wirklich Frieden will, lässt sich nicht aufhetzen. Wer wirklich Frieden will, hört zu, egal ob nun gehetzt wird oder nicht. Wer wirklich Frieden will, mag zwar verbal entgleisen, doch niemals körperlich. So muss ich euch allen sagen: Es kommt nicht darauf an, ob und wer nun hetzt. Es kommt darauf an, was wir daraus machen. Bleiben wir friedlich? Sind wir weiterhin freundlich? Oder schlagen wir unsere Freunde tot?
    Wir müssen uns eine Meinung bilden und dazu ist es nötig, auch über seine eigene Meinung zu sprechen. Diese eigene Meinung mag von Fake-News oder Lügenpressen beeinflusst sein, ja, sogar durch Hetzte. Doch, wer friedlich ist schreitet nie zu einer Tat, welche Gewalt ausübt. Sondern ist sich bewusst, wenn er Gewalt ausüben würde, wenn er zu einer Waffe greifen würde, dass er dann nicht besser ist, als jene, welche… [Weiterlesen]
  • Ja es ist krass.
    Verbündet man sich mit durchgedrehten Killern, dann ist man unter Umständen bald selbst tot, weil man sich nicht geschützt hat.
    Rüstet man ab, dann ist man bald selbst gefangen.
    Wünscht man unberechtigt jemandem den Frieden und macht ihn zum Freund, dann ist man selbst bald das Arschloch.

    Wie liebt man die Feinde? Wie macht man es richtig?
    Geht das überhaupt? Risiko Frieden?

    Ich weiss es nicht. Ignoranz ist auf jedenfall keine Lösung. Genauso ist Kritiklosigkeit keine gute Tugend. Meinungsfreiheit basiert auf gegenseitige Akzeptanz und Kritikfähigkeiten. Das heisst, will man Menschen verbieten sich selbst zu sein, dann führt man ein noch grösseres Problem herbei, weil die Menschen dann nicht mehr von sich selbst lernen können. Die wichtigste Fähigkeit, nur mit sich selbst klarzukommen geht drauf. Sich selbst sein ist dermassen wichtig, dass man jegliche Meinung zulassen muss. Es sollte nichts verboten sein zu sagen. Das ist Meinungsfreiheit. Etwas als Fakenews… [Weiterlesen]
  • Heute wird durch vergleichen von Gruppen Dinge legitimiert. So mögen gewisse Gruppen eine grösser Anfälligkeit in Bezug auf Kriminalität haben. Doch wieso die Anzahl Autounfälle mit explodierten Kernkraftwerken vergleichen? Das Problem besteht darin, dass sowohl Autos besser gebaut werden sollten, als auch Kernkraftwerke, und eigentlich ist es egal wo man anfängt. Es ist einfach nicht gut, wenn Kernkraftwerke explodieren, egal wieviele Kernkraftwerke explodieren und wieviele Verletze daraus entstehen.
    Wenn wir Frieden wollen, dann sollten wir diskutieren und reden, wo es nur geht. Wir sollten der Logik folge leisten. Man sollte nicht jemandem helfen, nur damit geholfen wurde. Man nennt das Helfersyndrom. Hilfe ist meist sowieso ein Nebenprodukt der Liebe. Das heisst, wenn ich nicht meine Mitmenschen liebe, dann ist niemandem geholfen. Man sollte also nicht helfen, sondern lieben.
    Wie vergleichen? Man muss einen Massstab haben. Dieser Massstab sollte durch geistige Werte entstehen.… [Weiterlesen]
  • Terroristen arbeiten für Regierungen oder sonstige Chefs, das ist klar. Denn wer sich in die Luft sprengt, lebt nicht für sich selbst.
    Wenn diese Terroristen wüssten, dass ihre Chefs/Auftraggeber für den Terror niemals sterben wollen, dann stellt sich die Frage, ob sich der Terrorist hinsetzen wird und sich selbst die Frage stellt, ob die Sache, für die er kämpft, wirklich so gut ist.
    In einem Kampf schicken Länder und Regierungen andere vor, denn selbst sind sie nicht bereit zu kämpfen. [Weiterlesen]
  • Es wird laut über Zensur nachgedacht. Das ist am Ende ein Polizeistaat. Nach diesem Video(facebook.com/gds.blog/videos/1775055516092570/) bewegen wir uns entweder auf einen Bürgerkrieg oder einen Polizeistaat zu.
    Beides ist keine Lösung und man sollte dem Volk eine Chance lassen. Denn werden Informationen unterbunden, dann kann die Kritik fehlen und somit wird es unmöglich oder sehr schwierig eine Verbesserung zu finden. Nur, wenn man Kritik ernst nimmt, gibt es eine Chance zur Verbesserung. Leider ist das Brainstorming mässige kritiklose Problemlösesystem nicht zuverlässig. Eine positive Seite hat Brainstorming: Man muss keine Angst haben etwas zu sagen. Doch man sollte leider auch keine Angst haben, Kritik zu äussern. Wird nicht auf einen Fehler hingewiesen, dann wird man den Fehler übersehen, das ist nun mal Murphys Law(de.wikipedia.org/wiki/Murphys_Gesetz).

    Wenn man dem Volk nichts zutraut, dann wird man auch keine Erfolg haben. Es braucht also die Gegenseitige Toleranz, keine… [Weiterlesen]
  • Jesus verleugnen ist ein so grosses Problem, dass man solche Menschen nicht ins Haus lassen darf. Wer verleugnet Jesus? Eigentlich ist es ganz einfach. Der Holocaust sollte man nicht vergessen. So viele Juden, welche getötet worden sind. Genauso wie man den Holocaust nicht leugnen darf, darf man Jesus nicht verleugnen. Dabei ist wichtig zu sagen, dass jeder Jesus so sehen darf wie er will, so lange man sich an den Kreuzestod erinnert. Denn einen Unschuldigen vor Gericht zu bestrafen macht kein Sinn, aber leider passiert das noch heute. Jesus ist ein Mahnmal, eine Erinnerung, was wir für den Frieden tun müssen, nämlich abrüsten, was uns in den Tod führen kann. Jesus hatte die Wahl. Er hätte einfach sagen können "ich bin kein König" und er wäre nicht bestraft worden. Das ist also das nächste. Dass man seine eigenen Worte so ernst nimmt, dass man dafür stirbt. Jesus hätte mit seiner Macht auch vom Kreuz steigen können, wie die Zuschauer es ihm sagten, doch er wusste, dass… [Weiterlesen]
  • Naja. Ein Ja ist ein Ja und ein Nein ein Nein. Schon mal gut. Würdest du für deine Meinung schwören? Also ich nicht. Würdest du für deine Meinung sterben? Also irgendwie schon. Man muss förmlich sterben, weil man sonst im Krieg mitmacht. Ich hab zwar meine Meinung nicht immer 100ig korrekt, aber man könnte sagen, dass ich labil bin, weil ich dafür sterben würde. Ich versuche der Wahrheit nahe zu kommen und das auch mit Logik. Jenachdem, wie sicher ich mir bin, würde ich mehr oder weniger dafür sterben. Doch eigentlich sollte ein Ja oder Nein reichen. Wenn ein Mensch sein Ja nicht hält, dann sollten bei uns Fragezeichen auftauchen. So würde eine Richtungsänderung einer Rechtfertigung erfordern, würde man denken. Doch auch hier wieder. Ein Ja sollte ein Ja sein und Nein ein Nein. Wenn ich sage, Ja, ich habe mich geirrt, dann sollte das reichen.
    Es geht aber leider weiter. Wenn ein Journalist etwas "falsches" tut, was nach seinen eigenen Augen aber richtig ist, könnte er seinen Job… [Weiterlesen]
  • Wie programmieren wir unsere Hirne, dass sie nicht mehr zu Gewalt führen? Wie programmieren wir unsere Hirne, dass wir nicht mehr Nazi oder Moslem sagen müssen? Wie löst man die Aufgabe der Gewaltprävention so, dass sie unabhängig von irgendwelchen Gruppen oder Schriften erledigt ist und trotzdem effektiv?
    Gewaltprävention darf keinen Halt vor Flüchtlingen machen, aber auch nicht vor Nazis oder Linken. Kein Medienkonzern darf den kleinsten Fehler machen, wenn es darum geht, unsere Hirne so zu programmieren, dass sie niemals zu Gewalt führen. Wie können wir einen Virus der Gewaltprävention entwickeln, einen Lebens- und Redensstil, der Gewalt effektiv und nur wo vorhanden bekämpft? [Weiterlesen]
  • Verschiedene Dinge gehen nicht auf:
    Man sucht förmlich nach jemandem, den man verdammen kann. Sei es Hillary oder Trump. Seien es Nazis oder Muslime. Oder Russland oder die USA.
    Krieg geht niemals auf und ist immer eine von Interessen bestimmte Propaganda. Man sucht sich Gründe, wieso man diese Kriege führen darf. So ist Putin verteufelt. So war es auch Trump. Wir werden alle an der Nase herumgeführt. Man will uns den Krieg schmackhaft machen. Man will die Bürger und das Volk ins Boot holen, dass wir uns gegenseitig die Köpfe einschiessen.
    Es geht nicht auf. Wieso sollten wir, das Volk und die Bürger uns gegenseitig das Leben schwer machen wollen? Wieso sollten wir es akzeptieren, dass irgendwer einen Krieg führt? Wieso muss man die böse und schwarze Aura von Assad und Putin sehen? Gibt es nicht in unserer unmittelbarer Nähe genauso Menschen, welche wie Assad oder Putin sind? Jedes Volk bekommt den Herrscher, den es verdient hat. Wieso müssen wir uns in anderen Ländern einmischen?
    Als… [Weiterlesen]
  • Von wegen die Wahrheit gibt es nicht:
    Da wir begrenzt viele Möglichkeiten haben (begrenzt viele Pixel, begrenzt viele Bilder, begrenzt viele Buchstaben....), ja, da wir begrenzt viele haben, gibt es eine beste Möglichkeit und diese ist die Wahrheit.
    Es ist normalerweise so, dass die Menschen Richtung beste Möglichkeiten vorzugehen versuchen. Manchmal stellt sich aber eine andere Frage: Soll ich einer vermeintlichen Wahrheit aufsitzen und deshalb einen Krieg anfangen? Oder soll ich versuchen mit den Parteien zu reden und einen Frieden zu bringen? Die Wahrheit ist wohl, dass Gespräche und Meinungsfreiheit erst den Frieden bringen können. Das heisst, kämpft man mit Schwertern und Waffen, dann ist eine sprachliche Einigung unmöglich. Wir sind also gezwungen miteinander zu reden. Genauso wie es die beste Möglichkeit ist nicht zu töten. Einfach mal grundsätzlich so. Es ist besser jemanden einzusperren, als ihn zu töten. Es ist besser jemanden zu überwachen, als ihn… [Weiterlesen]
  • Ja. Sich einigen. Theoretisch ist dies wichtig um am Ende Frieden zu haben. Doch Frieden kann man auch haben, ohne sich geeinigt zu haben. Vielleicht müsste man das Wort verschieden wahrnehmen. Einerseits gibt es ein "Einssein". Quasi, ganz zu sein. Mit sich selbst einig sein. Das wäre sehr wichtig, wenn man mit sich selbst in Frieden sein will und somit diesen Frieden weitergeben kann.
    Ein Land muss sich aber genauso einigen, wie eine Firma oder eine Religion. Wenn man sich in einer Gruppe nicht einig ist, dann sind es genau genommen mehr als eine Gruppe. Doch ein Land das sich nicht einig ist? Eine Religion, welche gegen sich selbst ist? Eine Firma, welche gegen seine Mitarbeiter ist? Das geht auf Dauer nicht. Wir müssten uns einigen und das wiederum geht nur mit der Sprache. Gewalt einigt nicht, Worte können uns aber zusammenführen. Die Frage ist einfach, ob wir uns mit den wesentlichen Dingen ausseinandersetzen und ob wir entsprechend logische Argumente ernst nehmen. Die Frage… [Weiterlesen]
  • Sind wir so dumm und denken wir wirklich, dass die beste Lösung der Krieg ist?
    Ja. Wir sind so dumm.
    Ein gemeinsamer Feind, verbindet. Ein gemeinsamer Feind stärkt den inneren Zusammenhalt. Doch ist Russland unser gemeinsamer Feind? Ist Assad unser gemeinsamer Feind?
    Du könntest eines Tages genauso ein gemeinsamer Feind sein. Denn wer ist schon unendlich gut? Wer lässt sich nicht provozieren? Es ist sogar gefährlich, wenn man sich nicht provozieren lässt, ausser man will selbst sterben? So muss Russland aufrüsten und die Nato erhält damit neue Gründe aufzurüsten.
    Wollen wir wirklich noch mit der Nazi-Keule um uns werfen, um einen gemeinsamen Feind zu haben? Teile und Herrsche ist das eine, gefährlich. Das andere ist ein gemeinsamer Feind. Man macht sich eben einen Feind, damit man inneren Zusammenhalt erntet. In solch turublenten Zeiten wie heute die beste Wahl für viele Politiker.
    Wollen wir gemeinsame Feinde haben und im Krieg sterben?
    Oder wollen wir in Frieden sterben, weil wir… [Weiterlesen]
  • Es ist die Wahrheit, der Zwang, dass es nicht anders geht. Die Gesetze Gottes sind Wahrheit und die der Menschen sollten es auch sein. Jeder Mathematiker wird sich fügen, wenn die Rechnung keinen Fehler in sich hat. So ist es auch mit der Logik. Jeder Mensch wird sich fügen, wenn es nur genug logisch ist. Früher hatte man noch nicht alle Argumente, weshalb die Mathematiker viele Fehler taten. Heute kennen wir die Wahrheit besser, weil es schon so viele Mathematiker gegeben hat. Alles wurde immer wieder wiederholt und geprüft. Die Vulkanier haben Frieden, weil sie geeint durch die sprachliche Logik immer genau das tun, was wirklich logisch ist.

    Gruss Robert
    PS: Mein Buch wird früher fertig, als gedacht... [Weiterlesen]