Artikel mit dem Tag „Krieg“

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  • Damit man Frieden finden kann, darf man kein schweres Leben haben. Denn ein schweres Leben würde bedeuten, dass es eines Tages zu schwer wird und man es nicht mehr leben kann, weil der Aufwand zu gross wird. Das Ziel ist also immer, dass das Leben eher leichter wird und nicht immer schwerer. Ich rede schon wie einer der vielen Weicheier-Christen. Ich merkte dann mit erstaunen, dass die Bibel und damit das Christentum diese Einfachheit mit grosser Sensibilität verinnerlicht.

    Lasst mich die Einfachheit des Christentums erklären:
    1. Sorge dich nicht, weil du dein Leben damit nicht verlängern kannst. Matthäus 6,25-27+
    2. Sei ehrlich. Du musst keine komplizierte Strategie verfolgen, sondern einfach sagen, was du denkst. 5. Mose 4,29 / Sprüche 28,18
    3. Folge Jesus nach, denn sein Joch ist leicht. Matthäus 11,29-30
    4. Damit Gott dir hilft, musst du nicht stark sein. 1. Korinther 1,27
    5. Jesus ist für uns gestorben und wir müssen nicht einmal mehr selbst leben. 2. Korinther 5,15
    6. Die Liebe von Gott vertreibt
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  • Leider ist nach meiner Sicht, ein Krieg gegen sich selbst, der grösste Blödsinn. Es geht genau um das Gegenteil, einen Frieden mit sich selbst. Wie kann ich den Streit, der in mir tobt, befrieden und schlichten? Wie kann ich den Kampf in mir selbst vollständig aufgeben, zugunsten einer Ruhe und Gelassenheit, das bedeutet Selbstbeherrschung und Vergebung?
    So lange ich noch gegen mich selbst kämpfe, verbrauche ich viel Energie und Kraft für etwas, das ich niemals gewinnen kann, weil ich sonst mich selbst töten müsste, was sowieso nicht möglich ist, da ich immer mit mir zusammen bleibe. Ja, ich als Schizophrener kenne diesen Kampf und ich habe ihn schon oft geführt. Er kann das Böse niemals austilgen, weil es gar nicht das Böse ist, obwohl ich glaube, dass es das Böse ist. Wir bekämpfen mit unserem Krieg gegen uns selbst also etwas, das in Wirklichkeit ganz anders aussieht. Frieden und damit Ruhe ist nur möglich, wenn ich bereit bin unschuldig zu sterben. Wenn ich bereit bin… [Weiterlesen]

  • Wenn die Fakten zum Krieg führen, dann stimmt etwas nicht oder glaubst
    du allen ernstes, dass das Ziel ist, uns die Schädel einzuschlagen? Es
    muss im Interesse von irgendwelchen Menschen sein, dass wir einen Krieg
    mit Russland, Assad und Erdogan anfangen können. Diese Interessen
    bestehen nicht für das gemeine Volk.

    Wenn die Fakten und damit die Wahrheit nicht die Ohnmacht der Welt
    aufzeigen, dann sind wir verloren. Irgendetwas stinkt also ganz
    gewaltig, wenn die Wahrheit uns rät, die Köpfe einzuschlagen und einen
    Krieg gegen jeden einzelnen von uns zu führen. [Weiterlesen]
  • Ich sage oft, dass die heutigen Kriege sein müssen.
    Ich meine damit nicht, dass wir Kriege brauchen, um irgendetwas zu legitimieren. Kriege können keine Rechtfertigung sein. Wenn jemand Kriege als Grund für eine Lösung von Überwachung und dem gläsernen Bürger wünscht, dann verfehlt er sein Ziel. Der Punkt ist, dass es schlecht ist, wenn wir andere Menschen kennen. Es ist ein langweiliges Leben, wenn wir genau wissen, wie gewisse Menschen handeln werden. Die Überwachung wünscht sich das genau, dass man uns kennt und somit unsere Taten schon im Voraus kennt. Sehr gefährlich.
    Nein, wir sollten leben können, ohne unsere Mitmenschen zu kennen. Wir sollten die Selbstverantwortung durch Logik fördern. Die Logik besagt was wahr ist und nicht wie gut wir einen Menschen kennen. Der Logos. Wenn die Menschen verstehen, dass die Sprache bei allen zu den gleichen Erkenntnissen führt, nämlich jenen Erkentnissen, welche logisch sind, dann haben wir Frieden.
    Die Kriege sollten also keine Legitimation… [Weiterlesen]
  • Hetze. Ja. Man hört es überall. Fake-News, Lügenpresse oder auch einfach nur die Wahrheit, Fakten, falsche Interpretation...
    Aber sind wir mal ehrlich. Wer wirklich Frieden will, lässt sich nicht aufhetzen. Wer wirklich Frieden will, hört zu, egal ob nun gehetzt wird oder nicht. Wer wirklich Frieden will, mag zwar verbal entgleisen, doch niemals körperlich. So muss ich euch allen sagen: Es kommt nicht darauf an, ob und wer nun hetzt. Es kommt darauf an, was wir daraus machen. Bleiben wir friedlich? Sind wir weiterhin freundlich? Oder schlagen wir unsere Freunde tot?
    Wir müssen uns eine Meinung bilden und dazu ist es nötig, auch über seine eigene Meinung zu sprechen. Diese eigene Meinung mag von Fake-News oder Lügenpressen beeinflusst sein, ja, sogar durch Hetzte. Doch, wer friedlich ist schreitet nie zu einer Tat, welche Gewalt ausübt. Sondern ist sich bewusst, wenn er Gewalt ausüben würde, wenn er zu einer Waffe greifen würde, dass er dann nicht besser ist, als jene, welche… [Weiterlesen]
  • Ja es ist krass.
    Verbündet man sich mit durchgedrehten Killern, dann ist man unter Umständen bald selbst tot, weil man sich nicht geschützt hat.
    Rüstet man ab, dann ist man bald selbst gefangen.
    Wünscht man unberechtigt jemandem den Frieden und macht ihn zum Freund, dann ist man selbst bald das Arschloch.

    Wie liebt man die Feinde? Wie macht man es richtig?
    Geht das überhaupt? Risiko Frieden?

    Ich weiss es nicht. Ignoranz ist auf jedenfall keine Lösung. Genauso ist Kritiklosigkeit keine gute Tugend. Meinungsfreiheit basiert auf gegenseitige Akzeptanz und Kritikfähigkeiten. Das heisst, will man Menschen verbieten sich selbst zu sein, dann führt man ein noch grösseres Problem herbei, weil die Menschen dann nicht mehr von sich selbst lernen können. Die wichtigste Fähigkeit, nur mit sich selbst klarzukommen geht drauf. Sich selbst sein ist dermassen wichtig, dass man jegliche Meinung zulassen muss. Es sollte nichts verboten sein zu sagen. Das ist Meinungsfreiheit. Etwas als Fakenews… [Weiterlesen]
  • Terroristen arbeiten für Regierungen oder sonstige Chefs, das ist klar. Denn wer sich in die Luft sprengt, lebt nicht für sich selbst.
    Wenn diese Terroristen wüssten, dass ihre Chefs/Auftraggeber für den Terror niemals sterben wollen, dann stellt sich die Frage, ob sich der Terrorist hinsetzen wird und sich selbst die Frage stellt, ob die Sache, für die er kämpft, wirklich so gut ist.
    In einem Kampf schicken Länder und Regierungen andere vor, denn selbst sind sie nicht bereit zu kämpfen. [Weiterlesen]
  • Jesus verleugnen ist ein so grosses Problem, dass man solche Menschen nicht ins Haus lassen darf. Wer verleugnet Jesus? Eigentlich ist es ganz einfach. Der Holocaust sollte man nicht vergessen. So viele Juden, welche getötet worden sind. Genauso wie man den Holocaust nicht leugnen darf, darf man Jesus nicht verleugnen. Dabei ist wichtig zu sagen, dass jeder Jesus so sehen darf wie er will, so lange man sich an den Kreuzestod erinnert. Denn einen Unschuldigen vor Gericht zu bestrafen macht kein Sinn, aber leider passiert das noch heute. Jesus ist ein Mahnmal, eine Erinnerung, was wir für den Frieden tun müssen, nämlich abrüsten, was uns in den Tod führen kann. Jesus hatte die Wahl. Er hätte einfach sagen können "ich bin kein König" und er wäre nicht bestraft worden. Das ist also das nächste. Dass man seine eigenen Worte so ernst nimmt, dass man dafür stirbt. Jesus hätte mit seiner Macht auch vom Kreuz steigen können, wie die Zuschauer es ihm sagten, doch er wusste, dass… [Weiterlesen]
  • Naja. Ein Ja ist ein Ja und ein Nein ein Nein. Schon mal gut. Würdest du für deine Meinung schwören? Also ich nicht. Würdest du für deine Meinung sterben? Also irgendwie schon. Man muss förmlich sterben, weil man sonst im Krieg mitmacht. Ich hab zwar meine Meinung nicht immer 100ig korrekt, aber man könnte sagen, dass ich labil bin, weil ich dafür sterben würde. Ich versuche der Wahrheit nahe zu kommen und das auch mit Logik. Jenachdem, wie sicher ich mir bin, würde ich mehr oder weniger dafür sterben. Doch eigentlich sollte ein Ja oder Nein reichen. Wenn ein Mensch sein Ja nicht hält, dann sollten bei uns Fragezeichen auftauchen. So würde eine Richtungsänderung einer Rechtfertigung erfordern, würde man denken. Doch auch hier wieder. Ein Ja sollte ein Ja sein und Nein ein Nein. Wenn ich sage, Ja, ich habe mich geirrt, dann sollte das reichen.
    Es geht aber leider weiter. Wenn ein Journalist etwas "falsches" tut, was nach seinen eigenen Augen aber richtig ist, könnte er seinen Job… [Weiterlesen]
  • Wie programmieren wir unsere Hirne, dass sie nicht mehr zu Gewalt führen? Wie programmieren wir unsere Hirne, dass wir nicht mehr Nazi oder Moslem sagen müssen? Wie löst man die Aufgabe der Gewaltprävention so, dass sie unabhängig von irgendwelchen Gruppen oder Schriften erledigt ist und trotzdem effektiv?
    Gewaltprävention darf keinen Halt vor Flüchtlingen machen, aber auch nicht vor Nazis oder Linken. Kein Medienkonzern darf den kleinsten Fehler machen, wenn es darum geht, unsere Hirne so zu programmieren, dass sie niemals zu Gewalt führen. Wie können wir einen Virus der Gewaltprävention entwickeln, einen Lebens- und Redensstil, der Gewalt effektiv und nur wo vorhanden bekämpft? [Weiterlesen]
  • Oft wird nicht gesagt, was Hass eigentlich ist. Ist es eine Kritik? Ist es ein Bot? Sind wir unfähig gegen Hass zu widerstehen?
    Dann folgt eine klare Ansage: Wir wollen keinen Hass. Alle denken, wow, ja, genau.
    Doch welchen Hass wollen wir nicht? Genau da drin liegt das grösste Problem, bei so allgemeinen Aussagen. Mit dem Prügelstock gegen den Hass vorgehen? Ist das nicht selbst wieder Hass?

    Man muss in so einem verallgemeinerten Sinne immer vom schlimmsten ausgehen, und das ist, dass man am Ende selbst nicht mehr gehört wird. Dass der Hass also wir selbst sind. Dass Kritik nicht mehr gehört wird und somit Autos irgendwie gebaut werden, anstelle mit Rädern nimmt man dann Würfel. Die Keule des einen, kann das Problem eines anderen werden. Derjenige der den Hass verbieten will, kann am Ende der sein, der nichts mehr zu sagen hat.

    Die freie Meinungsäusserung sollte wichtig sein. Auch das Bilden von einer eigenen Meinung. Verbote verhindern das selbstständige Lernen. Man darf ein… [Weiterlesen]
  • Verschiedene Dinge gehen nicht auf:
    Man sucht förmlich nach jemandem, den man verdammen kann. Sei es Hillary oder Trump. Seien es Nazis oder Muslime. Oder Russland oder die USA.
    Krieg geht niemals auf und ist immer eine von Interessen bestimmte Propaganda. Man sucht sich Gründe, wieso man diese Kriege führen darf. So ist Putin verteufelt. So war es auch Trump. Wir werden alle an der Nase herumgeführt. Man will uns den Krieg schmackhaft machen. Man will die Bürger und das Volk ins Boot holen, dass wir uns gegenseitig die Köpfe einschiessen.
    Es geht nicht auf. Wieso sollten wir, das Volk und die Bürger uns gegenseitig das Leben schwer machen wollen? Wieso sollten wir es akzeptieren, dass irgendwer einen Krieg führt? Wieso muss man die böse und schwarze Aura von Assad und Putin sehen? Gibt es nicht in unserer unmittelbarer Nähe genauso Menschen, welche wie Assad oder Putin sind? Jedes Volk bekommt den Herrscher, den es verdient hat. Wieso müssen wir uns in anderen Ländern einmischen?
    Als… [Weiterlesen]
  • Von wegen die Wahrheit gibt es nicht:
    Da wir begrenzt viele Möglichkeiten haben (begrenzt viele Pixel, begrenzt viele Bilder, begrenzt viele Buchstaben....), ja, da wir begrenzt viele haben, gibt es eine beste Möglichkeit und diese ist die Wahrheit.
    Es ist normalerweise so, dass die Menschen Richtung beste Möglichkeiten vorzugehen versuchen. Manchmal stellt sich aber eine andere Frage: Soll ich einer vermeintlichen Wahrheit aufsitzen und deshalb einen Krieg anfangen? Oder soll ich versuchen mit den Parteien zu reden und einen Frieden zu bringen? Die Wahrheit ist wohl, dass Gespräche und Meinungsfreiheit erst den Frieden bringen können. Das heisst, kämpft man mit Schwertern und Waffen, dann ist eine sprachliche Einigung unmöglich. Wir sind also gezwungen miteinander zu reden. Genauso wie es die beste Möglichkeit ist nicht zu töten. Einfach mal grundsätzlich so. Es ist besser jemanden einzusperren, als ihn zu töten. Es ist besser jemanden zu überwachen, als ihn… [Weiterlesen]
  • Sind wir so dumm und denken wir wirklich, dass die beste Lösung der Krieg ist?
    Ja. Wir sind so dumm.
    Ein gemeinsamer Feind, verbindet. Ein gemeinsamer Feind stärkt den inneren Zusammenhalt. Doch ist Russland unser gemeinsamer Feind? Ist Assad unser gemeinsamer Feind?
    Du könntest eines Tages genauso ein gemeinsamer Feind sein. Denn wer ist schon unendlich gut? Wer lässt sich nicht provozieren? Es ist sogar gefährlich, wenn man sich nicht provozieren lässt, ausser man will selbst sterben? So muss Russland aufrüsten und die Nato erhält damit neue Gründe aufzurüsten.
    Wollen wir wirklich noch mit der Nazi-Keule um uns werfen, um einen gemeinsamen Feind zu haben? Teile und Herrsche ist das eine, gefährlich. Das andere ist ein gemeinsamer Feind. Man macht sich eben einen Feind, damit man inneren Zusammenhalt erntet. In solch turublenten Zeiten wie heute die beste Wahl für viele Politiker.
    Wollen wir gemeinsame Feinde haben und im Krieg sterben?
    Oder wollen wir in Frieden sterben, weil wir… [Weiterlesen]
  • Es ist die Wahrheit, der Zwang, dass es nicht anders geht. Die Gesetze Gottes sind Wahrheit und die der Menschen sollten es auch sein. Jeder Mathematiker wird sich fügen, wenn die Rechnung keinen Fehler in sich hat. So ist es auch mit der Logik. Jeder Mensch wird sich fügen, wenn es nur genug logisch ist. Früher hatte man noch nicht alle Argumente, weshalb die Mathematiker viele Fehler taten. Heute kennen wir die Wahrheit besser, weil es schon so viele Mathematiker gegeben hat. Alles wurde immer wieder wiederholt und geprüft. Die Vulkanier haben Frieden, weil sie geeint durch die sprachliche Logik immer genau das tun, was wirklich logisch ist.

    Gruss Robert
    PS: Mein Buch wird früher fertig, als gedacht... [Weiterlesen]