Artikel 71

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  • Damit man Frieden finden kann, darf man kein schweres Leben haben. Denn ein schweres Leben würde bedeuten, dass es eines Tages zu schwer wird und man es nicht mehr leben kann, weil der Aufwand zu gross wird. Das Ziel ist also immer, dass das Leben eher leichter wird und nicht immer schwerer. Ich rede schon wie einer der vielen Weicheier-Christen. Ich merkte dann mit erstaunen, dass die Bibel und damit das Christentum diese Einfachheit mit grosser Sensibilität verinnerlicht.

    Lasst mich die Einfachheit des Christentums erklären:
    1. Sorge dich nicht, weil du dein Leben damit nicht verlängern kannst. Matthäus 6,25-27+
    2. Sei ehrlich. Du musst keine komplizierte Strategie verfolgen, sondern einfach sagen, was du denkst. 5. Mose 4,29 / Sprüche 28,18
    3. Folge Jesus nach, denn sein Joch ist leicht. Matthäus 11,29-30
    4. Damit Gott dir hilft, musst du nicht stark sein. 1. Korinther 1,27
    5. Jesus ist für uns gestorben und wir müssen nicht einmal mehr selbst leben. 2. Korinther 5,15
    6. Die Liebe von Gott vertreibt
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  • Es gibt so Verschwörungstheorien, welche davon ausgehen, dass Geldgeber einen dritten Weltkrieg wollen. Nehmen wir an, es gibt wirklich falsche Geldgeber, welche das Geld falsch verwenden, was sich wohl fast nicht vermeiden liesse.
    Geld ist leider eine Art Motivator, da viele Menschen sich nach Geld sehnen und sich ein einfaches Leben wünschen. Sie sehen nicht die wahren Gründe, weshalb man Dinge für andere tun soll, sondern reduzieren alles aufs Geld. Das Überleben von geldgierigen Menschen hängt also direkt am Geld. Sie sehen nicht, dass, wenn man etwas gutes für andere tut, dafür Essen und mehr bekommen kann. Bei den Mengen von Geld, welche die Reichsten der Reichen haben, ist es äusserst blöd, wenn man von Geld abhängig ist. Theoretisch ist man sogar von Geld abhängig, wenn man arm ist und auf Geld vom Staat angewiesen ist. Da bringt es dann natürlich nicht viel, wenn man gegen den Staat ist. Falsche Geldgeber können dich motivieren, gegen den Staat zu sein. Ja, jeder… [Weiterlesen]
  • Leider ist nach meiner Sicht, ein Krieg gegen sich selbst, der grösste Blödsinn. Es geht genau um das Gegenteil, einen Frieden mit sich selbst. Wie kann ich den Streit, der in mir tobt, befrieden und schlichten? Wie kann ich den Kampf in mir selbst vollständig aufgeben, zugunsten einer Ruhe und Gelassenheit, das bedeutet Selbstbeherrschung und Vergebung?
    So lange ich noch gegen mich selbst kämpfe, verbrauche ich viel Energie und Kraft für etwas, das ich niemals gewinnen kann, weil ich sonst mich selbst töten müsste, was sowieso nicht möglich ist, da ich immer mit mir zusammen bleibe. Ja, ich als Schizophrener kenne diesen Kampf und ich habe ihn schon oft geführt. Er kann das Böse niemals austilgen, weil es gar nicht das Böse ist, obwohl ich glaube, dass es das Böse ist. Wir bekämpfen mit unserem Krieg gegen uns selbst also etwas, das in Wirklichkeit ganz anders aussieht. Frieden und damit Ruhe ist nur möglich, wenn ich bereit bin unschuldig zu sterben. Wenn ich bereit bin… [Weiterlesen]

  • Wenn die Fakten zum Krieg führen, dann stimmt etwas nicht oder glaubst
    du allen ernstes, dass das Ziel ist, uns die Schädel einzuschlagen? Es
    muss im Interesse von irgendwelchen Menschen sein, dass wir einen Krieg
    mit Russland, Assad und Erdogan anfangen können. Diese Interessen
    bestehen nicht für das gemeine Volk.

    Wenn die Fakten und damit die Wahrheit nicht die Ohnmacht der Welt
    aufzeigen, dann sind wir verloren. Irgendetwas stinkt also ganz
    gewaltig, wenn die Wahrheit uns rät, die Köpfe einzuschlagen und einen
    Krieg gegen jeden einzelnen von uns zu führen. [Weiterlesen]
  • Zu herkömmlich falschem Verständnis (siehe deutschlandfunk.de/integration…?dram%3Aarticle_id=409793):
    • Derjenige, den man nicht kritisieren darf (Migrant) herrscht.
    • Derjenige der es falsch macht (der Deutsche), muss sich anpassen und integrieren.
    Wie man sieht, ist eine solche Logik völlig falsch. Weder der Migrant hat es verdient als König zu leben, noch der Deutsche muss per se sich integrieren. Die Kriminellen müssen sich integrieren (sagt der Bürgermeister im Text auch, doch im gleichen Zug sagt er, dass der Migrant nicht das Problem sei). Die Friedfertigen sollten die Könige sein.
    Der AfD zuzuhören gehört genauso zum Programm eines Friedfertigen, wie die CSU, SPD oder Linke zu verstehen. Wer einen Hass entwickelt bevor er hingesehen hat, hat ein Problem und ist im Prinzip rassistisch. Wer eine Liebe entwickelt, bevor er hingesehen hat, hat ein Problem und ist im Prinzip blind. Wem egal ist, was um ihn herum abgeht, kann nichts verändern. (Jeder und wirklich jeder hat also ein… [Weiterlesen]
  • Das Wort Verschwörungstheoretiker funktioniert nur aus einem Grund, weil man an Dummheit glaubt. Ah Verschwörungstheoretiker, der ist dumm. Aber es gibt keine dummen Menschen. Wer wirklich dumm ist, ist der Computer, dem muss man alles in kleinstmöglichen Schritten mitteilen, dass er tut was man will. Der Mensch denkt selber.

    Es gibt nur Menschen, die das Erstbeste glauben und nachher geprägt sind und das Gegenteil nicht mehr glauben.
    Wenn die Menschen naiv wären, dann würden sie alles glauben, sowohl dass die Muslime ein Problem haben, als auch, dass die Muslime keine Probleme haben! Sie würden dann anfangen nachzuforschen, weil sie naiv sind und alles glauben, auch das Gegenteil. Die angebliche Intelligenz verhindert, dass man alles glaubt! [Weiterlesen]
  • Wenn du diskutierst, willst du deinen Gegner überzeugen und nicht als völlig verblödet darstellen.
    Wenn du jemanden bekämpfst, dann willst du deinen Gegner schwächer machen und als verblödet darstellen.
    Diskutieren und überzeugen ist also Liebe weil sie den Wert der Mitmenschen stärkt. Solange wir wollen, dass unsere Mitmenschen auch stärker werden und uns verstehen lernen, ist alles gut. Erst, wenn wir einen Mitmenschen als verblödet darstellen (wollen), führen wir einen Krieg. Einen Gegner zu verstehen und zu kennen ist laut "The Art of War" notwendig um ihn zu besiegen. Jemanden zu verstehen und zu kennen bedeutet aber sein Freund zu sein. Natürlich ist es einfacher zu gewinnen, wenn man seinen engsten Freund absticht. Es ist schwieriger einen völlig Fremden zu töten. "The Art of War" hat also recht: Mach deinen Feind zu deinem engsten Freund um ihn dann zu töten.
    Was bedeutet das nun? Wenn wir wollen, dass unser Mitmensch uns versteht, ja, sollten wir auch unseren Mitmenschen… [Weiterlesen]
  • Da machen sich ein paar lächerlich, weil wir ihnen Dünnschiss abkaufen. Wir glauben tatsächlich, dass gewisse Menschen so dumm sein können und werden dann ausgelacht. Aber hallo?
    Eigentlich ist es sogar die Leichtgläubigkeit, welche uns rettet. Naja ziemlich hart....
    Es heisst, wer zuerst gelogen hat, dem wird geglaubt. Wenn also jemand sagt, dass die Terroristen Schuld sind an 9/11, dann glauben es alle, weil es das erste ist was sie hören. Kommt aber dann ein Leichtgläubiger und hört etwas anderes, wird dieser Leichtgläubige ziemlich schnell zwei Sachen glauben: 9/11 seien Terroristen Schuld und dass bei 9/11 wohl nicht die Terroristen Schuld sind.
    Der Leichtgläubige glaubt eben auch das Gegenteil, was ihm erst die Fähigkeit schafft die Wahrheit zu erkennen. Man könnte ja die Wahrheit nicht glauben und sie so ausblenden! Klar man lauft auch in die Gefahr, eine Lüge zu glauben und damit Dünnschiss zu denken.
    Es ist ein Vorteil leichtgläubig zu sein, weil Kritik dann immer ankommt… [Weiterlesen]
  • Mir ist aufgefallen, dass "Gesetze" heute als etwas egoistisches betrachtet werden. Das heisst, dass heute viele Gesetze nach ihrem eigenem Gutdünken aufstellen und es somit keinen Sinn mehr gibt sie zu befolgen.
    Gesetze waren nicht schon immer so verpönt. Ja, sie bestimmen unser tägliches Leben. Wenn wir über die Strasse gehen, schauen wir schnell ob die Ampel rot oder grün hat - eine entscheidende Tat. Oder, wenn wir in die nächste S-Bahn einsteigen wollen, lassen wir die Menschen zuerst aussteigen.
    Das sind alles Gesetze. Gesetze haben nichts egoistisches und sollten keinen persönlichen Nutzen erzeugen, sondern sie sollen die Gemeinschaft ermöglichen. Es gibt ein richtig und falsch, weshalb viele sich scheiden lassen oder den Job wechseln. Wieso sind unsere Gesetze verpönt, wieso wollen wir nicht mehr forschen nach der Wahrheit, sondern wir streiten nur noch laut aber völlig grundlos? Wieso haben wir nicht bemerkt, dass es nur ein paar wenige Varianten gibt die Menschen aus dem… [Weiterlesen]