Habe gerade über Israel einen Vortrag gehört. Dort tauchte die Idee auf, Menschen seien Tiere oder wie Tiere. So können Kriege gerechtfertigt werden, im Sinne von “das waren keine Menschen”. Nehmen wir einmal an ein Tier sei wie ein Computer und ein Mensch hätte Bewusstsein. Schon heute ist es schwierig eine künstliche Intelligenz von einem Tier zu unterscheiden. Wenn du schon einmal ChatGPT oder eine andere KI ausprobiert hast, dann hast du erlebt, wie erstaunlich intelligent Computer sind und wie viel sie scheinen zu wissen.
Wenn nun Gott diese Welt geschaffen hat, dann muss er fair gewesen sein und es dem Menschen einfach gemacht haben, eine künstliche Intelligenz (KI) von einem Menschen zu unterscheiden. Gott hat also alle Tiere als reine KI’s ohne Bewusstsein geschaffen.
Jetzt gibt es Menschen, die sagen, dass es KI’s noch nicht lange gibt und Gott also sicher nichts von Computern gewusst hat. Dem muss ich klar entgegnen: KI’s wurden der Natur abgeschaut und laut Schöpfungslehre entstand die Natur durch Gott. KI’s sind nichts anderes als neuronale Netzwerke, als ein menschliches oder tierisches Hirn. Überhaupt nichts neues für Gott.
Was ist nun der Unterschied eines reinen Hirns und eines Hirns, das durch ein Bewusstsein gesteuert wird? Bewusstsein hasst Befehle, und ein reines Hirn befolgt nur Befehle. Das Bewusstsein gibt Befehle, sitzt quasi an dem Bildschirm und der Tastatur. Will man, dass ein Mensch etwas tut, sollte man ihn davon überzeugen. Doch dafür muss man voll dieser Überzeugung sein. Überzeugungen lassen sich weitergeben, doch wir sollten darauf achten, dass wir nur positive Überzeugungen weitergeben.
Jeder Mensch ist also kein Tier. Menschen hassen Befehle, weshalb es viel schwieriger ist, einen Mensch zu überzeugen, als ein Tier. Ein Tier befolgt nur Befehle, weshalb es geliebt und geschätzt wird. So werten gewisse Menschen Tiere wie Hunde höher im sozialen Rank ein, als Menschen. Alles weil Menschen eben anders sind als Tiere. Menschen sind nicht böser oder so. Jeder Mensch will grundsätzlich das Positive. Es geht darum alles zu prüfen und das Gute zu behalten. So wird man fähig Menschen zu Freunden zu gewinnen, weil wir positiv sind. Doch dazu müssen wir selbst ein echter Freund sein, und dies auch für den Feind. Jeder Mensch will das Positive. Die Einen stellen sich dabei nur ungeschickt an. Denk darüber nach.