Frieden hat das höchste Risiko, welches man eingehen kann. Man könnte sagen, Frieden ist das Gefährlichste was es gibt. Denn wenn wir das Militär abbauen, wenn wir die Polizei abschaffen, dann sind wir ein leichtes Ziel. Ohne sich wehren zu können, völlig dem Feind ausgeliefert, das ist der Frieden.
Wenn wir das Risiko des Friedens aber nicht eingehen, dann werden wir niemals in uns selbst so etwas wie die Ruhe finden. Wir drohen also alles zu verlieren, wenn wir auf Nummer sicher gehen wollen. Geht es wirklich darum, seinen Feind zu kennen und sich selbst zu kennen? Ja. Aber es geht darum, diese Kenntniss nicht für den Krieg zu missbrauchen, sondern für den Frieden. Es geht nicht darum, Menschen in Gefängnisse zu stecken, weil wir irgendwann zu wenig Gefängnisse haben werden. Es geht darum, jeden einzelnen Menschen dazu zu bringen nicht mehr anzugreifen. Es geht darum, dass wir die Waffen abschaffen. Es geht wirklich darum, dass jeder Selbstverantwortung trägt. Mit Krieg ist zwar Frieden von aussen möglich, doch dieser Frieden des Krieges mag zwar Sicherheit bringen, doch er wird niemals komplett sicher sein. Man setzt durch die Kunst des Krieges Menschen in Angst, damit sie keine Gefahr mehr sind. Doch der Frieden fördert die Menschen und lässt sie gerade zu einer Gefahr werden.
Der Frieden ist nicht umsonst und er fängt bei jedem selbst an. Auf andere zu zeigen würde bedeuten, dass Fehler um jeden Preis behoben werden. Doch der Frieden erträgt die Fehler. Wir müssen nicht alles richtig machen, um Frieden zu haben. Das ist die frohe Botschaft. Ja, es ist geradezu unmenschlich, jeden Fehler ausrotten zu wollen. Und ganz zum Schluss sollte uns klar sein, dass es nur kleine Fehler gibt. Desto mehr dieser Fehler vorhanden sind, desto grössere Risiken muss man für den Frieden eingehen. Desto untoleranter wir gegenüber diesen Fehlern werden, desto gefährlicher wird unser Leben. Dabei sollte uns klar sein: Wir werden es nicht hinkriegen alle unsere Fehler auszurotten, denn es wird immerwieder neue Fehler geben. Ja, für jeden ausgerotteten Fehler entstehen zehn neue.
Die Frage lautet also: Tolerieren wir die Fehler? Sind wir bereit zu sterben für nichts? Der Frieden fordert von uns den Tod. Der Krieg lässt den Stärkeren am Leben. Wenn wir Ruhe haben wollen, dann müssen wir verlieren können. Wenn wir Glück haben, dann werden wir den Tod des Friedens nicht sterben. Aber was bringt eine Welt im Krieg? Was bringt eine Welt in Angst? Was bringt eine ungerechte Welt? Denn Krieg ist niemals fair, geschweige denn gerecht. Der Ausgleich, welche die Armen/Schwachen leben lässt, der ist es, welcher Gerechtigkeit bringt. Vergiss nicht: Du bist nicht stark, weil du besser als andere Menschen bist. Du hattest nur Glück in diese starke Rolle hineingeboren zu werden. Schätzt du dein Geschenk stark zu sein oder missbrauchst du es?
Wenn zwei streiten, freut sich der Dritte, doch der Dritte sollte Frieden stiften. Die Menschen haben freie Wahl, teilen und zu herrschen, oder, Frieden zu stiften. Wenn der Dritte teilt und herrscht, dann hoffe ich, dass er alle Freunde verliert.
Wenn wir das Risiko des Friedens aber nicht eingehen, dann werden wir niemals in uns selbst so etwas wie die Ruhe finden. Wir drohen also alles zu verlieren, wenn wir auf Nummer sicher gehen wollen. Geht es wirklich darum, seinen Feind zu kennen und sich selbst zu kennen? Ja. Aber es geht darum, diese Kenntniss nicht für den Krieg zu missbrauchen, sondern für den Frieden. Es geht nicht darum, Menschen in Gefängnisse zu stecken, weil wir irgendwann zu wenig Gefängnisse haben werden. Es geht darum, jeden einzelnen Menschen dazu zu bringen nicht mehr anzugreifen. Es geht darum, dass wir die Waffen abschaffen. Es geht wirklich darum, dass jeder Selbstverantwortung trägt. Mit Krieg ist zwar Frieden von aussen möglich, doch dieser Frieden des Krieges mag zwar Sicherheit bringen, doch er wird niemals komplett sicher sein. Man setzt durch die Kunst des Krieges Menschen in Angst, damit sie keine Gefahr mehr sind. Doch der Frieden fördert die Menschen und lässt sie gerade zu einer Gefahr werden.
Der Frieden ist nicht umsonst und er fängt bei jedem selbst an. Auf andere zu zeigen würde bedeuten, dass Fehler um jeden Preis behoben werden. Doch der Frieden erträgt die Fehler. Wir müssen nicht alles richtig machen, um Frieden zu haben. Das ist die frohe Botschaft. Ja, es ist geradezu unmenschlich, jeden Fehler ausrotten zu wollen. Und ganz zum Schluss sollte uns klar sein, dass es nur kleine Fehler gibt. Desto mehr dieser Fehler vorhanden sind, desto grössere Risiken muss man für den Frieden eingehen. Desto untoleranter wir gegenüber diesen Fehlern werden, desto gefährlicher wird unser Leben. Dabei sollte uns klar sein: Wir werden es nicht hinkriegen alle unsere Fehler auszurotten, denn es wird immerwieder neue Fehler geben. Ja, für jeden ausgerotteten Fehler entstehen zehn neue.
Die Frage lautet also: Tolerieren wir die Fehler? Sind wir bereit zu sterben für nichts? Der Frieden fordert von uns den Tod. Der Krieg lässt den Stärkeren am Leben. Wenn wir Ruhe haben wollen, dann müssen wir verlieren können. Wenn wir Glück haben, dann werden wir den Tod des Friedens nicht sterben. Aber was bringt eine Welt im Krieg? Was bringt eine Welt in Angst? Was bringt eine ungerechte Welt? Denn Krieg ist niemals fair, geschweige denn gerecht. Der Ausgleich, welche die Armen/Schwachen leben lässt, der ist es, welcher Gerechtigkeit bringt. Vergiss nicht: Du bist nicht stark, weil du besser als andere Menschen bist. Du hattest nur Glück in diese starke Rolle hineingeboren zu werden. Schätzt du dein Geschenk stark zu sein oder missbrauchst du es?
Wenn zwei streiten, freut sich der Dritte, doch der Dritte sollte Frieden stiften. Die Menschen haben freie Wahl, teilen und zu herrschen, oder, Frieden zu stiften. Wenn der Dritte teilt und herrscht, dann hoffe ich, dass er alle Freunde verliert.
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