Von wegen die Wahrheit gibt es nicht:
Da wir begrenzt viele Möglichkeiten haben (begrenzt viele Pixel, begrenzt viele Bilder, begrenzt viele Buchstaben....), ja, da wir begrenzt viele haben, gibt es eine beste Möglichkeit und diese ist die Wahrheit.
Es ist normalerweise so, dass die Menschen Richtung beste Möglichkeiten vorzugehen versuchen. Manchmal stellt sich aber eine andere Frage: Soll ich einer vermeintlichen Wahrheit aufsitzen und deshalb einen Krieg anfangen? Oder soll ich versuchen mit den Parteien zu reden und einen Frieden zu bringen? Die Wahrheit ist wohl, dass Gespräche und Meinungsfreiheit erst den Frieden bringen können. Das heisst, kämpft man mit Schwertern und Waffen, dann ist eine sprachliche Einigung unmöglich. Wir sind also gezwungen miteinander zu reden. Genauso wie es die beste Möglichkeit ist nicht zu töten. Einfach mal grundsätzlich so. Es ist besser jemanden einzusperren, als ihn zu töten. Es ist besser jemanden zu überwachen, als ihn einzusperren..... die Frage ist also manchmal auch, will ich in einen Rüstungswettkampft oder will ich die beste Option mit meinen Kritikern herausarbeiten.
Die Wahrheit ist die beste Option. Sie ist gut für alle. Genau deshalb ist die Wahrheit das erste Opfer eines Krieges. So fängt man an nicht mehr miteinander zu reden. Sei es man hört auf mit den USA zu reden, oder Russland, oder Assad. Es ist immer dasselbe Spiel.
Es erst gar nicht zu versuchen zu reden, ist also ein Zeichen von Lug und Trug.
Interessanter Weise verschafft sich Israel ein Problem, gerade weil sie die Palästinenser nicht vollständig ausrotten. Wäre Israel als brutal bekannt und würde Israel seine Feinde auslöschen, gäbe es keine Kritiker von Israel. Nun haben wir aber die Palästinenser, als Kritiker. Ohne Kritik zu leben führt sicherlich nicht zur Wahrheit. Wieder, es sind die Gespräche, welche wichtig sind. Will eine Partei die Gespräche unterlassen, ist das ein Zeichen von Hass und Lügen. Ein Zeichen von einer Suche einer schnellen Lösung zu finden. Die Wahrheit gilt ewig, das heisst, schnelle Lösungen sind nie die Wahrheit.
Wir hatten also die Kritik, welche zur Wahrheit gehört, und das schauen auf eine ewige Lösung, die Gespräche auch noch und es muss für alle gut sein, damit es wahr ist.
Wir wollen doch keinen Krieg, weil wir nicht mit Assad um die besten Argumente kämpfen? Lassen wir uns auf den Krieg der Sprachen ein, der Krieg der Worte, dann werden wir immer nach dem besten Argument suchen, damit wir uns einigen können.
Ich schrieb ein Buch über Frieden: http://http://friedensethik.ch/ darin ist auch die Rede von Kritik und bester Option.
Es ist einfach zu lügen und manchmal kommt es nicht darauf an, ob jemand wusste ob er gelogen hat. Denn man kann ehrlich lügen, genauso wie man durch falsche Weise die Wahrheit sagen kann. Man kann also die Wahrheit für persönliche Zwecke missbrauchen. Doch die beste Option ist für alle das beste Argument. Die Wahrheit richtet sich nicht nach subjektiven Kriterien, sondern nach absoluten. Wie schon gesagt, miteinander zu reden ist eine Art der Wahrheit, man könnte sagen, ein Gesetz, das Wahrheit ist. Ein Gesetz, das man nicht mehr ändern muss, weil es für immer so sein wird. So wird die Grundregel "du sollst nicht töten" noch in 100000000 Jahren aktuell sein. Doch eben, manchmal kann es sein, dass eine Regel ohne Ausnahme nicht bestehen kann. Um gerecht zu sein, verlangt es, dass man selbst den Kopf einschaltet und genau weiss, was die Regeln sind und für was. Denn in ganz verzwickten Situationen kann töten die einzige Option noch sein. Aber grundsätzlich gilt, dass man nicht töten sollte. So sieht die Wahrheit aus, sie ist für alle gut, sie ist unparteiisch und wird sich für niemanden ändern, sie ist deshalb absolut und sie gilt deshalb auch ewig/unendlich lang. Wenn alle nicht töten würden, hätten wir Frieden. Es ist also die beste Option, ein friedliches Leben.
Da wir begrenzt viele Möglichkeiten haben (begrenzt viele Pixel, begrenzt viele Bilder, begrenzt viele Buchstaben....), ja, da wir begrenzt viele haben, gibt es eine beste Möglichkeit und diese ist die Wahrheit.
Es ist normalerweise so, dass die Menschen Richtung beste Möglichkeiten vorzugehen versuchen. Manchmal stellt sich aber eine andere Frage: Soll ich einer vermeintlichen Wahrheit aufsitzen und deshalb einen Krieg anfangen? Oder soll ich versuchen mit den Parteien zu reden und einen Frieden zu bringen? Die Wahrheit ist wohl, dass Gespräche und Meinungsfreiheit erst den Frieden bringen können. Das heisst, kämpft man mit Schwertern und Waffen, dann ist eine sprachliche Einigung unmöglich. Wir sind also gezwungen miteinander zu reden. Genauso wie es die beste Möglichkeit ist nicht zu töten. Einfach mal grundsätzlich so. Es ist besser jemanden einzusperren, als ihn zu töten. Es ist besser jemanden zu überwachen, als ihn einzusperren..... die Frage ist also manchmal auch, will ich in einen Rüstungswettkampft oder will ich die beste Option mit meinen Kritikern herausarbeiten.
Die Wahrheit ist die beste Option. Sie ist gut für alle. Genau deshalb ist die Wahrheit das erste Opfer eines Krieges. So fängt man an nicht mehr miteinander zu reden. Sei es man hört auf mit den USA zu reden, oder Russland, oder Assad. Es ist immer dasselbe Spiel.
Es erst gar nicht zu versuchen zu reden, ist also ein Zeichen von Lug und Trug.
Interessanter Weise verschafft sich Israel ein Problem, gerade weil sie die Palästinenser nicht vollständig ausrotten. Wäre Israel als brutal bekannt und würde Israel seine Feinde auslöschen, gäbe es keine Kritiker von Israel. Nun haben wir aber die Palästinenser, als Kritiker. Ohne Kritik zu leben führt sicherlich nicht zur Wahrheit. Wieder, es sind die Gespräche, welche wichtig sind. Will eine Partei die Gespräche unterlassen, ist das ein Zeichen von Hass und Lügen. Ein Zeichen von einer Suche einer schnellen Lösung zu finden. Die Wahrheit gilt ewig, das heisst, schnelle Lösungen sind nie die Wahrheit.
Wir hatten also die Kritik, welche zur Wahrheit gehört, und das schauen auf eine ewige Lösung, die Gespräche auch noch und es muss für alle gut sein, damit es wahr ist.
Wir wollen doch keinen Krieg, weil wir nicht mit Assad um die besten Argumente kämpfen? Lassen wir uns auf den Krieg der Sprachen ein, der Krieg der Worte, dann werden wir immer nach dem besten Argument suchen, damit wir uns einigen können.
Ich schrieb ein Buch über Frieden: http://http://friedensethik.ch/ darin ist auch die Rede von Kritik und bester Option.
Es ist einfach zu lügen und manchmal kommt es nicht darauf an, ob jemand wusste ob er gelogen hat. Denn man kann ehrlich lügen, genauso wie man durch falsche Weise die Wahrheit sagen kann. Man kann also die Wahrheit für persönliche Zwecke missbrauchen. Doch die beste Option ist für alle das beste Argument. Die Wahrheit richtet sich nicht nach subjektiven Kriterien, sondern nach absoluten. Wie schon gesagt, miteinander zu reden ist eine Art der Wahrheit, man könnte sagen, ein Gesetz, das Wahrheit ist. Ein Gesetz, das man nicht mehr ändern muss, weil es für immer so sein wird. So wird die Grundregel "du sollst nicht töten" noch in 100000000 Jahren aktuell sein. Doch eben, manchmal kann es sein, dass eine Regel ohne Ausnahme nicht bestehen kann. Um gerecht zu sein, verlangt es, dass man selbst den Kopf einschaltet und genau weiss, was die Regeln sind und für was. Denn in ganz verzwickten Situationen kann töten die einzige Option noch sein. Aber grundsätzlich gilt, dass man nicht töten sollte. So sieht die Wahrheit aus, sie ist für alle gut, sie ist unparteiisch und wird sich für niemanden ändern, sie ist deshalb absolut und sie gilt deshalb auch ewig/unendlich lang. Wenn alle nicht töten würden, hätten wir Frieden. Es ist also die beste Option, ein friedliches Leben.
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