Verschiedene Dinge gehen nicht auf:
Man sucht förmlich nach jemandem, den man verdammen kann. Sei es Hillary oder Trump. Seien es Nazis oder Muslime. Oder Russland oder die USA.
Krieg geht niemals auf und ist immer eine von Interessen bestimmte Propaganda. Man sucht sich Gründe, wieso man diese Kriege führen darf. So ist Putin verteufelt. So war es auch Trump. Wir werden alle an der Nase herumgeführt. Man will uns den Krieg schmackhaft machen. Man will die Bürger und das Volk ins Boot holen, dass wir uns gegenseitig die Köpfe einschiessen.
Es geht nicht auf. Wieso sollten wir, das Volk und die Bürger uns gegenseitig das Leben schwer machen wollen? Wieso sollten wir es akzeptieren, dass irgendwer einen Krieg führt? Wieso muss man die böse und schwarze Aura von Assad und Putin sehen? Gibt es nicht in unserer unmittelbarer Nähe genauso Menschen, welche wie Assad oder Putin sind? Jedes Volk bekommt den Herrscher, den es verdient hat. Wieso müssen wir uns in anderen Ländern einmischen?
Als die beiden Türme am 9.11 einstürzten, da hatte man schon einen Grund einen Krieg anzufangen. Dabei waren die Terroristen nur ein paar Menschen. Es war nicht ein ganzes Land, das sich gegen die USA verschwört hat. Es waren nur diese wenigen Menschen. Wenn unser Land angegriffen wird, weil zufälligerweise jemand Relikte aus vergangener Zeit schmuggeln wollte, dann fragen wir uns auch: "Was hat das mit uns zu tun?"
Leider fragen sich wohl viele Menschen: "Was hat das mit uns zu tun?" - Was hat Putin mit uns zu tun? Sind wir wirklich nicht fähig uns selbst zu sein, ohne einen Krieg gegen Russland zu führen? Das ist beschämend. Sich selbst zu sein ist nicht abhängig von Russland oder der USA. Sich selbst treu zu sein, ist der einzige Weg um von sich selbst zu lernen. Sich selbst kennen.
Es geht nicht auf. Wir sollten in der heutigen Zeit unseren Krieg mit Worten und nicht mit Taten führen. In den Taten sollten wir friedlich sein. Es gibt ja so viele Möglichkeiten Widerstand zu leisten. Das haben früher wichtige Menschen begriffen und sie schrieben Geschichten. Selbst wenn wir den kürzeren ziehen, selbst dann gibt es für uns noch Möglichkeiten uns durchzusetzen. Die Frage ist einfach: Wollen wir unsere Überzeugung mit Worten verteidigen oder mit Taten? Wollen wir einen Krieg suchen oder eine Möglichkeit Frieden zu finden?
Wenn wir uns für den Weg des Friedens entscheiden, dann sollte uns klar sein, dass wir uns gegen niemanden aufhetzen lassen sollten. Weder gegen Nazis noch Muslime. Weder gegen Assad oder Gaddhafi. Auch nicht gegen Russland oder die USA. Wir wollen Frieden stiften. Haben wir uns aber für den Krieg entschieden, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn der Krieg zu uns kommt. Wir waren ja bereit Syrien zu bombardieren und somit Flüchtlingsströme zu erzeugen. Wenn dein Land bombardiert wird, dann gehst du vielleicht auch in das Land deines Feindes und dies nicht immer aus friedlicher Absicht. Es ist also normal, dass in den Flüchtlingsströmen Krieger drin sind. Doch wieso nähren wir den Boden unserer Politiker? Wieso unterstützen wir sie? Denn es sind die Politiker und Medien, welche den Krieg wollen. Beziehungsweise wollen sie den Krieg wohl nicht, aber sie führen uns in ihn. Wenn wir aufhören sollten zu hetzen, dann sollten wir keinen Feind mehr haben. Denn sobald irgendwer dein Feind ist, hetzt du gegen ihn.
Wieso sollten wir uns diktieren lassen, wer unser Feind ist? Wieso müssen die Juden unser Feind sein? Wieso die Israelis? Wieso die Nazis? Wieso die Muslime? - Wenn ein Reich nicht bestehen kann, dann wird es sowieso in sich selbst zerfallen. Das heisst, wenn die Muslime sich selbst austreiben, dann sind sie uneinig und zerstören über länger oder selber sich selbst. Wenn die Juden sich nicht einigen können, dann werden sie zerfallen. Wenn sich die Christen nicht einig werden können, dann können sie nicht bestehen. Können wir uns auf keine Feinde einigen? Denn jeder ist ein Mensch?
Die Konsequenzen sollte aber trotzdem jeder tragen. Es macht keinen Sinn zu vergeben, wenn die Konsequenzen nicht freiwillig getragen werden. Fast keinen Sinn. Persönlich für sich selbst macht es Sinn zu vergeben, damit man selbst keine Feinde mehr hat. Aber für denjenigen, welcher das Gesetz verletzt hat, für ihn ist es nur logisch, dass er seine Konsequenzen ertragen muss. Wir können froh sein, wenn wir keine negativen Auswirkungen mehr haben. Wir können froh sein, wenn wir an Kopfschmerzen leiden, anstelle ein Bein zu brechen. Noch besser ist es, wegen Arbeit zu leiden, als im Rollstuhl gefangen zu werden. Arbeiten tut man ja für andere, das ist Liebe. An guten Dingen zu leiden ist das Beste, denn wir werden sowieso leiden. Wir müssen nicht an einem Krieg leiden. Besser wir leiden, weil wir Frieden wollten. Frieden ist schliesslich das Richtige, ausser du ziehst Unbeständigkeit vor. Alles hat seine Konsequenzen. Krieg zu führen wird dich nicht beliebter machen, sondern unbeliebter. Wenn du wirklich gut sein willst, dann wirst du alles ertragen müssen, denn ob du gut bist, muss geprüft sein, was nur durch Leid geschehen kann. Sonst wärst du eben nicht gut.
Am Ende müssen wir es akzeptieren, dass gegen Menschen gehetzt wird. Wir müssen das leuchtende Vorbild sein. Es geht nicht darum, dass die Nazis sich bekehren. Auch nicht um die Muslime. Es geht darum, dass jeder für sich selbst anfängt den Frieden zu leben. Denn lebst du den Krieg, dann wirst du Krieger anziehen. Lebst du aber den Frieden, dann wirst du friedliche Menschen anziehen. Sogar im Internet ist das so. Personalisierte Werbung nennt man das. Du bekommst also Werbung für den Krieg, wenn du noch Menschen hasst. Liebst du aber alle Menschen, ausnahmslos, ob Israeli oder Muslim, ob Christ oder Atheist.... dann wirst du entsprechend andere Menschen anziehen.
Kritik ist nötig. Doch mit Kritik muss man umgehen können. Kann man mit Kritik nicht umgehen, dann denkt man, dass irgendjemand gegen uns ist. Ja. Wenn du eine Kritik hörst und denkst, dass der Kritiker sich gegen dich verschwört hat, dann lebst du den Krieg. Willst du aber deine Probleme, deine Konsequenzen lösen, dann wirst du dem Kritiker zuhören müssen. Vielleicht ist er für irgendwas nütze.
Bevor irgendjemand wieder ein böser Diktator ist, sollten wir uns fragen, ob wir wirklich den Krieg wollen. Wenn wir keinen Krieg wollen, dann sollten wir andere Argumente finden, als dass jemand einfach nur böse ist. Ja, wir sollten aufhören zu hetzen. Wir sollten als oberstes Ziel den Frieden wählen und nicht die Kritik. Wir sollten als oberstes Ziel den Frieden wählen und nicht die Gewalt. Wir sollten aufhören Menschen zu etwas zu bringen. Wir sollten dulden und ertragen. Nur ein Freund von Putin, kann Putin auf den richtigen Weg bringen. Wenn du also der Feind von Putin bist, dann musst du dich nicht wundern, wenn Putin sich nicht verbessert. Du würdest wohl auch nicht auf deinen Feind hören, selbst wenn du das solltest? Wenn du ein Feind von den Moslems bist, dann werden sie sich nicht für dich verändern.
Man sucht förmlich nach jemandem, den man verdammen kann. Sei es Hillary oder Trump. Seien es Nazis oder Muslime. Oder Russland oder die USA.
Krieg geht niemals auf und ist immer eine von Interessen bestimmte Propaganda. Man sucht sich Gründe, wieso man diese Kriege führen darf. So ist Putin verteufelt. So war es auch Trump. Wir werden alle an der Nase herumgeführt. Man will uns den Krieg schmackhaft machen. Man will die Bürger und das Volk ins Boot holen, dass wir uns gegenseitig die Köpfe einschiessen.
Es geht nicht auf. Wieso sollten wir, das Volk und die Bürger uns gegenseitig das Leben schwer machen wollen? Wieso sollten wir es akzeptieren, dass irgendwer einen Krieg führt? Wieso muss man die böse und schwarze Aura von Assad und Putin sehen? Gibt es nicht in unserer unmittelbarer Nähe genauso Menschen, welche wie Assad oder Putin sind? Jedes Volk bekommt den Herrscher, den es verdient hat. Wieso müssen wir uns in anderen Ländern einmischen?
Als die beiden Türme am 9.11 einstürzten, da hatte man schon einen Grund einen Krieg anzufangen. Dabei waren die Terroristen nur ein paar Menschen. Es war nicht ein ganzes Land, das sich gegen die USA verschwört hat. Es waren nur diese wenigen Menschen. Wenn unser Land angegriffen wird, weil zufälligerweise jemand Relikte aus vergangener Zeit schmuggeln wollte, dann fragen wir uns auch: "Was hat das mit uns zu tun?"
Leider fragen sich wohl viele Menschen: "Was hat das mit uns zu tun?" - Was hat Putin mit uns zu tun? Sind wir wirklich nicht fähig uns selbst zu sein, ohne einen Krieg gegen Russland zu führen? Das ist beschämend. Sich selbst zu sein ist nicht abhängig von Russland oder der USA. Sich selbst treu zu sein, ist der einzige Weg um von sich selbst zu lernen. Sich selbst kennen.
Es geht nicht auf. Wir sollten in der heutigen Zeit unseren Krieg mit Worten und nicht mit Taten führen. In den Taten sollten wir friedlich sein. Es gibt ja so viele Möglichkeiten Widerstand zu leisten. Das haben früher wichtige Menschen begriffen und sie schrieben Geschichten. Selbst wenn wir den kürzeren ziehen, selbst dann gibt es für uns noch Möglichkeiten uns durchzusetzen. Die Frage ist einfach: Wollen wir unsere Überzeugung mit Worten verteidigen oder mit Taten? Wollen wir einen Krieg suchen oder eine Möglichkeit Frieden zu finden?
Wenn wir uns für den Weg des Friedens entscheiden, dann sollte uns klar sein, dass wir uns gegen niemanden aufhetzen lassen sollten. Weder gegen Nazis noch Muslime. Weder gegen Assad oder Gaddhafi. Auch nicht gegen Russland oder die USA. Wir wollen Frieden stiften. Haben wir uns aber für den Krieg entschieden, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn der Krieg zu uns kommt. Wir waren ja bereit Syrien zu bombardieren und somit Flüchtlingsströme zu erzeugen. Wenn dein Land bombardiert wird, dann gehst du vielleicht auch in das Land deines Feindes und dies nicht immer aus friedlicher Absicht. Es ist also normal, dass in den Flüchtlingsströmen Krieger drin sind. Doch wieso nähren wir den Boden unserer Politiker? Wieso unterstützen wir sie? Denn es sind die Politiker und Medien, welche den Krieg wollen. Beziehungsweise wollen sie den Krieg wohl nicht, aber sie führen uns in ihn. Wenn wir aufhören sollten zu hetzen, dann sollten wir keinen Feind mehr haben. Denn sobald irgendwer dein Feind ist, hetzt du gegen ihn.
Wieso sollten wir uns diktieren lassen, wer unser Feind ist? Wieso müssen die Juden unser Feind sein? Wieso die Israelis? Wieso die Nazis? Wieso die Muslime? - Wenn ein Reich nicht bestehen kann, dann wird es sowieso in sich selbst zerfallen. Das heisst, wenn die Muslime sich selbst austreiben, dann sind sie uneinig und zerstören über länger oder selber sich selbst. Wenn die Juden sich nicht einigen können, dann werden sie zerfallen. Wenn sich die Christen nicht einig werden können, dann können sie nicht bestehen. Können wir uns auf keine Feinde einigen? Denn jeder ist ein Mensch?
Die Konsequenzen sollte aber trotzdem jeder tragen. Es macht keinen Sinn zu vergeben, wenn die Konsequenzen nicht freiwillig getragen werden. Fast keinen Sinn. Persönlich für sich selbst macht es Sinn zu vergeben, damit man selbst keine Feinde mehr hat. Aber für denjenigen, welcher das Gesetz verletzt hat, für ihn ist es nur logisch, dass er seine Konsequenzen ertragen muss. Wir können froh sein, wenn wir keine negativen Auswirkungen mehr haben. Wir können froh sein, wenn wir an Kopfschmerzen leiden, anstelle ein Bein zu brechen. Noch besser ist es, wegen Arbeit zu leiden, als im Rollstuhl gefangen zu werden. Arbeiten tut man ja für andere, das ist Liebe. An guten Dingen zu leiden ist das Beste, denn wir werden sowieso leiden. Wir müssen nicht an einem Krieg leiden. Besser wir leiden, weil wir Frieden wollten. Frieden ist schliesslich das Richtige, ausser du ziehst Unbeständigkeit vor. Alles hat seine Konsequenzen. Krieg zu führen wird dich nicht beliebter machen, sondern unbeliebter. Wenn du wirklich gut sein willst, dann wirst du alles ertragen müssen, denn ob du gut bist, muss geprüft sein, was nur durch Leid geschehen kann. Sonst wärst du eben nicht gut.
Am Ende müssen wir es akzeptieren, dass gegen Menschen gehetzt wird. Wir müssen das leuchtende Vorbild sein. Es geht nicht darum, dass die Nazis sich bekehren. Auch nicht um die Muslime. Es geht darum, dass jeder für sich selbst anfängt den Frieden zu leben. Denn lebst du den Krieg, dann wirst du Krieger anziehen. Lebst du aber den Frieden, dann wirst du friedliche Menschen anziehen. Sogar im Internet ist das so. Personalisierte Werbung nennt man das. Du bekommst also Werbung für den Krieg, wenn du noch Menschen hasst. Liebst du aber alle Menschen, ausnahmslos, ob Israeli oder Muslim, ob Christ oder Atheist.... dann wirst du entsprechend andere Menschen anziehen.
Kritik ist nötig. Doch mit Kritik muss man umgehen können. Kann man mit Kritik nicht umgehen, dann denkt man, dass irgendjemand gegen uns ist. Ja. Wenn du eine Kritik hörst und denkst, dass der Kritiker sich gegen dich verschwört hat, dann lebst du den Krieg. Willst du aber deine Probleme, deine Konsequenzen lösen, dann wirst du dem Kritiker zuhören müssen. Vielleicht ist er für irgendwas nütze.
Bevor irgendjemand wieder ein böser Diktator ist, sollten wir uns fragen, ob wir wirklich den Krieg wollen. Wenn wir keinen Krieg wollen, dann sollten wir andere Argumente finden, als dass jemand einfach nur böse ist. Ja, wir sollten aufhören zu hetzen. Wir sollten als oberstes Ziel den Frieden wählen und nicht die Kritik. Wir sollten als oberstes Ziel den Frieden wählen und nicht die Gewalt. Wir sollten aufhören Menschen zu etwas zu bringen. Wir sollten dulden und ertragen. Nur ein Freund von Putin, kann Putin auf den richtigen Weg bringen. Wenn du also der Feind von Putin bist, dann musst du dich nicht wundern, wenn Putin sich nicht verbessert. Du würdest wohl auch nicht auf deinen Feind hören, selbst wenn du das solltest? Wenn du ein Feind von den Moslems bist, dann werden sie sich nicht für dich verändern.
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