Was ja wirklich nun speziell ist, ist, dass das Rätsel der Sprache immer das gleiche Resultat bringen wird. Naja. Vielleicht sind es auch mehrere Resultate. Doch es werden immer die gleichen sein. Das heisst, würde man alle Kombinationen von Wörtern und Sätzen durchgehen, dann wären immer dieselben Aussagen logisch korrekt und somit wahr. Theoretisch, wenn man das Rätsel der Sprache ernsthaft lösen will, gibt es also nur eine Wahrheit. Philosophische Überlegungen führen also alle auf das gleiche Ziel. So wäre es auch möglich, dass vor mehr als 10000 Jahren, jemand das Rätsel der Sprache bereits gelöst hat und wusste, welche Sätze wie in unserer Welt als wahr gelten würden. Eine vollständige Erkenntnis, eine Erleuchtung, ist möglich.
Nach meinen Überlegungen führen Sätze, welche das Negative bevorzugen dazu, dass man alleine sein wird. Die positiveren Sätze führen dazu, dass man Gemeinschaft erleben wird. Wenn nun jemand in unserer Welt wirklich alleine überleben könnte, dann wären also die negativen Sätze wahr. Doch leider ist es einfach besser, wenn man nicht ganz alleine ist. Im Team ist man stärker, überlebensfähiger. Und klar, wir tragen das Negative genauso in uns, wie das Positive. Trotzdem werden negative Dinge, sogenannte Fehler wohl dazu führen, dass das System abstürzt und auf eine Art stirbt. Man muss sich einen Computer vorstellen, in dem eine fehlerhafte Software vorhanden ist. Diese Software wird abstürzen und Dinge tun, welche sie nicht sollte. Alles führt dazu, dass man die Software aus dem Computer rauslöscht. Somit stirbt die Software ihren Tod. Genauso ist es im Menschen. Wenn sie negative und somit fehlerhafte Einstellungen haben, müsste ihr System abstürzen. Es wäre schwieriger Gemeinschaft zu leben, nur weil die Fehler es uns schwierig machen.
So ist es nun einfacher sich die Welt mit der Sonne im Zentrum sich vorzustellen. Doch dazumals konnte man auch mit mathematischen Modellen beweisen, dass die Erde im Zentrum ist. Doch es war einfach viel viel komplizierter. Wieso sollte man einen schwierigen Weg wählen? Wieso sollten wir unser Leben unnötig schwierig machen? Mit gewissen Fehlern mögen wir umgehen lernen. So müssen Schizophrene, wegen ihrer Krankheit, wohl mit mehr Phantasie und somit mehr Lügen auskommen lernen. Phantasie ist nicht immer wahr. Lügen wiederum erschweren die Funktion unseres Lebens. Es ist wie mit dem Chies im Getriebe. Es macht einfach keinen Sinn Chies im Getriebe zu haben. Wenn unser Leben reibungslos verläuft, müssen wir uns fügen und solche Gesetze wie "du sollst nicht töten" ernst nehmen. Klar ginge es auch anders, doch wieso sollten wir unser Leben schwer machen? So ist Ehrlichkeit wohl auch einfacher, aber es braucht viel mehr Mut. Gefühlsmässig ist es also einfacher zu lügen. Wenn wir die Gesetze kennen, dann ist es manchmal einfacher gegen sie zu verstossen. Man könnte dazu geführt werden, dass man sich fragt: "Wieso die Gesetze ernst nehmen, wenn ich sie sowieso ab und zu verletze?" Ja. Wir verletzen ab und zu die Gesetze und tun Dinge, welche wir nicht sollten. Sich gehen zu lassen ist verlockend, doch keine Lösung. Unser System wird zusammenstürzen, wenn wir uns auf das Negative verlassen wollen.
Das Rätsel der Sprache führt zu den Gesetzen. Die Gesetze führen dazu, dass wir erkennen, dass wir etwas falsch machen. Dabei ist die Erkenntnis, dass wir fehlerhaft sind verführerisch, um noch mehr falsch zu machen. Denn einmal gegen das Gesetz verstossen, werden wir uns fragen, wieso wir das taten. Und so wie das Leben ist, wird man für alles Gründe finden. Ich hoffe, dass gewisse Dinge in meinem Leben abstürzen, weil ich Schwierigkeiten habe, sie richtig zu tun. Andere Dinge funktionieren ziemlich gut. Die Gesetze führen also bei nicht einhalten zu einem Absturz, gewissermassen den Tod. Während die positiven Dinge uns stärker werden lassen. Wir haben beide Bestandteile in uns. So kann es sein, dass wir stärker werden und gleichzeitig schwächer. Wenn wir schwach sind, dann brauchen wir einen Ausgleich, das ist nur fair. Gut wäre, wenn unsere starke Seite, die Schwache korrigiert. Es kann nicht der Sinn sein, völlig alleine mit negativen Gedanken durch die Welt zu wandern. Doch die Schizophrenie würde genau dazu führen. Die Phantasie hingegen, lässt uns Dinge erkennen, welche uns aus dem Problem erlösen könnten, wenn sie denn logisch und somit wahr sind. Die logischen Dinge sind wichtiger, als irgendwelche unklaren Behauptungen. Dabei geht es um das Rätsel der Sprache und nicht um uns selbst.
Würden wir mit logischen Argumenten unser Leben rechtfertigen, könnten wir unser Ziel verfehlen. Nein, wir müssen mit logischen Argumenten abstrakte Dinge beweisen. Dinge, Gesetze, welche auch ohne uns da wären. Verallgemeinerte Dinge, welche nicht anders sein können. Und am Ende wird uns diese Technik zum Positiven führen, weil wir alle Gemeinschaft wollen, auch wenn es nur ein einziger Freund ist. Wenn wir ohne Gemeinschaft leben könnten, dann dürfte es noch den bösen Weg geben, welcher uns in die Einsamkeit führt. Rein logisch führt die Sprache in diese zwei Richtungen. Wenn eine der beiden Richtungen eines Tages überwiegt, dann sind sie nicht mehr widersprüchlich und somit haben wir unser gleiches Resultat.
Nach meinen Überlegungen führen Sätze, welche das Negative bevorzugen dazu, dass man alleine sein wird. Die positiveren Sätze führen dazu, dass man Gemeinschaft erleben wird. Wenn nun jemand in unserer Welt wirklich alleine überleben könnte, dann wären also die negativen Sätze wahr. Doch leider ist es einfach besser, wenn man nicht ganz alleine ist. Im Team ist man stärker, überlebensfähiger. Und klar, wir tragen das Negative genauso in uns, wie das Positive. Trotzdem werden negative Dinge, sogenannte Fehler wohl dazu führen, dass das System abstürzt und auf eine Art stirbt. Man muss sich einen Computer vorstellen, in dem eine fehlerhafte Software vorhanden ist. Diese Software wird abstürzen und Dinge tun, welche sie nicht sollte. Alles führt dazu, dass man die Software aus dem Computer rauslöscht. Somit stirbt die Software ihren Tod. Genauso ist es im Menschen. Wenn sie negative und somit fehlerhafte Einstellungen haben, müsste ihr System abstürzen. Es wäre schwieriger Gemeinschaft zu leben, nur weil die Fehler es uns schwierig machen.
So ist es nun einfacher sich die Welt mit der Sonne im Zentrum sich vorzustellen. Doch dazumals konnte man auch mit mathematischen Modellen beweisen, dass die Erde im Zentrum ist. Doch es war einfach viel viel komplizierter. Wieso sollte man einen schwierigen Weg wählen? Wieso sollten wir unser Leben unnötig schwierig machen? Mit gewissen Fehlern mögen wir umgehen lernen. So müssen Schizophrene, wegen ihrer Krankheit, wohl mit mehr Phantasie und somit mehr Lügen auskommen lernen. Phantasie ist nicht immer wahr. Lügen wiederum erschweren die Funktion unseres Lebens. Es ist wie mit dem Chies im Getriebe. Es macht einfach keinen Sinn Chies im Getriebe zu haben. Wenn unser Leben reibungslos verläuft, müssen wir uns fügen und solche Gesetze wie "du sollst nicht töten" ernst nehmen. Klar ginge es auch anders, doch wieso sollten wir unser Leben schwer machen? So ist Ehrlichkeit wohl auch einfacher, aber es braucht viel mehr Mut. Gefühlsmässig ist es also einfacher zu lügen. Wenn wir die Gesetze kennen, dann ist es manchmal einfacher gegen sie zu verstossen. Man könnte dazu geführt werden, dass man sich fragt: "Wieso die Gesetze ernst nehmen, wenn ich sie sowieso ab und zu verletze?" Ja. Wir verletzen ab und zu die Gesetze und tun Dinge, welche wir nicht sollten. Sich gehen zu lassen ist verlockend, doch keine Lösung. Unser System wird zusammenstürzen, wenn wir uns auf das Negative verlassen wollen.
Das Rätsel der Sprache führt zu den Gesetzen. Die Gesetze führen dazu, dass wir erkennen, dass wir etwas falsch machen. Dabei ist die Erkenntnis, dass wir fehlerhaft sind verführerisch, um noch mehr falsch zu machen. Denn einmal gegen das Gesetz verstossen, werden wir uns fragen, wieso wir das taten. Und so wie das Leben ist, wird man für alles Gründe finden. Ich hoffe, dass gewisse Dinge in meinem Leben abstürzen, weil ich Schwierigkeiten habe, sie richtig zu tun. Andere Dinge funktionieren ziemlich gut. Die Gesetze führen also bei nicht einhalten zu einem Absturz, gewissermassen den Tod. Während die positiven Dinge uns stärker werden lassen. Wir haben beide Bestandteile in uns. So kann es sein, dass wir stärker werden und gleichzeitig schwächer. Wenn wir schwach sind, dann brauchen wir einen Ausgleich, das ist nur fair. Gut wäre, wenn unsere starke Seite, die Schwache korrigiert. Es kann nicht der Sinn sein, völlig alleine mit negativen Gedanken durch die Welt zu wandern. Doch die Schizophrenie würde genau dazu führen. Die Phantasie hingegen, lässt uns Dinge erkennen, welche uns aus dem Problem erlösen könnten, wenn sie denn logisch und somit wahr sind. Die logischen Dinge sind wichtiger, als irgendwelche unklaren Behauptungen. Dabei geht es um das Rätsel der Sprache und nicht um uns selbst.
Würden wir mit logischen Argumenten unser Leben rechtfertigen, könnten wir unser Ziel verfehlen. Nein, wir müssen mit logischen Argumenten abstrakte Dinge beweisen. Dinge, Gesetze, welche auch ohne uns da wären. Verallgemeinerte Dinge, welche nicht anders sein können. Und am Ende wird uns diese Technik zum Positiven führen, weil wir alle Gemeinschaft wollen, auch wenn es nur ein einziger Freund ist. Wenn wir ohne Gemeinschaft leben könnten, dann dürfte es noch den bösen Weg geben, welcher uns in die Einsamkeit führt. Rein logisch führt die Sprache in diese zwei Richtungen. Wenn eine der beiden Richtungen eines Tages überwiegt, dann sind sie nicht mehr widersprüchlich und somit haben wir unser gleiches Resultat.
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