Die Wahrheit wird vergewaltigt. Es ist nicht mehr die objektive Wahrheit, sondern die subjektive. Es ist nicht mehr die eine Wahrheit, sondern die Milliarden von verschiedenen subjektiven Wahrheiten. Kurz: Die Wahrheit wird privatisiert. Sie ist kein Gut mehr, welches für alle da ist, sondern nur noch für ein einzelnes Subjekt.
Man muss es sich so vorstellen, wie mit Wasser und Luft. Wasser gehört allen, die Wahrheit auch. Das Wasser gehört nun Nestle, die Wahrheit gehört auch den Reichen. Sie bestimmen, welche Bedeutung, welche Wörter haben, beziehungsweise, sie wollen das. Sie erfinden neue krude Wörter, wie Fake-News, um die Welt an sich zu reissen und zu versklaven. Es geht ihnen wirklich darum, sich einen immer grösser werdendes Kuchenstück abzuschneiden, bis den Armen nichts mehr bleibt. Siehe Buch Reich und Arm.
Doch die Wahrheit ist objektiv. Sie hat nichts mit Subjektivität zu tun. Die Wörter haben Bedeutungen, welche durch die Verwendung festgelegt werden. Und ja, die einen mögen gewisse Wörter lieber haben, als andere, was den Unterschied zwischen den Menschen wohl ausmacht. Aber die Wahrheit bleibt die Gleiche. Die Bedeutungen bleiben dieselben. Jeder ist fähig Sätze als logisch wahr oder als logisch falsch wahrzunehmen.
Die Wahrheit ist für alle da. Sie gilt für alle. Sie ist für alle gut. Sie ist das Beste für alle, sie geht nicht anders. Kurz: Die Wahrheit ist nicht leicht zu finden. Die Wahrheit ist genial gut. Deshalb ist sie die Wahrheit. Sie ist jedem Menschen zugänglich, da muss man nicht an Gott glauben. Viele denken, dass es diese Wahrheit nicht gibt, ja, auch deshalb verlagert man den Begriff ins Private. Doch seien wir ehrlich. "Du sollst nicht töten" wäre das Beste für alle. Oder auch sein Gegenüber zu respektieren ist wichtig. Es lohnt sich öfters danach zu richten und es wird auch in 10000000 Jahren noch dasselbe sein. Wirkliche Gesetze sind Wahrheit. Wir können es nicht irgendwie festlegen. Die Wahrheit ist so wie sie muss und nicht so wie wir sie wollen. Und ja, am besten ist es, wenn man sich töten lässt, wenn jemand mit einem Messer vor der Tür auftaucht, weil, bis wir uns sicher sind, dass es ernst ist, ist es meist zu spät. Natürlich können Profis, welche Kampfsport betreiben, rechtzeitig abwehren, doch der Normalbürger hat nicht viele Möglichkeiten und muss dann sterben.
Die Wahrheit - umstritten. Wir haben eine Realität, wir leben in einer Welt und sind deshalb auch einer weltlichen Wahrheit ausgeliefert. Die Wahrheit ist ein abstrakter Begriff. Selbst wenn die Regeln sich ändern, wenn wir in einer anderen Welt leben würden, selbst dort gibt es Dinge, welche erlaubt sind und solche, auf welche eine Strafe folgt. Man programmiert ein Computerspiel nicht irgendwie, sondern setzt die Regeln möglichst so fest, dass es für alle Spass macht. Man versucht jedem eine Chance zu geben, damit möglichst viele Menschen das Spiel spielen wollen. Die Geschicklichkeit legt dann fest, ob jemand gewinnt. Oder die mathematischen Fähigkeiten, was auch immer das Ziel des Spieles ist. In manchen Spielen hat nur der Zufall die Kontrolle und jeder gewinnt einmal. Wenn jeder gleichviel gewinnt, dann ist ein Spiel besonders gerecht. Die Wahrheit benachteiligt niemanden. Wir wollen doch gerechte Regeln. Wir wollen doch, dass niemand bevorteilt wird. Selbst Gott muss das einsehen und die Glaubenskriege stoppen, sonst gibt es ihn nicht wirklich, denn Gott ist genauso ein Wort wie Wahrheit. Extrem positiv.
Ein Teil der Wahrheit ist relativ. Je nach Spiel, gibt es andere Regeln. Auch je nach Person sind andere Dinge wichtig. In unserer Welt ist töten etwas negatives, doch in gewissen Spielen nicht, weshalb "du sollst nicht töten" eher keine globale, absolute Wahrheit ist. Doch sich zu respektieren gilt für alle, in jedem Spiel. Man darf die Regeln eines Spiels nicht brechen. Die Wahrheit bedeutet Gerechtigkeit. Gerechtigkeit bedeutet Gleichheit. Gleichheit bedeutet, dass jeder einmal gewinnt und jeder einen Job, eine Aufgabe, hat. Ja, dass jeder belohnt wird. Die Spielregeln sind das Wichtigste und in unserer Welt heisst es deshalb "du sollst nicht töten" oder "respektiere deine Mitmenschen". Wer gegen die Spielregeln spielt und damit sich dagegen verstösst, der muss sich nicht wundern, wenn er verliert.
Man muss es sich so vorstellen, wie mit Wasser und Luft. Wasser gehört allen, die Wahrheit auch. Das Wasser gehört nun Nestle, die Wahrheit gehört auch den Reichen. Sie bestimmen, welche Bedeutung, welche Wörter haben, beziehungsweise, sie wollen das. Sie erfinden neue krude Wörter, wie Fake-News, um die Welt an sich zu reissen und zu versklaven. Es geht ihnen wirklich darum, sich einen immer grösser werdendes Kuchenstück abzuschneiden, bis den Armen nichts mehr bleibt. Siehe Buch Reich und Arm.
Doch die Wahrheit ist objektiv. Sie hat nichts mit Subjektivität zu tun. Die Wörter haben Bedeutungen, welche durch die Verwendung festgelegt werden. Und ja, die einen mögen gewisse Wörter lieber haben, als andere, was den Unterschied zwischen den Menschen wohl ausmacht. Aber die Wahrheit bleibt die Gleiche. Die Bedeutungen bleiben dieselben. Jeder ist fähig Sätze als logisch wahr oder als logisch falsch wahrzunehmen.
Die Wahrheit ist für alle da. Sie gilt für alle. Sie ist für alle gut. Sie ist das Beste für alle, sie geht nicht anders. Kurz: Die Wahrheit ist nicht leicht zu finden. Die Wahrheit ist genial gut. Deshalb ist sie die Wahrheit. Sie ist jedem Menschen zugänglich, da muss man nicht an Gott glauben. Viele denken, dass es diese Wahrheit nicht gibt, ja, auch deshalb verlagert man den Begriff ins Private. Doch seien wir ehrlich. "Du sollst nicht töten" wäre das Beste für alle. Oder auch sein Gegenüber zu respektieren ist wichtig. Es lohnt sich öfters danach zu richten und es wird auch in 10000000 Jahren noch dasselbe sein. Wirkliche Gesetze sind Wahrheit. Wir können es nicht irgendwie festlegen. Die Wahrheit ist so wie sie muss und nicht so wie wir sie wollen. Und ja, am besten ist es, wenn man sich töten lässt, wenn jemand mit einem Messer vor der Tür auftaucht, weil, bis wir uns sicher sind, dass es ernst ist, ist es meist zu spät. Natürlich können Profis, welche Kampfsport betreiben, rechtzeitig abwehren, doch der Normalbürger hat nicht viele Möglichkeiten und muss dann sterben.
Die Wahrheit - umstritten. Wir haben eine Realität, wir leben in einer Welt und sind deshalb auch einer weltlichen Wahrheit ausgeliefert. Die Wahrheit ist ein abstrakter Begriff. Selbst wenn die Regeln sich ändern, wenn wir in einer anderen Welt leben würden, selbst dort gibt es Dinge, welche erlaubt sind und solche, auf welche eine Strafe folgt. Man programmiert ein Computerspiel nicht irgendwie, sondern setzt die Regeln möglichst so fest, dass es für alle Spass macht. Man versucht jedem eine Chance zu geben, damit möglichst viele Menschen das Spiel spielen wollen. Die Geschicklichkeit legt dann fest, ob jemand gewinnt. Oder die mathematischen Fähigkeiten, was auch immer das Ziel des Spieles ist. In manchen Spielen hat nur der Zufall die Kontrolle und jeder gewinnt einmal. Wenn jeder gleichviel gewinnt, dann ist ein Spiel besonders gerecht. Die Wahrheit benachteiligt niemanden. Wir wollen doch gerechte Regeln. Wir wollen doch, dass niemand bevorteilt wird. Selbst Gott muss das einsehen und die Glaubenskriege stoppen, sonst gibt es ihn nicht wirklich, denn Gott ist genauso ein Wort wie Wahrheit. Extrem positiv.
Ein Teil der Wahrheit ist relativ. Je nach Spiel, gibt es andere Regeln. Auch je nach Person sind andere Dinge wichtig. In unserer Welt ist töten etwas negatives, doch in gewissen Spielen nicht, weshalb "du sollst nicht töten" eher keine globale, absolute Wahrheit ist. Doch sich zu respektieren gilt für alle, in jedem Spiel. Man darf die Regeln eines Spiels nicht brechen. Die Wahrheit bedeutet Gerechtigkeit. Gerechtigkeit bedeutet Gleichheit. Gleichheit bedeutet, dass jeder einmal gewinnt und jeder einen Job, eine Aufgabe, hat. Ja, dass jeder belohnt wird. Die Spielregeln sind das Wichtigste und in unserer Welt heisst es deshalb "du sollst nicht töten" oder "respektiere deine Mitmenschen". Wer gegen die Spielregeln spielt und damit sich dagegen verstösst, der muss sich nicht wundern, wenn er verliert.
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