Eine Lösung:
Man müsste endlich definieren für was die Politik da ist.
Politik wurde früher von den Herrschern diktiert. Bis die Königsfamilien sich zurückgezogen haben, weil sie gemerkt haben, dass sie sich dadurch nicht beliebter machen.
Politik ist Herrschaft. Die Frage lautet also: Von was wollen wir Menschen beherrscht und versklavt sein?
Vom Frieden? Von der Liebe? Was muss die Politik machen?
Gerechtigkeit ist so ein Ding, welches nicht einfach ohne Handlung entsteht. Ungleichheit ist Ungerechtigkeit. Es sollte von der Politik darauf geachtet werden, dass wir alle gleiche Chancen haben. Dass wir alle genug zu essen haben. Die Reichen sollten versklavt werden, damit die Armen leben können. Die Herrschenden sollen gezwungen sein für die Armen sich einzusetzen, damit kein Lohndumping entsteht. Wenn ein Reicher eines Tages alles Geld verliert, dann kann er nicht tiefer fallen, als die Armen, welche er früher unterstützte. Das ist das Ziel. Der Sturz der Reichen sollte erleichtert sein. Der Sturz der Reichen sollte keinen Schaden verursachen, weil wir nicht mehr tiefer fallen können, da die Herrscher für die Armen da sind.
Was ist der minimale Beitrag, der ein armer Mensch geben muss? Es ist zu arbeiten wollen. Es reicht völlig, dass wir grundsätzlich arbeiten wollen und so für andere da sein wollen. Wir müssen keiner Arbeit nachgehen. Es fängt im Kleinen im Kopf oben an.
Niemand sollte durch Geld versklavt werden. Niemand sollte wegen Geld in den Knast kommen. Wir wollen nicht, dass das Geld uns versklavt. Wir wollen, dass die Nächstenliebe uns versklavt. Dass wir Diener der Liebe und des Friedens werden. Dass niemand gezwungen ist, sondern alle nur dürfen. Dass die Probleme der Menschen grösser sind, als die Probleme zwischen den einzelnen Menschen. Dass die Probleme aller Menschen gelöst werden und zwar zuerst die der Ärmsten, damit es am Ende neue arme Menschen gibt, welchen man wieder hilft. Es geht doch darum, die Schwächsten zu stärken. Es geht darum die Schwächsten zu ermutigen, damit, wenn wir einmal zu den Schwächsten gehören, man uns hilft. Es geht nicht darum denen zu helfen, welche am lautesten Schreien. Es geht darum denen zu helfen, welche es wirklich nötig haben. Es geht um Zivilcourage. Es geht um echte Liebe, um echten Frieden. Wir wollen vom Frieden versklavt sein, von der Liebe.
Man müsste endlich definieren für was die Politik da ist.
Politik wurde früher von den Herrschern diktiert. Bis die Königsfamilien sich zurückgezogen haben, weil sie gemerkt haben, dass sie sich dadurch nicht beliebter machen.
Politik ist Herrschaft. Die Frage lautet also: Von was wollen wir Menschen beherrscht und versklavt sein?
Vom Frieden? Von der Liebe? Was muss die Politik machen?
Gerechtigkeit ist so ein Ding, welches nicht einfach ohne Handlung entsteht. Ungleichheit ist Ungerechtigkeit. Es sollte von der Politik darauf geachtet werden, dass wir alle gleiche Chancen haben. Dass wir alle genug zu essen haben. Die Reichen sollten versklavt werden, damit die Armen leben können. Die Herrschenden sollen gezwungen sein für die Armen sich einzusetzen, damit kein Lohndumping entsteht. Wenn ein Reicher eines Tages alles Geld verliert, dann kann er nicht tiefer fallen, als die Armen, welche er früher unterstützte. Das ist das Ziel. Der Sturz der Reichen sollte erleichtert sein. Der Sturz der Reichen sollte keinen Schaden verursachen, weil wir nicht mehr tiefer fallen können, da die Herrscher für die Armen da sind.
Was ist der minimale Beitrag, der ein armer Mensch geben muss? Es ist zu arbeiten wollen. Es reicht völlig, dass wir grundsätzlich arbeiten wollen und so für andere da sein wollen. Wir müssen keiner Arbeit nachgehen. Es fängt im Kleinen im Kopf oben an.
Niemand sollte durch Geld versklavt werden. Niemand sollte wegen Geld in den Knast kommen. Wir wollen nicht, dass das Geld uns versklavt. Wir wollen, dass die Nächstenliebe uns versklavt. Dass wir Diener der Liebe und des Friedens werden. Dass niemand gezwungen ist, sondern alle nur dürfen. Dass die Probleme der Menschen grösser sind, als die Probleme zwischen den einzelnen Menschen. Dass die Probleme aller Menschen gelöst werden und zwar zuerst die der Ärmsten, damit es am Ende neue arme Menschen gibt, welchen man wieder hilft. Es geht doch darum, die Schwächsten zu stärken. Es geht darum die Schwächsten zu ermutigen, damit, wenn wir einmal zu den Schwächsten gehören, man uns hilft. Es geht nicht darum denen zu helfen, welche am lautesten Schreien. Es geht darum denen zu helfen, welche es wirklich nötig haben. Es geht um Zivilcourage. Es geht um echte Liebe, um echten Frieden. Wir wollen vom Frieden versklavt sein, von der Liebe.
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Robert C. Franz -
Siehe auch:
friedensethik.ch/wl/blog/entry/38-was-ist-reich-oder-arm/