Ein ziemlich einfaches Thema. Es soll jegliche Herrschaft schlecht sein. Niemand soll über uns herrschen können. Doch das Problem ist ein anderes. Wenn man eine Firma hat, dann braucht es einer, der koordiniert und damit herrscht. Es braucht jemand, der sich primär um das Projekt kümmert, damit alle am gleichen Strick ziehen. Es kann nicht einfach jeder Mitarbeiter mit dem Kunden sprechen. Es braucht Ordnung, denn aus Chaos entsteht nichts. Chaos ist gerade die Verletzung aller Regeln, währendem Ordnung das Wissen um das Ganze ist.
Ein Armutszeugnis. Die Herrscher müssen bizarrer weise sich dem Volk unterordnen, denn nur wer dient ist der Beste. Wenn du zu nichts mehr nütze bist, dann weil du nicht dienlich bist. Die heutigen Herrscher denken wohl, dass sie unnütz sind und das sind sie auch, denn sie unterordnen sich lieber irgendwelchen Firmen und Privatinteressen, als dem Volk. Herrscher zu sein bedeutet aber dem Volk zuzuhören. Zu tun was das Volk will. Sich also dem Volk unterordnen und das Volk sind nicht Firmen oder Berater. Für das Volk gibt es keine Berater. Im Prinzip sind das Volk die Armen, denn jene haben es nötig beschützt und beherrscht zu sein. Die Reichen und die Konzernen können ohne die Politik funktionieren, sie brauchen keine Hilfe von der Politik, das heisst, die Politik darf nicht für die Reichen sein, sondern für die Armen.
So lange wir kein Verständnis für Armut haben werden wir kein Verständnis über Herrschaft entwickeln. Der Herrscher ist der grösste, doch nur, weil er alles für die grosse Masse tut. Wer herrscht ist nun mal definitionsgemäss nicht arm, aber er muss sich den Armen unterordnen. Die Probleme von den Armen müssen gelöst werden, denn die Reichen haben nur virtuelle Probleme. Herrscher zu sein bedeutet am Ende die Armut zu reduzieren, damit die Freiheit des Volkes zunimmt und die Ressource Mensch besser verwendet wird. Dienen bedeutet herrschen. Sich unterordnen bedeutet herrschen. Man lebt nicht mehr für sich selbst, sondern für die Gemeinschaft.
Es gibt keine guten Herrscher, weil sie alle sich nicht unterordnen, weil sie nicht dienen. Sie wollen nur an die Macht und vergessen das Wesentliche, dass dem Volk geholfen werden muss und nicht den Starken, das heisst nicht den Reichen. Solange man stark ist, kann man für sich selbst kämpfen, doch die Armen erleben Lohndumping und andere Verluste. Die Feindschaft zu den Armen ist unser Problem. Die Feindschaft zu den angeblich unterbelichteten dummen Menschen. Doch kein Mensch ist dumm, weil jeder Mensch noch selbst denkt. Der Computer denkt nicht, ihm muss man alles bis ins letzte Detail erklären.
Die Armen sind nicht selbstverschuldet arm. Sie sind oft einfach zu wenig gierig. Der Fussballmatch findet auch fürs Volk statt und nicht für den einzelnen Fussballer. Wenn die Politiker und Firmen nicht für das Volk da sind, dann haben sie ihr Ziel der Herrschaft verfehlt. Es geht dabei darum, dass man dient und das beste fürs Volk aushandelt. Nicht darum, irgendwelchen Minderheiten Ohr zu verschaffen, sondern den Ärmsten zu helfen. Desto ärmer man ist, desto weniger kann man für sich selbst kämpfen. Desto reicher man ist, desto stärker ist man.
Ein Armutszeugnis. Die Herrscher müssen bizarrer weise sich dem Volk unterordnen, denn nur wer dient ist der Beste. Wenn du zu nichts mehr nütze bist, dann weil du nicht dienlich bist. Die heutigen Herrscher denken wohl, dass sie unnütz sind und das sind sie auch, denn sie unterordnen sich lieber irgendwelchen Firmen und Privatinteressen, als dem Volk. Herrscher zu sein bedeutet aber dem Volk zuzuhören. Zu tun was das Volk will. Sich also dem Volk unterordnen und das Volk sind nicht Firmen oder Berater. Für das Volk gibt es keine Berater. Im Prinzip sind das Volk die Armen, denn jene haben es nötig beschützt und beherrscht zu sein. Die Reichen und die Konzernen können ohne die Politik funktionieren, sie brauchen keine Hilfe von der Politik, das heisst, die Politik darf nicht für die Reichen sein, sondern für die Armen.
So lange wir kein Verständnis für Armut haben werden wir kein Verständnis über Herrschaft entwickeln. Der Herrscher ist der grösste, doch nur, weil er alles für die grosse Masse tut. Wer herrscht ist nun mal definitionsgemäss nicht arm, aber er muss sich den Armen unterordnen. Die Probleme von den Armen müssen gelöst werden, denn die Reichen haben nur virtuelle Probleme. Herrscher zu sein bedeutet am Ende die Armut zu reduzieren, damit die Freiheit des Volkes zunimmt und die Ressource Mensch besser verwendet wird. Dienen bedeutet herrschen. Sich unterordnen bedeutet herrschen. Man lebt nicht mehr für sich selbst, sondern für die Gemeinschaft.
Es gibt keine guten Herrscher, weil sie alle sich nicht unterordnen, weil sie nicht dienen. Sie wollen nur an die Macht und vergessen das Wesentliche, dass dem Volk geholfen werden muss und nicht den Starken, das heisst nicht den Reichen. Solange man stark ist, kann man für sich selbst kämpfen, doch die Armen erleben Lohndumping und andere Verluste. Die Feindschaft zu den Armen ist unser Problem. Die Feindschaft zu den angeblich unterbelichteten dummen Menschen. Doch kein Mensch ist dumm, weil jeder Mensch noch selbst denkt. Der Computer denkt nicht, ihm muss man alles bis ins letzte Detail erklären.
Die Armen sind nicht selbstverschuldet arm. Sie sind oft einfach zu wenig gierig. Der Fussballmatch findet auch fürs Volk statt und nicht für den einzelnen Fussballer. Wenn die Politiker und Firmen nicht für das Volk da sind, dann haben sie ihr Ziel der Herrschaft verfehlt. Es geht dabei darum, dass man dient und das beste fürs Volk aushandelt. Nicht darum, irgendwelchen Minderheiten Ohr zu verschaffen, sondern den Ärmsten zu helfen. Desto ärmer man ist, desto weniger kann man für sich selbst kämpfen. Desto reicher man ist, desto stärker ist man.
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