FakeNews. Ja. Da wird Müll verbreitet. Völlig nutzlose Informationen. Dinge, die niemand braucht. Es ist der Kampf um die Kontrolle über die Kommunikation. Wer hat Recht? Wer ist im Recht? Wer sagt die Wahrheit?
Interessant ist, dass jeder die Wahrheit für sich gepachtet hat, ausser die Vernünftigen durchschauen, dass niemand wirklich die Wahrheit kennt. Die Mainstream-Medien beanspruchen für sich die Wahrheit, währendem alternative Medien weniger verbissen kommunizieren, denn sie wissen schon lange, dass sie die Wahrheit zumindest teilweise kennen. Was bringt dieser Kampf? Was ist die Wahrheit am Ende? Ist die Wahrheit, dass wir einen Krieg brauchen, damit gewisse Gesetze erlassen werden können?
Leider ist es nicht einfach. Kein Krieg sollte etwas legitimieren. Vielmehr sollte man die Folgen kennen. Wer gewinnt wirklich in einem Krieg? Es sind ja nicht die Armen, welche den Krieg anfangen. Denn sie sind die ersten, welche man nicht mehr braucht und als Kanonenfutter dienen. Ich gehöre wohl auch zu ihnen. Die Reichen sind jene, welche als letzte sterben werden. Sie haben Bunker gebaut, für genau den Fall, der das Volk auslösen könnte.
Fake-News. Wer hat die Kraft und Energie tausende von Nachrichten zu erfinden, für nichts? Die Mainstream Medien hätten die Kraft uns mit Lügen zu füllen. Die alternativen Medien würden nur beliebter, wenn sie etwas bieten würde, dass Hand und Fuss hat. Wieso sollte man irgendwelche belanglosen Informationen erfinden? Wieso sollte man eine Müllschleuder werden?
Am Ende muss uns nicht kümmern wer gewinnt. Denn dieser Kampf sollte ohne uns stattfinden. Jeder Kampf sollte ohne das Volk stattfinden und nur mit jenen, die ihn auch wirklich wollen. Die Hetze geht weiter. Und eins sollte man wissen: Man kennt nur sich selbst wirklich. Die Anderen zu kennen ist ein riesen Aufwand, den eine Regierung oder Medien mit ihren Konzernen führen könnten. Doch für den Bürger ist ein solcher Krieg nicht zu gewinnen. Die Wahrheit sollten wir erkennen, in dem wir ehrlich sind und auf Lügen verzichten. Den Charakter der Wahrheit zu finden, bedeutet ehrlich zu sein und sich selbst zu sein. Wenn wir nicht uns selbst sind, in dem wir Lügen, dann können wir die Wahrheit nicht erkennen. So ist es nun, egal an was du glaubst, vertrete es. Sei dich selbst. Wenn dir eine Information nicht mehr koscher ist, dann sag es. Tu was du selbst für richtig hälst. Nur so kannst du vielleicht eines Tages aus dir Selbst lernen. Man lernt was man lebt. Lebt man sich selbst, so ist man ehrlich und aufrichtig. Lebt man die Gedanken anderer Menschen, ist man fremdgesteuert und empfänglich für Fake-News oder Lügenpresse. Und überhaupt nicht zu diskutieren, bedeutet überhaupt nicht zu leben. Wenn du nicht mitmachst, wirst du die Wahrheit auch nicht finden und ja, es ist schmerzhaft zu diskutieren. Wir sollten lernen, wie man liebt. Falsches Zeugnis geben bedeutet Unrecht. Sei also vorsichtig, wenn du für andere eintrittst. Vielmehr lade keine Verantwortung über andere auf dich. Mach deinen kleinen Teil.
Erst, wenn wir nicht mehr für andere kämpfen, sondern nur noch für uns selbst, können wir von uns selbst lernen. Ist Liebe nicht für andere zu kämpfen? Liebe bedeutet, dass wir Recht und Unrecht voneinander unterscheiden können. Dass wir wissen, was die Wahrheit ist. Denn die Liebe freut sich an der Wahrheit. Die Wahrheit bedeutet, dass wir wissen, was uns gut tut. Dass wir wissen, was wir anderen antun sollen, weil wir es selbst genauso uns wünschen. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, funktioniert nur, wenn wir wissen, was wir anderen wünschen und dabei dasselbe auch für uns wünschen. Was bringt es Menschen als dumm hinzustellen? Es ist eine Art Überheblichkeit Menschen zu unterstellen ihnen wäre ihr Leben egal. Jeder tut sein bestes. Selbst derjenige, welcher Fake-News verbreitet, tut nur das, was er selbst für richtig hält. Auch derjenige, welche Lügenpresse verbreitet, tut nur, was er selbst für richtig hält. Wünschst du den anderen, dass sie sterben werden? Dann musst du selbst anfangen zu sterben. Wünscht du dir selbst, dass du leben kannst? Dann wünsch deinen Mitmenschen, dass sie leben mögen. Willst du dumm sein? Dann hast du das Recht, andere als dumm zu bezeichnen. Willst du, dass du intelligent bist? Dann wünsche anderen, dass sie intelligent sind. Die Liebe fängt nicht dort an, wo wir hetzen, sondern dort, wo wir wissen, was die Wahrheit ist. Die meisten Menschen wollen intelligent sein, bis sie merken, dass sie doch dümmer sind, als gedacht. Doch was ist nun wichtiger? Dass wir intelligent sind oder dass wir aufgeben intelligent zu sein? Auf einen dummen Menschen lohnt es sich nicht zu hören. Willst du, dass du Freunde hast und somit gehört wirst? Dann wünsche anderen Menschen, dass sie Freunde haben und gehört werden! Messe nicht mit unterschiedlichen Massstäben. Ob eine Hetze wahr ist, das können wir nicht herausfinden, ausser wir wissen sehr genau, wie man liebt, wie man keinen Unterschied zwischen den Menschen herstellt. Und ja, jeder muss sterben.
Hetze ist nicht das Problem, sondern was wir unseren bösesten Mitmenschen wünschen. So mögen gewisse Menschen Arschlöcher und Dumm sein, doch wir dürfen ihnen nicht Dummheit unterstellen, sondern müssen ihnen wünschen, dass sie verstehen können und weise handeln mögen. Man macht sich Feinde und willst du, dass du dich zum Feind machst? Zum Feind macht man sich nicht, in dem man hetzt und den einen oder anderen als Fake-News-Verbreiter diskreditiert. Zum Feind macht man sich, wenn man seinem Mitmenschen die Verdammung zu ewigen Qualen wünscht. Natürlich gibt es ein paar sehr saddistische Menschen, welche sich selbst ewige Qualen wünschen und damit gerechtfertigt anderen diese Qualen auch wünschen dürfen, doch das ist nicht unser Problem. Was wollen wir also leben? Was wollen wir unseren Mitmenschen wünschen? Wollen wir uns selbst sein und somit die Wahrheit kennenlernen? Wollen wir unseren Mitmenschen gutes wünschen und somit Frieden stiften?
Logik macht die Wahrheit aus. Jede Kleinigkeit, welche logisch ist, muss man beachten. Nicht die grösse einer Aussage macht sie zur Wahrheit, sondern das Zusammenspiel der Bedeutungen, welche durch die Logik bestimmt, ob etwas wahr oder falsch ist. Doch es geht nicht darum, anderen zu wünschen, dass sie ewige Qualen ertragen sollen. Es geht darum, dass man selbst kritisch ist und annimmt, wenn jemand Recht hat und somit die Konsequenzen trägt, welche man selbst verursacht. Ja ich hetze auch. Ich denke ich bin auf der richtigen Seite. Ich will mich selbst sein. Weshalb ich annehme, was mein Leben mir bietet. So mag ich schizophren sein, doch das ist auch nur ein Teil von mir. Wenn mich jemand schlägt, dann scheine ich es verdient zu haben. Ich will nämlich lieber geschlagen werden, als getötet. Doch am Ende bin ich bereit zu sterben für meine eigene Meinung, denn ich nehme mich genauso ernst, wie alle Menschen ernst genommen werden wollen. Das Ernstnehmen ist entscheidend. Gleichgültigkeit hat noch niemals zu einer Lösung geführt, sondern die Bereitschaft zu leiden und anzunehmen. Was bringt es bei einer negativen Nachricht "Nein" zu schreien? Die Nachricht ist schon verkündet, der Schaden ist schon angerichtet. Wir können nicht immer über uns selbst bestimmen, weil wir nicht alleine auf der Welt sind. Wie wünschen wir anderen Menschen, dass sie behandelt werden, wenn sie nicht über sich selbst bestimmen können?
Was bringt es sich nicht selbst zu sein? Es ist der Anfang vom Tod. Man stirbt, wenn man sich nicht selbst ist. Doch will man dann auch nicht sterben, wenn man muss, dann erträgt man die Konsequenzen des eigenen Lebens nicht und führt sich so selbst in eine noch schlimmere Situation. Wenn man sich nicht selbst ist, dann muss man sterben.
Interessant ist, dass jeder die Wahrheit für sich gepachtet hat, ausser die Vernünftigen durchschauen, dass niemand wirklich die Wahrheit kennt. Die Mainstream-Medien beanspruchen für sich die Wahrheit, währendem alternative Medien weniger verbissen kommunizieren, denn sie wissen schon lange, dass sie die Wahrheit zumindest teilweise kennen. Was bringt dieser Kampf? Was ist die Wahrheit am Ende? Ist die Wahrheit, dass wir einen Krieg brauchen, damit gewisse Gesetze erlassen werden können?
Leider ist es nicht einfach. Kein Krieg sollte etwas legitimieren. Vielmehr sollte man die Folgen kennen. Wer gewinnt wirklich in einem Krieg? Es sind ja nicht die Armen, welche den Krieg anfangen. Denn sie sind die ersten, welche man nicht mehr braucht und als Kanonenfutter dienen. Ich gehöre wohl auch zu ihnen. Die Reichen sind jene, welche als letzte sterben werden. Sie haben Bunker gebaut, für genau den Fall, der das Volk auslösen könnte.
Fake-News. Wer hat die Kraft und Energie tausende von Nachrichten zu erfinden, für nichts? Die Mainstream Medien hätten die Kraft uns mit Lügen zu füllen. Die alternativen Medien würden nur beliebter, wenn sie etwas bieten würde, dass Hand und Fuss hat. Wieso sollte man irgendwelche belanglosen Informationen erfinden? Wieso sollte man eine Müllschleuder werden?
Am Ende muss uns nicht kümmern wer gewinnt. Denn dieser Kampf sollte ohne uns stattfinden. Jeder Kampf sollte ohne das Volk stattfinden und nur mit jenen, die ihn auch wirklich wollen. Die Hetze geht weiter. Und eins sollte man wissen: Man kennt nur sich selbst wirklich. Die Anderen zu kennen ist ein riesen Aufwand, den eine Regierung oder Medien mit ihren Konzernen führen könnten. Doch für den Bürger ist ein solcher Krieg nicht zu gewinnen. Die Wahrheit sollten wir erkennen, in dem wir ehrlich sind und auf Lügen verzichten. Den Charakter der Wahrheit zu finden, bedeutet ehrlich zu sein und sich selbst zu sein. Wenn wir nicht uns selbst sind, in dem wir Lügen, dann können wir die Wahrheit nicht erkennen. So ist es nun, egal an was du glaubst, vertrete es. Sei dich selbst. Wenn dir eine Information nicht mehr koscher ist, dann sag es. Tu was du selbst für richtig hälst. Nur so kannst du vielleicht eines Tages aus dir Selbst lernen. Man lernt was man lebt. Lebt man sich selbst, so ist man ehrlich und aufrichtig. Lebt man die Gedanken anderer Menschen, ist man fremdgesteuert und empfänglich für Fake-News oder Lügenpresse. Und überhaupt nicht zu diskutieren, bedeutet überhaupt nicht zu leben. Wenn du nicht mitmachst, wirst du die Wahrheit auch nicht finden und ja, es ist schmerzhaft zu diskutieren. Wir sollten lernen, wie man liebt. Falsches Zeugnis geben bedeutet Unrecht. Sei also vorsichtig, wenn du für andere eintrittst. Vielmehr lade keine Verantwortung über andere auf dich. Mach deinen kleinen Teil.
Erst, wenn wir nicht mehr für andere kämpfen, sondern nur noch für uns selbst, können wir von uns selbst lernen. Ist Liebe nicht für andere zu kämpfen? Liebe bedeutet, dass wir Recht und Unrecht voneinander unterscheiden können. Dass wir wissen, was die Wahrheit ist. Denn die Liebe freut sich an der Wahrheit. Die Wahrheit bedeutet, dass wir wissen, was uns gut tut. Dass wir wissen, was wir anderen antun sollen, weil wir es selbst genauso uns wünschen. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, funktioniert nur, wenn wir wissen, was wir anderen wünschen und dabei dasselbe auch für uns wünschen. Was bringt es Menschen als dumm hinzustellen? Es ist eine Art Überheblichkeit Menschen zu unterstellen ihnen wäre ihr Leben egal. Jeder tut sein bestes. Selbst derjenige, welcher Fake-News verbreitet, tut nur das, was er selbst für richtig hält. Auch derjenige, welche Lügenpresse verbreitet, tut nur, was er selbst für richtig hält. Wünschst du den anderen, dass sie sterben werden? Dann musst du selbst anfangen zu sterben. Wünscht du dir selbst, dass du leben kannst? Dann wünsch deinen Mitmenschen, dass sie leben mögen. Willst du dumm sein? Dann hast du das Recht, andere als dumm zu bezeichnen. Willst du, dass du intelligent bist? Dann wünsche anderen, dass sie intelligent sind. Die Liebe fängt nicht dort an, wo wir hetzen, sondern dort, wo wir wissen, was die Wahrheit ist. Die meisten Menschen wollen intelligent sein, bis sie merken, dass sie doch dümmer sind, als gedacht. Doch was ist nun wichtiger? Dass wir intelligent sind oder dass wir aufgeben intelligent zu sein? Auf einen dummen Menschen lohnt es sich nicht zu hören. Willst du, dass du Freunde hast und somit gehört wirst? Dann wünsche anderen Menschen, dass sie Freunde haben und gehört werden! Messe nicht mit unterschiedlichen Massstäben. Ob eine Hetze wahr ist, das können wir nicht herausfinden, ausser wir wissen sehr genau, wie man liebt, wie man keinen Unterschied zwischen den Menschen herstellt. Und ja, jeder muss sterben.
Hetze ist nicht das Problem, sondern was wir unseren bösesten Mitmenschen wünschen. So mögen gewisse Menschen Arschlöcher und Dumm sein, doch wir dürfen ihnen nicht Dummheit unterstellen, sondern müssen ihnen wünschen, dass sie verstehen können und weise handeln mögen. Man macht sich Feinde und willst du, dass du dich zum Feind machst? Zum Feind macht man sich nicht, in dem man hetzt und den einen oder anderen als Fake-News-Verbreiter diskreditiert. Zum Feind macht man sich, wenn man seinem Mitmenschen die Verdammung zu ewigen Qualen wünscht. Natürlich gibt es ein paar sehr saddistische Menschen, welche sich selbst ewige Qualen wünschen und damit gerechtfertigt anderen diese Qualen auch wünschen dürfen, doch das ist nicht unser Problem. Was wollen wir also leben? Was wollen wir unseren Mitmenschen wünschen? Wollen wir uns selbst sein und somit die Wahrheit kennenlernen? Wollen wir unseren Mitmenschen gutes wünschen und somit Frieden stiften?
Logik macht die Wahrheit aus. Jede Kleinigkeit, welche logisch ist, muss man beachten. Nicht die grösse einer Aussage macht sie zur Wahrheit, sondern das Zusammenspiel der Bedeutungen, welche durch die Logik bestimmt, ob etwas wahr oder falsch ist. Doch es geht nicht darum, anderen zu wünschen, dass sie ewige Qualen ertragen sollen. Es geht darum, dass man selbst kritisch ist und annimmt, wenn jemand Recht hat und somit die Konsequenzen trägt, welche man selbst verursacht. Ja ich hetze auch. Ich denke ich bin auf der richtigen Seite. Ich will mich selbst sein. Weshalb ich annehme, was mein Leben mir bietet. So mag ich schizophren sein, doch das ist auch nur ein Teil von mir. Wenn mich jemand schlägt, dann scheine ich es verdient zu haben. Ich will nämlich lieber geschlagen werden, als getötet. Doch am Ende bin ich bereit zu sterben für meine eigene Meinung, denn ich nehme mich genauso ernst, wie alle Menschen ernst genommen werden wollen. Das Ernstnehmen ist entscheidend. Gleichgültigkeit hat noch niemals zu einer Lösung geführt, sondern die Bereitschaft zu leiden und anzunehmen. Was bringt es bei einer negativen Nachricht "Nein" zu schreien? Die Nachricht ist schon verkündet, der Schaden ist schon angerichtet. Wir können nicht immer über uns selbst bestimmen, weil wir nicht alleine auf der Welt sind. Wie wünschen wir anderen Menschen, dass sie behandelt werden, wenn sie nicht über sich selbst bestimmen können?
Was bringt es sich nicht selbst zu sein? Es ist der Anfang vom Tod. Man stirbt, wenn man sich nicht selbst ist. Doch will man dann auch nicht sterben, wenn man muss, dann erträgt man die Konsequenzen des eigenen Lebens nicht und führt sich so selbst in eine noch schlimmere Situation. Wenn man sich nicht selbst ist, dann muss man sterben.
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