Es ist speziell, wie Erkenntnis gesammelt wird über verschiedene Personen, ja, Personentypen. Überall findet man diese Informationen über Kriegstreiber oder Friedensfürsten. Dabei wird leider nie sichtbar, wie das Verhalten eines friedlichen Menschen ist. Das heisst, was wir nun tun sollen, ist umgeben von verschiedensten Persönlichkeiten, welche am Ende irgendwo wieder einen Krieg auslösen werden. Diese Unvollkommenheit läuft darauf hinaus, wo wir den Krieg wollen. Nehmen wir die eine Person, dann haben wir den Krieg in muslimischen Länder. Nehmen wir eine andere Person, dann wird über den Krieg in den USA nachgedacht. Je nach Persönlichkeit rennen wir irgendwelchen Ideologien nach.
Das Spezielle ist, dass unser ärgster Feind, unser bester Kritiker ist. Ein Feind ist übrigens nur jemand, der wirklich einen Schaden verursachen kann. Viele Menschen strampeln sich ab und haben überhaupt keinen Einfluss, obwohl sie jemanden bekämpfen. Ein wirklicher Feind muss sie kennen. In "The Art of War" von Sun Tzu wird beschrieben, wie man sich selbst und seinen Feind kennen muss um zu siegen. Das heisst, wenn unser Feind uns selbst kennt, dann wird er dafür schauen, dass unsere persönlichen Nachteile überwiegen. Dieser Feind ist ein guter Kritiker, weil er weiss, wo wir unsere Schwachstellen haben. Dabei sollten wir überhaupt keine Schwachstellen haben. Zumindest ist die Vollkommenheit das einzige sinnvolle Ziel. Unsere grössten Feinde sind also unseren wichtigsten Kritiker. Wenn wir von ihnen lernen können, dann führt das direkt zu einer Stärkung unserer eigener Person, ohne, dass wir zu irgendeiner Gewalt getrieben werden.
Wir müssen allen Menschen zuhören. Jede Kritik annehmen. Bemerkenswert ist, dass wir nicht immer so handeln müssen, wie ein Kritiker sich das vorstellt. Wir haben die Wahl, was wir aus den Kritikern lernen und wie wir die Lösung umsetzen. Das schlimme ist interessanterweise nicht, wer uns töten könnte, sondern, wer unsere Seele in der Hölle verderben kann. Ein Mensch ist sehr schnell getötet. Doch um einen Menschen in der Hölle zu verderben, braucht es sehr viel wissen über diese Person und was sie mag, hasst, gut oder falsch macht. Zudem, will man diese Person zerstören, muss man wissen, wie man die negative Seite dieses Menschen fördert. Viele versuchen andere Menschen zu zerstören, in dem sie sie für Kriege ausbilden und die ganze Wut in diesen Kriegern fördern. Die Angst zum Verbündeten machen, welchen die Krieger blind folgen.
Was bringt es einer Person zu folgen? Wir müssen uns überlegen, wie wir selbst leben wollen. Was bringt es einen Krieg vom Zaun zu brechen, denn, wissen wir, ob unsere Seele deswegen verdorben wird? Was wird aus uns Menschen? Am Ende müssen wir unser Leben riskieren, nur schon, weil wir so schnell tot sind. Wir haben die Wahl, wie wir unser Leben riskieren. Wir können unsere Meinung in jeder Diskussion vertreten, ohne Rücksicht auf die Meinung anderer zu nehmen und um nur herauszufinden, was an unserer Meinung falsch sein könnte oder was sehr richtig ist. Das Leben riskieren heisst, dass wir ehrlich sind. Wir können nicht alles in unserem Leben anpassen und verändern. Meist können wir sehr wenig verändern. Vieles an uns selbst ist gegeben und schreit danach angenommen zu werden. Bleiben wir uns selbst, sind wir ehrlich, dann können wir lernen, aus dem was wir tun und dies ist die grösste Kraft, welche man besitzen kann. Wenn wir jedoch auf andere Personen hören und ihnen nachrennen, dann haben wir einen Stellvertreter, welcher uns am Ende nicht kennt. Lieber diskutieren wir mit einem Menschen längere Zeit, als ihnen nachzurennen. Wir könne nicht vom Verhalten anderer Menschen lernen, sondern, wir lernen durch das, was wir selbst leben.
Wie sollten wir also uns selbst leben? Wir müssen auf jedenfall bereit sein zu sterben, und das zwar friedlich, ohne Anwendung von Gewalt oder Zwang, weder von uns selbst noch durch unsere Freunde.
Das Spezielle ist, dass unser ärgster Feind, unser bester Kritiker ist. Ein Feind ist übrigens nur jemand, der wirklich einen Schaden verursachen kann. Viele Menschen strampeln sich ab und haben überhaupt keinen Einfluss, obwohl sie jemanden bekämpfen. Ein wirklicher Feind muss sie kennen. In "The Art of War" von Sun Tzu wird beschrieben, wie man sich selbst und seinen Feind kennen muss um zu siegen. Das heisst, wenn unser Feind uns selbst kennt, dann wird er dafür schauen, dass unsere persönlichen Nachteile überwiegen. Dieser Feind ist ein guter Kritiker, weil er weiss, wo wir unsere Schwachstellen haben. Dabei sollten wir überhaupt keine Schwachstellen haben. Zumindest ist die Vollkommenheit das einzige sinnvolle Ziel. Unsere grössten Feinde sind also unseren wichtigsten Kritiker. Wenn wir von ihnen lernen können, dann führt das direkt zu einer Stärkung unserer eigener Person, ohne, dass wir zu irgendeiner Gewalt getrieben werden.
Wir müssen allen Menschen zuhören. Jede Kritik annehmen. Bemerkenswert ist, dass wir nicht immer so handeln müssen, wie ein Kritiker sich das vorstellt. Wir haben die Wahl, was wir aus den Kritikern lernen und wie wir die Lösung umsetzen. Das schlimme ist interessanterweise nicht, wer uns töten könnte, sondern, wer unsere Seele in der Hölle verderben kann. Ein Mensch ist sehr schnell getötet. Doch um einen Menschen in der Hölle zu verderben, braucht es sehr viel wissen über diese Person und was sie mag, hasst, gut oder falsch macht. Zudem, will man diese Person zerstören, muss man wissen, wie man die negative Seite dieses Menschen fördert. Viele versuchen andere Menschen zu zerstören, in dem sie sie für Kriege ausbilden und die ganze Wut in diesen Kriegern fördern. Die Angst zum Verbündeten machen, welchen die Krieger blind folgen.
Was bringt es einer Person zu folgen? Wir müssen uns überlegen, wie wir selbst leben wollen. Was bringt es einen Krieg vom Zaun zu brechen, denn, wissen wir, ob unsere Seele deswegen verdorben wird? Was wird aus uns Menschen? Am Ende müssen wir unser Leben riskieren, nur schon, weil wir so schnell tot sind. Wir haben die Wahl, wie wir unser Leben riskieren. Wir können unsere Meinung in jeder Diskussion vertreten, ohne Rücksicht auf die Meinung anderer zu nehmen und um nur herauszufinden, was an unserer Meinung falsch sein könnte oder was sehr richtig ist. Das Leben riskieren heisst, dass wir ehrlich sind. Wir können nicht alles in unserem Leben anpassen und verändern. Meist können wir sehr wenig verändern. Vieles an uns selbst ist gegeben und schreit danach angenommen zu werden. Bleiben wir uns selbst, sind wir ehrlich, dann können wir lernen, aus dem was wir tun und dies ist die grösste Kraft, welche man besitzen kann. Wenn wir jedoch auf andere Personen hören und ihnen nachrennen, dann haben wir einen Stellvertreter, welcher uns am Ende nicht kennt. Lieber diskutieren wir mit einem Menschen längere Zeit, als ihnen nachzurennen. Wir könne nicht vom Verhalten anderer Menschen lernen, sondern, wir lernen durch das, was wir selbst leben.
Wie sollten wir also uns selbst leben? Wir müssen auf jedenfall bereit sein zu sterben, und das zwar friedlich, ohne Anwendung von Gewalt oder Zwang, weder von uns selbst noch durch unsere Freunde.
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