Was ist das Ziel von Terroristen?
Bekehrung oder Angst?
Heute denken die meisten Menschen, dass das Ziel der Terroristen Angst ist. Der Faktor, dass ein Terrorist etwas gutes will, ist praktisch ausgehebelt, so leid es mir auch tut.
Ist nun aber das Ziel eines Terroristen die Bekehrung, wieso formuliert er es nicht entsprechend, weil, wenn der Terrorist jemanden schlägt, sein Gegenüber noch lange nicht wissen muss, wieso er geschlagen wurde. Bei den Bombenattacken, verstehts niemand und in den Medien hörts auch niemand. Und wieso soll sich ein Mensch dazu entscheiden sich zu einem Terroristen zu bekehren, und sich somit selbst zu töten? Es ist einfach nicht logisch, was man als Vorbild sein will, wenn man sich in die Luft jagt.
Von wo bekommen Terroristen ihre Kraft?
Sie müssen von irgendwoher finanziert werden. Die Terroristen an sich können ohne Geld nichts tun. Sie brauchen im Hintergrund also Menschen, welche sich selbst nicht töten, sondern überlebensfähig sind. Man lernt jedoch nur zu überleben, wenn man so tut, als würde man überleben wollen. Das heisst, Terroristen, welche sich in die Luft sprengen, können unmöglich überleben, denn sie lernen gerade das Gegenteil, nämlich sich zu zerstören. Was bringt es deinem Gegenüber zu beweisen wie hart du bist, wenn du am Ende, um deine Wette einzuhalten, dich töten musst? Kampfsportler kennen einen Ehrenselbstmord. Sie bringen sich um, weil sie versagt haben. Was hat es also für eine Bedeutung, sich umzubringen? Dass man dem Leben abgeschworen hat!
Ein Terrorist muss also das Gefühl haben, er sei in etwas grösserem eingebettet. Doch er ist nichts anderes, als Wegwerfmaterial. Von irgendwem wird er bezahlt und kann es oft vermutlich nicht einmal nachprüfen, woher. Ein Terrorist ist völlig auf andere angewiesen, selbst, um zu einer Waffe zu gelangen. Ein Terrorist hat keine Ahnung, was es bedeutet zu überleben, das ist ja der Grund, wieso er auf andere angewiesen ist. Ein Terrorist ist im Prinzip nichts anderes als ein Baby, welches beim nächsten Tränengang sich selbst per Gedanke vernichtet. Natürlich ist nicht jedes Baby ein Terrorist. Ein Terrorist ist ein Kindergarten. Wenn man denn erwachsen ist, dann muss und wird man für sich selbst sorgen.
Wenn man nicht weiss, woher man finanziert wird, dann kann man reingelegt werden. So könnten Terroristen mit Attrappen beliefert werden oder mit Waffen, welche den Träger töten. Es ist also entscheidend, dass man weiss, woher man die Materialien bezieht, weil andernfalls, das Ziel nicht erreicht wird.
Fazit:
- Ein Terrorist ist nicht überlebensfähig. (und deshalb ein Baby)
- Ein Terrorist, weiss oft nicht von wem er bezahlt wird. (deshalb angreifbar)
- Ein Terrorist wird nur benutzt. (dabei weiss er am Ende nicht für was, weil er gestorben ist)
- Ein Terrorist, glaubt an einen grösseren Zusammenhang, welcher ihm nichts nützt
- Ein Terrorist ist nicht mehr da, um das Resultat zu sehen
Bekehrung oder Angst?
Heute denken die meisten Menschen, dass das Ziel der Terroristen Angst ist. Der Faktor, dass ein Terrorist etwas gutes will, ist praktisch ausgehebelt, so leid es mir auch tut.
Ist nun aber das Ziel eines Terroristen die Bekehrung, wieso formuliert er es nicht entsprechend, weil, wenn der Terrorist jemanden schlägt, sein Gegenüber noch lange nicht wissen muss, wieso er geschlagen wurde. Bei den Bombenattacken, verstehts niemand und in den Medien hörts auch niemand. Und wieso soll sich ein Mensch dazu entscheiden sich zu einem Terroristen zu bekehren, und sich somit selbst zu töten? Es ist einfach nicht logisch, was man als Vorbild sein will, wenn man sich in die Luft jagt.
Von wo bekommen Terroristen ihre Kraft?
Sie müssen von irgendwoher finanziert werden. Die Terroristen an sich können ohne Geld nichts tun. Sie brauchen im Hintergrund also Menschen, welche sich selbst nicht töten, sondern überlebensfähig sind. Man lernt jedoch nur zu überleben, wenn man so tut, als würde man überleben wollen. Das heisst, Terroristen, welche sich in die Luft sprengen, können unmöglich überleben, denn sie lernen gerade das Gegenteil, nämlich sich zu zerstören. Was bringt es deinem Gegenüber zu beweisen wie hart du bist, wenn du am Ende, um deine Wette einzuhalten, dich töten musst? Kampfsportler kennen einen Ehrenselbstmord. Sie bringen sich um, weil sie versagt haben. Was hat es also für eine Bedeutung, sich umzubringen? Dass man dem Leben abgeschworen hat!
Ein Terrorist muss also das Gefühl haben, er sei in etwas grösserem eingebettet. Doch er ist nichts anderes, als Wegwerfmaterial. Von irgendwem wird er bezahlt und kann es oft vermutlich nicht einmal nachprüfen, woher. Ein Terrorist ist völlig auf andere angewiesen, selbst, um zu einer Waffe zu gelangen. Ein Terrorist hat keine Ahnung, was es bedeutet zu überleben, das ist ja der Grund, wieso er auf andere angewiesen ist. Ein Terrorist ist im Prinzip nichts anderes als ein Baby, welches beim nächsten Tränengang sich selbst per Gedanke vernichtet. Natürlich ist nicht jedes Baby ein Terrorist. Ein Terrorist ist ein Kindergarten. Wenn man denn erwachsen ist, dann muss und wird man für sich selbst sorgen.
Wenn man nicht weiss, woher man finanziert wird, dann kann man reingelegt werden. So könnten Terroristen mit Attrappen beliefert werden oder mit Waffen, welche den Träger töten. Es ist also entscheidend, dass man weiss, woher man die Materialien bezieht, weil andernfalls, das Ziel nicht erreicht wird.
Fazit:
- Ein Terrorist ist nicht überlebensfähig. (und deshalb ein Baby)
- Ein Terrorist, weiss oft nicht von wem er bezahlt wird. (deshalb angreifbar)
- Ein Terrorist wird nur benutzt. (dabei weiss er am Ende nicht für was, weil er gestorben ist)
- Ein Terrorist, glaubt an einen grösseren Zusammenhang, welcher ihm nichts nützt
- Ein Terrorist ist nicht mehr da, um das Resultat zu sehen
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