Das Problem bei Privatsachen ist, dass sie schwieriger zu lösen sind, weil wir sie im Dunkeln und damit Geheimen behalten. Wenn wir Frieden wollen, dann wissen wir, dass wir sterben könnten. Wenn wir Frieden wollen, dann werden wir sterben, weil wir keine Gewalt anwenden wollen. Wenn man also Frieden will, muss man alles ertragen und dulden. Man erträgt es, damit man sich selbst besser beherrscht. Da man alles erträgt, wird die Meinungsfreiheit enorm wichtig und macht auch keinen Halt vor dem Glauben. Der Frieden muss alles ertragen und will somit, dass alles erzählt wird und auf alles eine Antwort gefunden wird.
Sobald wir aber etwas zur Privatsache deklariert haben, können wir keine Hilfe mehr erwarten und werden entsprechend unkontrollierbar, weil wir es geheim behalten wollen. Es kann aber auch sein, dass wir still und heimlich untergehen, weil alles von uns privat ist. Gerade dadurch, dass es Privatsache ist, könne wir uns nicht selbst sein. Doch wir müssen uns selbst sein, damit wir Selbstwirksam sind. Wir müssen also unseren Glauben vertreten und mit möglichst vielen darüber reden, damit wir uns selbst sind und eine Antwort finden. Jedes verheimlichen verschiebt das Problem in uns selbst weiter und weiter ins Unterbewusste, bis wir es irgendwann nicht mehr unter Kontrolle haben.
Es heisst ja, dass derjenige dich beherrscht, den du nicht kritisieren darfst. Du wirst also von denen beherrscht, welche Dinge in deinem Leben zur Privatsache erklären. Du darfst dann über bestimmte Dinge nicht mehr reden, doch sie sind in dir. Es ist dasselbe mit dem Ertragen. Du musst deine Privatsache ertragen, du hast keine Wahl. Wenn du aber diese Dinge nicht ertragen willst und sie trotzdem vorhanden sind, dann hast du einen Kampf im Unsichtbaren, der dich ständig zermürbt.
Meinungsfreiheit kennzeichnet sich gerade dadurch, dass wir alles sagen dürfen, auch, weil wir es müssen, damit wir Antworten finden und uns selbst sind. Jeder Boykott macht dich zum Beherrschten. Dabei wollen wir doch frei sein und müssen frei sein, damit wir Frieden finden werden. Wir haben keinen Frieden, solange in uns eine Privatsache brodelt, über die wir nicht reden dürfen.
Sobald wir aber etwas zur Privatsache deklariert haben, können wir keine Hilfe mehr erwarten und werden entsprechend unkontrollierbar, weil wir es geheim behalten wollen. Es kann aber auch sein, dass wir still und heimlich untergehen, weil alles von uns privat ist. Gerade dadurch, dass es Privatsache ist, könne wir uns nicht selbst sein. Doch wir müssen uns selbst sein, damit wir Selbstwirksam sind. Wir müssen also unseren Glauben vertreten und mit möglichst vielen darüber reden, damit wir uns selbst sind und eine Antwort finden. Jedes verheimlichen verschiebt das Problem in uns selbst weiter und weiter ins Unterbewusste, bis wir es irgendwann nicht mehr unter Kontrolle haben.
Es heisst ja, dass derjenige dich beherrscht, den du nicht kritisieren darfst. Du wirst also von denen beherrscht, welche Dinge in deinem Leben zur Privatsache erklären. Du darfst dann über bestimmte Dinge nicht mehr reden, doch sie sind in dir. Es ist dasselbe mit dem Ertragen. Du musst deine Privatsache ertragen, du hast keine Wahl. Wenn du aber diese Dinge nicht ertragen willst und sie trotzdem vorhanden sind, dann hast du einen Kampf im Unsichtbaren, der dich ständig zermürbt.
Meinungsfreiheit kennzeichnet sich gerade dadurch, dass wir alles sagen dürfen, auch, weil wir es müssen, damit wir Antworten finden und uns selbst sind. Jeder Boykott macht dich zum Beherrschten. Dabei wollen wir doch frei sein und müssen frei sein, damit wir Frieden finden werden. Wir haben keinen Frieden, solange in uns eine Privatsache brodelt, über die wir nicht reden dürfen.
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