Zu herkömmlich falschem Verständnis (siehe deutschlandfunk.de/integration…?dram%3Aarticle_id=409793):
Der AfD zuzuhören gehört genauso zum Programm eines Friedfertigen, wie die CSU, SPD oder Linke zu verstehen. Wer einen Hass entwickelt bevor er hingesehen hat, hat ein Problem und ist im Prinzip rassistisch. Wer eine Liebe entwickelt, bevor er hingesehen hat, hat ein Problem und ist im Prinzip blind. Wem egal ist, was um ihn herum abgeht, kann nichts verändern. (Jeder und wirklich jeder hat also ein Problem, es gibt also keinen guten Menschen).
Wir können nicht per se alle Migranten als Heilige betrachten, genauso wenig wie alle Deutschen Heilige sind (siehe die Linken oder Rechten). Es muss klarer sein, dass die Deutschen Probleme haben, genauso wie die Migranten wohl sicherlich auch Probleme haben.
Dieser Bürgermeister (siehe Beispiel Link) ist gut, nur dass er nicht geschnallt hat, dass Gruppenbegriffe wohl selten dazu tauglich sind als perfekt zu gelten. So ist es mit den Christen, unter denen auch falsche Christen sind, wie es auch unter Migranten böse Migranten gibt. So gibt es auch gerechte Muslime, auch wenn man sehr lange danach suchen mag.
Jedes Verhalten hat ein gewissen Nachteil, den man dann ausgleichen muss, damit man gerecht leben kann, aber es hat auch jedes Verhalten einen Vorteil, durch den man gewisse Dinge leichter hinkriegt.
Migranten müssen zum Beispiel besonders vorsichtig sein, da sie in einer neuen Umgebung leben. Sie werden besonders darauf achten nichts falsch zu tun, was man als falsch wahrnehmen könnte. Doch, wenn ein Migrant nicht geschnallt hat, dass er vorsichtig sein muss und wer herrscht, dann ist er wohl eine Ausnahme und/oder er ist besonders kriminell.
Wenn jemand also ein Herz für Migranten hat, dann wird er entsprechend für jene kämpfen, muss aber viel härter mit sich selbst ins Gericht, wenn ein Migrant einmal auch wirklich aus dem Rahmen fällt. Liebe zu Menschen die man nicht kennt (in der EU: Muslime) ist viel schwieriger umzusetzen, als liebe zu Menschen die man kennt (in der EU: Christen). So ist Liebe zu Christen in islamischen Ländern viel schwieriger umzusetzen, weil man Christen für völlig verblödet hält, da sie die andere Backe auch noch hinhalten.
- Derjenige, den man nicht kritisieren darf (Migrant) herrscht.
- Derjenige der es falsch macht (der Deutsche), muss sich anpassen und integrieren.
Der AfD zuzuhören gehört genauso zum Programm eines Friedfertigen, wie die CSU, SPD oder Linke zu verstehen. Wer einen Hass entwickelt bevor er hingesehen hat, hat ein Problem und ist im Prinzip rassistisch. Wer eine Liebe entwickelt, bevor er hingesehen hat, hat ein Problem und ist im Prinzip blind. Wem egal ist, was um ihn herum abgeht, kann nichts verändern. (Jeder und wirklich jeder hat also ein Problem, es gibt also keinen guten Menschen).
Wir können nicht per se alle Migranten als Heilige betrachten, genauso wenig wie alle Deutschen Heilige sind (siehe die Linken oder Rechten). Es muss klarer sein, dass die Deutschen Probleme haben, genauso wie die Migranten wohl sicherlich auch Probleme haben.
Dieser Bürgermeister (siehe Beispiel Link) ist gut, nur dass er nicht geschnallt hat, dass Gruppenbegriffe wohl selten dazu tauglich sind als perfekt zu gelten. So ist es mit den Christen, unter denen auch falsche Christen sind, wie es auch unter Migranten böse Migranten gibt. So gibt es auch gerechte Muslime, auch wenn man sehr lange danach suchen mag.
Jedes Verhalten hat ein gewissen Nachteil, den man dann ausgleichen muss, damit man gerecht leben kann, aber es hat auch jedes Verhalten einen Vorteil, durch den man gewisse Dinge leichter hinkriegt.
Migranten müssen zum Beispiel besonders vorsichtig sein, da sie in einer neuen Umgebung leben. Sie werden besonders darauf achten nichts falsch zu tun, was man als falsch wahrnehmen könnte. Doch, wenn ein Migrant nicht geschnallt hat, dass er vorsichtig sein muss und wer herrscht, dann ist er wohl eine Ausnahme und/oder er ist besonders kriminell.
Wenn jemand also ein Herz für Migranten hat, dann wird er entsprechend für jene kämpfen, muss aber viel härter mit sich selbst ins Gericht, wenn ein Migrant einmal auch wirklich aus dem Rahmen fällt. Liebe zu Menschen die man nicht kennt (in der EU: Muslime) ist viel schwieriger umzusetzen, als liebe zu Menschen die man kennt (in der EU: Christen). So ist Liebe zu Christen in islamischen Ländern viel schwieriger umzusetzen, weil man Christen für völlig verblödet hält, da sie die andere Backe auch noch hinhalten.
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