Leider ist nach meiner Sicht, ein Krieg gegen sich selbst, der grösste Blödsinn. Es geht genau um das Gegenteil, einen Frieden mit sich selbst. Wie kann ich den Streit, der in mir tobt, befrieden und schlichten? Wie kann ich den Kampf in mir selbst vollständig aufgeben, zugunsten einer Ruhe und Gelassenheit, das bedeutet Selbstbeherrschung und Vergebung?
So lange ich noch gegen mich selbst kämpfe, verbrauche ich viel Energie und Kraft für etwas, das ich niemals gewinnen kann, weil ich sonst mich selbst töten müsste, was sowieso nicht möglich ist, da ich immer mit mir zusammen bleibe. Ja, ich als Schizophrener kenne diesen Kampf und ich habe ihn schon oft geführt. Er kann das Böse niemals austilgen, weil es gar nicht das Böse ist, obwohl ich glaube, dass es das Böse ist. Wir bekämpfen mit unserem Krieg gegen uns selbst also etwas, das in Wirklichkeit ganz anders aussieht. Frieden und damit Ruhe ist nur möglich, wenn ich bereit bin unschuldig zu sterben. Wenn ich bereit bin abzurüsten, ohne, dass ich irgendetwas dafür zurückbekomme, sondern eigentlich sogar alles verliere. Es ist ein harter Grad, zwischen Gutmenschen, Dschihadisten und der Lösung, dem Frieden.
Desto kompromissloser wir kämpfen, umso blinder werden wir gegenüber uns selbst. Es dient dann alles nur noch der Erreichung des Zieles, wie es "The Art of War" propagiert. Nach der Erreichung eines Zieles, glauben wir gesiegt zu haben, aber das Problem wird auf eine andere Art und Weise wieder auftauchen und wir werden immer dasselbe in uns bekämpfen, dabei gewinnen wir nur immer vermeintlich, aber niemals vollständig. Wenn wir vollständig gegen uns selbst gewinnen würden, dann nur deshalb, weil wir uns selbst völlig zerstört haben. Krieg ist keine Lösung und erleichtert das Leben nicht, egal, gegen wen er geführt wird. Krieg erleichtert das Leben nicht, wenn man ihn gegen sich selbst führt! Krieg verschlimmert das Leben nur und er produziert immer wieder neue Erfindungen, weshalb man kämpfen und zerstören soll.
Meine Schizophrenie besteht aufgrund des Krieges, welchen ich manchmal gegen mich geführt habe! Als ich merkte, dass ich diesen Krieg nicht mehr führen muss, entstande eine grosse Ruhe. Als mir klar wurde, dass ich mein inneres Feindbild nicht zerstören muss, sondern mit ihm eine Lösung finden sollte, hatte ich einen Lichtblick Richtung Genesung meiner selbst. Hört auf Kriege zu führen. Kriege machen gegen sich selbst ebenso wenig Sinn, wie gegen andere Menschen.
Man baut schliesslich keine Häuser, in dem man das Holz zerstückelt und verbrennt, sondern, in dem man das Holz ganz gezielt bearbeitet.
So lange ich noch gegen mich selbst kämpfe, verbrauche ich viel Energie und Kraft für etwas, das ich niemals gewinnen kann, weil ich sonst mich selbst töten müsste, was sowieso nicht möglich ist, da ich immer mit mir zusammen bleibe. Ja, ich als Schizophrener kenne diesen Kampf und ich habe ihn schon oft geführt. Er kann das Böse niemals austilgen, weil es gar nicht das Böse ist, obwohl ich glaube, dass es das Böse ist. Wir bekämpfen mit unserem Krieg gegen uns selbst also etwas, das in Wirklichkeit ganz anders aussieht. Frieden und damit Ruhe ist nur möglich, wenn ich bereit bin unschuldig zu sterben. Wenn ich bereit bin abzurüsten, ohne, dass ich irgendetwas dafür zurückbekomme, sondern eigentlich sogar alles verliere. Es ist ein harter Grad, zwischen Gutmenschen, Dschihadisten und der Lösung, dem Frieden.
Desto kompromissloser wir kämpfen, umso blinder werden wir gegenüber uns selbst. Es dient dann alles nur noch der Erreichung des Zieles, wie es "The Art of War" propagiert. Nach der Erreichung eines Zieles, glauben wir gesiegt zu haben, aber das Problem wird auf eine andere Art und Weise wieder auftauchen und wir werden immer dasselbe in uns bekämpfen, dabei gewinnen wir nur immer vermeintlich, aber niemals vollständig. Wenn wir vollständig gegen uns selbst gewinnen würden, dann nur deshalb, weil wir uns selbst völlig zerstört haben. Krieg ist keine Lösung und erleichtert das Leben nicht, egal, gegen wen er geführt wird. Krieg erleichtert das Leben nicht, wenn man ihn gegen sich selbst führt! Krieg verschlimmert das Leben nur und er produziert immer wieder neue Erfindungen, weshalb man kämpfen und zerstören soll.
Meine Schizophrenie besteht aufgrund des Krieges, welchen ich manchmal gegen mich geführt habe! Als ich merkte, dass ich diesen Krieg nicht mehr führen muss, entstande eine grosse Ruhe. Als mir klar wurde, dass ich mein inneres Feindbild nicht zerstören muss, sondern mit ihm eine Lösung finden sollte, hatte ich einen Lichtblick Richtung Genesung meiner selbst. Hört auf Kriege zu führen. Kriege machen gegen sich selbst ebenso wenig Sinn, wie gegen andere Menschen.
Man baut schliesslich keine Häuser, in dem man das Holz zerstückelt und verbrennt, sondern, in dem man das Holz ganz gezielt bearbeitet.
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