Es gibt so Verschwörungstheorien, welche davon ausgehen, dass Geldgeber einen dritten Weltkrieg wollen. Nehmen wir an, es gibt wirklich falsche Geldgeber, welche das Geld falsch verwenden, was sich wohl fast nicht vermeiden liesse.
Geld ist leider eine Art Motivator, da viele Menschen sich nach Geld sehnen und sich ein einfaches Leben wünschen. Sie sehen nicht die wahren Gründe, weshalb man Dinge für andere tun soll, sondern reduzieren alles aufs Geld. Das Überleben von geldgierigen Menschen hängt also direkt am Geld. Sie sehen nicht, dass, wenn man etwas gutes für andere tut, dafür Essen und mehr bekommen kann. Bei den Mengen von Geld, welche die Reichsten der Reichen haben, ist es äusserst blöd, wenn man von Geld abhängig ist. Theoretisch ist man sogar von Geld abhängig, wenn man arm ist und auf Geld vom Staat angewiesen ist. Da bringt es dann natürlich nicht viel, wenn man gegen den Staat ist. Falsche Geldgeber können dich motivieren, gegen den Staat zu sein. Ja, jeder Geldgeber hat eine gewisse Kontrolle über dich. Was wenn er nicht mehr zahlen würde?
In Facebook ist man auch dazu übergegangen, für Geld Werbung aufzuschalten. Es geht dann nicht mehr darum, ob jemand wirklich etwas kann, sondern, ob jemand macht, was die Geldgeber wollen. Dabei ist wirkliche Arbeit überhaupt nicht von Geld abhängig, sondern davon, ob Menschen etwas für die Arbeit hergeben würden und das muss nicht Geld sein. Ein gesundes Leben, will etwas für andere Menschen tun, aber auf die eigene Art und Weise. Das heisst, wenn ich auf meine Art und Weise sein kann und dadurch niemanden schädige, sondern sich die Mitmenschen sagen, dafür lohnt es sich Geld zu geben, dann habe ich eine Arbeit gefunden. Es kann nur darum gehen, etwas auf die eigene Art und Weise zu tun und dadurch für andere nützlich zu werden. Dazu muss ich keinen direkten Wunsch nach Geld besitzen, sondern einen Wunsch, etwas für andere Menschen zu tun!
Der Wunsch etwas wirklich für andere Menschen getan zu haben, ist eine gesunde Motivation und sie lässt sich auch nicht durch Geldgeber beeinflussen. Wenn ich einfach nur Geld will, damit ich anerkannt werde, dann habe ich eine schlechte Motivation und bin abhängig. Wenn ich aber grundsätzlich etwas für andere tun will, auf meine eigene Art, dann ist dies nicht von Geld abhängig und ich weiss, dass ich dafür einen Lohn bekommen werde.
Wenn nun Geldgeber einen Krieg wollen, einen dritten Weltkrieg, dann tauchen natürlich viele Fragezeichen auf. Denn wünscht man sich einen Krieg, dann hatte man noch nie Frieden. Einen Feind zu besitzen ist keine grosse Leistung, sondern resultiert im Versagen und Verursachen von krassen Fehlern. Einen Feind zu wollen, wird zwar die Gruppe einen und so Gemeinschaft vorgaukeln. Doch, wenn man einen Feind will und braucht, damit man sich einig ist, dann wird man niemals den Feind los, selbst, wenn man ihn umgebracht und vernichtet hat. Das heisst, benötigten wir einen Feind, werden wir immer einen haben, selbst, wenn wir ihn komplett zerstört haben. Einen Feind zu wollen, wird also immer, einen immer neuen Feind hervorbringen. Dies führt dann sogar von "Die Kunst des Krieges" weg. Weil laut den Kriegsregeln sollte der Sieg wichtig sein und nicht das Durchhaltevermögen. Gewonnen hat man aber nur, wenn es dann vorbei ist. Wenn der Feind das Ziel ist, dann hat man verloren.
Wir dürfen also keinen Feind bekämpfen, sondern sollten versuchen Frieden zu stiften. Der Frieden kommt klar mit Feinden und benötigt ihn nicht. Die innere Ruhe, welche so erreichbar ist, ist unvergleichlich. Eigentlich müsste es allen einleuchten, dass ein innerer Krieg nur Verletzungen und Gewalt verursacht, wobei ein Frieden, kein Problem mit den schlimmsten Dingen hat, sondern die Ruhe bewahrt. Nur, wenn wir die Ruhe bewahren ist es möglich etwas dauerhaft zu erreichen. Natürlich erreicht ein Krieger der einen Feind benötigt auch etwas, nämlich, dass er immer wieder einen neuen Feind braucht. Doch es geht ja nicht um das Durchhaltevermögen im Krieg, sonst benötigte man wirklich einen immer neuen Feind.
Die Kunst scheint es also wirklich zu sein, seinen Feind aufzugeben!
Sein Feindbild zu vergessen und zu sich selbst zu finden. Weg von den Rachegedanken, hin zu einer Arbeit für andere, auf die eigene Weise.
Geld ist leider eine Art Motivator, da viele Menschen sich nach Geld sehnen und sich ein einfaches Leben wünschen. Sie sehen nicht die wahren Gründe, weshalb man Dinge für andere tun soll, sondern reduzieren alles aufs Geld. Das Überleben von geldgierigen Menschen hängt also direkt am Geld. Sie sehen nicht, dass, wenn man etwas gutes für andere tut, dafür Essen und mehr bekommen kann. Bei den Mengen von Geld, welche die Reichsten der Reichen haben, ist es äusserst blöd, wenn man von Geld abhängig ist. Theoretisch ist man sogar von Geld abhängig, wenn man arm ist und auf Geld vom Staat angewiesen ist. Da bringt es dann natürlich nicht viel, wenn man gegen den Staat ist. Falsche Geldgeber können dich motivieren, gegen den Staat zu sein. Ja, jeder Geldgeber hat eine gewisse Kontrolle über dich. Was wenn er nicht mehr zahlen würde?
In Facebook ist man auch dazu übergegangen, für Geld Werbung aufzuschalten. Es geht dann nicht mehr darum, ob jemand wirklich etwas kann, sondern, ob jemand macht, was die Geldgeber wollen. Dabei ist wirkliche Arbeit überhaupt nicht von Geld abhängig, sondern davon, ob Menschen etwas für die Arbeit hergeben würden und das muss nicht Geld sein. Ein gesundes Leben, will etwas für andere Menschen tun, aber auf die eigene Art und Weise. Das heisst, wenn ich auf meine Art und Weise sein kann und dadurch niemanden schädige, sondern sich die Mitmenschen sagen, dafür lohnt es sich Geld zu geben, dann habe ich eine Arbeit gefunden. Es kann nur darum gehen, etwas auf die eigene Art und Weise zu tun und dadurch für andere nützlich zu werden. Dazu muss ich keinen direkten Wunsch nach Geld besitzen, sondern einen Wunsch, etwas für andere Menschen zu tun!
Der Wunsch etwas wirklich für andere Menschen getan zu haben, ist eine gesunde Motivation und sie lässt sich auch nicht durch Geldgeber beeinflussen. Wenn ich einfach nur Geld will, damit ich anerkannt werde, dann habe ich eine schlechte Motivation und bin abhängig. Wenn ich aber grundsätzlich etwas für andere tun will, auf meine eigene Art, dann ist dies nicht von Geld abhängig und ich weiss, dass ich dafür einen Lohn bekommen werde.
Wenn nun Geldgeber einen Krieg wollen, einen dritten Weltkrieg, dann tauchen natürlich viele Fragezeichen auf. Denn wünscht man sich einen Krieg, dann hatte man noch nie Frieden. Einen Feind zu besitzen ist keine grosse Leistung, sondern resultiert im Versagen und Verursachen von krassen Fehlern. Einen Feind zu wollen, wird zwar die Gruppe einen und so Gemeinschaft vorgaukeln. Doch, wenn man einen Feind will und braucht, damit man sich einig ist, dann wird man niemals den Feind los, selbst, wenn man ihn umgebracht und vernichtet hat. Das heisst, benötigten wir einen Feind, werden wir immer einen haben, selbst, wenn wir ihn komplett zerstört haben. Einen Feind zu wollen, wird also immer, einen immer neuen Feind hervorbringen. Dies führt dann sogar von "Die Kunst des Krieges" weg. Weil laut den Kriegsregeln sollte der Sieg wichtig sein und nicht das Durchhaltevermögen. Gewonnen hat man aber nur, wenn es dann vorbei ist. Wenn der Feind das Ziel ist, dann hat man verloren.
Wir dürfen also keinen Feind bekämpfen, sondern sollten versuchen Frieden zu stiften. Der Frieden kommt klar mit Feinden und benötigt ihn nicht. Die innere Ruhe, welche so erreichbar ist, ist unvergleichlich. Eigentlich müsste es allen einleuchten, dass ein innerer Krieg nur Verletzungen und Gewalt verursacht, wobei ein Frieden, kein Problem mit den schlimmsten Dingen hat, sondern die Ruhe bewahrt. Nur, wenn wir die Ruhe bewahren ist es möglich etwas dauerhaft zu erreichen. Natürlich erreicht ein Krieger der einen Feind benötigt auch etwas, nämlich, dass er immer wieder einen neuen Feind braucht. Doch es geht ja nicht um das Durchhaltevermögen im Krieg, sonst benötigte man wirklich einen immer neuen Feind.
Die Kunst scheint es also wirklich zu sein, seinen Feind aufzugeben!
Sein Feindbild zu vergessen und zu sich selbst zu finden. Weg von den Rachegedanken, hin zu einer Arbeit für andere, auf die eigene Weise.
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