Das Geheimnis der Schizophrenie
Als erstes, geht es niemals darum, den Bundesrat zu zwingen, sondern seine Anhänger. Wenn die Anhänger sich bekehren, bekehrt sich auch der Bundesrat. Doch wie zwingen wir die Anhänger? Wir müssen ihnen aufzeigen, wie man mit einem Virus umgeht. Und wir müssen es besser machen, als der Bundesrat. Der Bundesrat macht es schlecht, weil er uns zwingt. Ich betete, dass Gott mich zwingen würde, doch er zwang mich nicht. Jemanden zu zwingen, ist die dümmste Idee die man haben kann. Wir sollten weder den Bundesrat zwingen, noch seine Anhänger. Denn im Zwingen ist der Bundesrat der Beste, für ihn ist die Strategie der Eliten.
Wie müssen wir aber trotzdem nicht aufgeben?
Indem wir vorbildlich vorleben, wie man mit einem Virus umgeht. Und mit Corona wäre man am besten umgegangen, wenn man einfach mal nichts getan hätte. Natürlich, Gutes zu tun ist immer wünschenswert, doch einen Virus zu bekämpfen, der einfach so entstanden ist, im Labor oder in der Natur, ist nicht möglich. Denn konnte der Virus einmal entstehen, kann er auch ein zweites Mal entstehen. Er wird noch Millionen Male entstehen. Wenn wir nun den Bundesrat zwingen wollen, durch Streicks oder gewalttätige Demos, hat der Bundesrat einen Grund, sich gegen uns zu wehren und das wird er tun. Der Bundesrat wartet ganz giggerig darauf, sich gegen uns zu wehren. Ein Vorbild sind wir also dann, wenn wir nichts tun. Kein Zwingen des Bundesrats durch irgendwelche Dinger. Gott zwang mich auch nicht, obwohl ich es wollte, weil es nicht funktioniert.
Vorbildlich zu leben, bedeutet also nichts zu tun, sich nicht zu wehren, einfach ertragen. Denn so lernt der Bundesrat, dass er eigentlich nichts hätte tun sollen. Der Bundesrat kann von uns nur lernen, was wir ihm vorleben. Leben wir ihm vor, wie man sich nicht gegen Korona wehren muss, wird er damit aufhören. Schlagen wir hingegen Fensterscheiben ein, dann sind wir nicht besser als der Bundesrat. Wir sind dann sogar schlechter, weil der Bundesrat alles nur wegen Corona macht und nicht wegen den Menschen. Wir sollten nicht wegen Berset leben, sondern wegen uns selbst. Es geht nicht darum, mit Gewalt Menschen zu überzeugen.
In der Ewigkeit wird Gott uns belohnen, denn der Tod ist nur eine Illusion. Handeln wir schon auf Erden nicht besser als der Teufel, weil wir das Gefühl haben wir müssten etwas gegen etwas machen, werden wir in der Ewigkeit verloren sein. Der Fokus sollte sein, wie wir leben können, ohne Angst haben zu müssen, dass man uns zwangsimpft.
Nichts zu tun, bedeutet nicht, nichts zu tun. Denn wir können gar nicht, nichts tun, weil wir atmen und denken. Wir müssen bestimmte Dinge tun und dann ist es gut, dass wir sie tun, weil wir sie sowieso tun werden. Dann dürfen wir alles tun. Doch wir sollten nicht planen, wie wir den Bundesrat zwingen können, sondern wie wir selbst ein vorbildliches Leben führen. Nichts zu tun, bedeutet, nichts wegen anderer Menschen zu tun, sondern weil man es selbst als die beste Option erkannt hat.