Wie sieht die Welt aus, wenn der Weltfrieden da ist?
Es gibt keine Juristen, Richter, Anwälte, Verteidiger, Polizisten, Militärs und Sicherheitspersonal mehr. Wieso? Weil es keine Verbrecher und keine Verbrechen mehr gibt.
Es gibt keine Ärzte, Chirurgen und andere spezialisierte Ärzte mehr geben. Wieso? Weil es keine Verletzte mehr gibt, weil die Naturgesetze so vorbildlich eingehalten werden, dass niemand Pech hat und beim Versuch aufzustehen sein Bein bricht.
Es gibt keine Psychiater, Psychologen, Pfleger und Seelsorger mehr. Wieso? Weil es keine psychischen Probleme und Krankheiten mehr gibt, schliesslich haben dann auch psychisch Kranke den Frieden.
Es gibt keine Bestatter, Einbalsamierer, Friedhofswärter und Pfarrer mehr. Wieso? Weil es keine Tote mehr gibt. Denn selbst Gott wird einsichtig und schafft Hunger und Tod ab. 1. Korinther 15,51
Die Arbeit all dieser Menschen wird ganz sicher komplett neu überdacht werden müssen. Aber ich bin mir sicher, dass auch alle anderen Berufe einen riesen Wandel vor sich haben. Denn Erfolgserlebnisse werden lebensnotwendig, denn Frieden ohne Freude ist nichts Wert. Erfolgserlebnisse sind das Salz des Friedens. Deshalb wird auch Alex S. Rusch eine spezielle Bedeutung zukommen, schliesslich denkt er Tag und Nacht über Erfolg nach.
Kontaktiere und löchere den Autor dieses Textes mit Fragen oder berichte über ihn. Friedensethiker Robert, ist erreichbar unter +41 79 588 33 01 oder robert@friedensethik.ch. Du trägst etwas zum Weltfrieden bei, indem du diese Website im Internet allen deinen Freunden teilst, denn wenn allen Menschen klar ist, wie der Weltfrieden aussieht, wird alles neu. Der Inhalt dieses Textes ist die Basis jedes erfolgreichen Friedens. Denke daran: Friedensethiker Robert lebt vom Staat, weil er arbeitslos ist, er ist so gesehen arm. Eine Spende (IBAN: CH77 0070 0114 8032 9207 6, Zürcher Kantonalbank) würde sicherlich ein bisschen helfen.
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Es ist nicht der Computer, der uns arbeitslos machen kann, sondern der Weltfrieden. Bleibe auf dem aktuellen Weltfriedensstand um deinen Job zu behalten und abonniere den Newsletter.