Terroristen sind definitiv die Schlimmsten. Es findet kein Gerichtsverfahren statt, es werden auch oder nur Unschuldige getötet. Und am Ende richten diese Typen meist sich selbst, indem sie sich in die Luft sprengen. Es gibt aber auch Terroristen, die sich nicht töten.
Das Militär ist definitiv meist besser als die Terroristen. Allerdings töten Soldaten auch oft Unschuldige. Das Militär wird oft durch Politiker eingesetzt und ist auch deshalb ungerecht. Das Militär richtet allerdings oft den grösseren Schaden als Terroristen an, oder ist zumindest dazu in der Lage, siehe Atombomben. Die Russen setzen das Militär zum Beispiel gegen Nazis ein und wir zweifeln das an. Das Ungerechte am Krieg sind immer die Lügen. Terroristen bringen einfach irgendwelche andere Menschen um. Damit die Politiker das Militär einsetzen können, müssen aber Lügen im ganzen Land verbreitet werden. Zum Beispiel dass Zelensky ein Heiliger ist und Putin der Böse.
Die Polizei ist um einiges besser als die Polizei. Zumindest in der Schweiz. Sie versucht durch logische Argumente und Fakten herauszufinden, wer sich in die Luft gesprengt hat. Das Militär kennt diese Art der Beweisführung meist nicht, weshalb sie böser als die Polizei ist. Im Militär sind Lügen notwendig, während die Polizei durch Lügen selbst ins Visier gerät. Die Polizei kann allerdings auch falsch eingesetzt werden. Ein Polizist muss allerdings seinen Dienst verweigern, wenn er denkt, falsch eingesetzt zu werden. Bei der Polizei geht es oft um Verhältnismässigkeit. Wenn zum Beispiel ein Terrorist verhaftet werden muss, kommen entsprechend bewaffnete Polizisten zum Einsatz. Muss ein psychisch Auffälliger in die Psychiatrie, braucht der Polizist keine Waffen. Die Polizei darf also Gewalt anwenden.
Vor Gericht geht es darum, was wirklich vorgefallen ist. Da vor Gericht eigentlich keine Gewalt angewendet werden muss, geht es dort oft fairer zu und her. Das Gericht will zudem auch fair, das heisst gerecht, sein. Ein Polizist ist kein Richter, und ein Polizist hat auch nicht so viel Zeit für seinen Kandidaten. Das bedeutet, dass ein Richter meist viel besser da steht, als ein Polizist. Ein Richter setzt gewisse Strafen um. Ein Polizist handelt nur im Jetzt. Was ein Richter entscheidet, kann eine Person über Jahre hinweg einschränken. Trotzdem ist ein Richter eigentlich immer fairer als ein Polizist (ausser der Richter hat wenig Fakten, wie zum Beispiel bei einer Ehe-Scheidung).
Jesus ist ein Mensch, der sich für Gewaltlosigkeit entschieden hat. Theoretisch könnten sich auch Polizisten für dies entscheiden. Jesus wurde unschuldig am Kreuz ermordet, zumindest der Jesus, an den ich glaube. Dieses Prinzip sich in äussersten Situationen nicht zu verteidigen, auch wenn man völlig unschuldig ist, hebt den Standard deutlich an. Die Bibel schreibt von Hoffnungslosigkeit, wenn es um diese Art zu sterben geht. Das liegt am Menschen und dass er sich wehren will. Theoretisch aber könnten Polizisten diese Gewaltlosigkeit leben und konsequent keine Waffen tragen. Im Militär wird es schon viel schwieriger, so wie Jesus zu leben und damit im schlimmsten Fall zu sterben. Und Terroristen könnten keine Angst verbreiten, wenn die Menschen wie Jesus Christus sind. Dieser Punkt ist entscheidend um vorbildlich zu leben. Das Militär basiert darauf, andere in Angst und Schrecken zu setzen, damit diese nicht angreifen. So schiesst heute normalerweise niemand eine Atombombe ab. Jesus verbreitete keine Angst und hatte keine Angst. Terrorist haben keine Angst und verbreiten Angst. Da das Militär heute noch darauf aus ist, Angst zu verbreiten, liebt es nicht. Einfach weil nicht alle im Militär wie Jesus leben (und damit wie er sterben), produziert das Militär viele Fehler. Polizisten geht es weniger darum, Angst zu verbreiten. Sie müssen nicht immer abschrecken. Deshalb sind alle Polizisten in gewissen Situationen wie Jesus. Ein Richter hat selbst keine Waffen, allerdings die Gerichtsvollzieher.
Die Bibel meint dazu: Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient dem Guten. Alles ist erlaubt, aber ich will mich nicht gefangen nehmen lassen (1. Korinther 6,12). Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf (1. Korinther 10,23). Sagen wir es einmal so: Wenn du einen Christ ermordest, hast du keinen Feind getötet. Ein Christ hätte wie Jesus an deiner Seite stehen können, weshalb es immer schade ist, diesen zu ermorden. Einen Christ zu töten schadet aber nicht, weil dieser keine Angst vor dem Tod hat und dir im Nachhinein nichts antut. Der Christ weiss, dass er nicht immer darüber bestimmen kann, wo er lebt. So lebt ein toter Christ weiter. Andere Menschen klammern sich am Leben fest, so fest, dass sie das Militär eines ganzen Landes auf dich hetzen. Weshalb solltest du Gewalt anwenden, wenn du dich scheust ein böses Land anzugreifen? Weshalb solltest du Gewalt anwenden, wenn du am Ende selbst darunter leidest? Und wenn du am Ende selbst darunter leidest, wieso solltest du dann einen Christ angreifen? Dieser will dir, wie Jesus, nichts antun. Christen waren früher nicht Menschen, die sich selbst Christen nannten. Nein, andere sahen, dass diese Menschen wie Jesus sich nicht wehren wollen, deshalb nannte man sie Christen. Es war vielleicht Spott da. Doch heute weiss jeder, dass er im schlimmsten Fall von hinten erschossen wird, ohne dass er irgendetwas dagegen tun kann (wie Jesus).
Gerade weil wir so schnell tot sind, macht es keinen Sinn zu töten. Wenn du nicht einmal einen bösen Menschen angreifst, weil du die möglichen Konsequenzen fürchtest, wieso solltest du einen Guten angreifen? Wenn du die Konsequenzen nicht fürchtest, wieso willst du dann anderen Menschen Angst zufügen? Willst du etwa einmal richtig Angst und Panik erleben? Wenn du aber keine Angst erleben willst, dann macht es keinen Sinn, andere anzugreifen. Den greifst du einen bösen an, werden seine Freunde dafür sorgen, dass du eines Tages Angst und Panik erlebst.
Und ja, wir sollten Gott nicht versuchen (Matthäus 4,7). So kann es passieren, dass ein Mensch dich angreift, weil er sich provoziert fühlte und überreagierte. Eigentlich wollte er dir nichts tun, doch es ging mit ihm durch. Wieso testen wir also unsere Mitmenschen? Das ergibt keinen Sinn. Wir müssen uns verstellen, um jemanden zu testen. Wir müssen unfair sein, um zu sehen, wie er dann reagieren wird. Dadurch, dass wir andere testen, werden wir also selbst kriminell. Wollen wir nun nur noch Gutes tun, wie Jesus? Wenn nicht, müssen wir mit Terror und Militär und Polizei rechnen. Die Gewaltlosigkeit von Jesus ist so gesehen der einzige Weg aus dem Schlamassel.