Der Iran ist an der Ausbildung von Terroristen beteiligt. Er bietet auch Unterschlupf für gefährdete Terroristen. Wenn nun ein Staat sich dafür einsetzt, dass Menschen mit einer Bombe sich in die Luft sprengen, dann haben alle anderen Länder kein Interesse daran, dass dieses Land Atombomben oder Kernkraftwerke besitzt (ausser sie sind dafür, dass eine Atombombe von einem Terroristen hochgeht). Der Grund also, wieso der Iran keine Atombomben besitzen darf, laut der westlichen Welt, ist, weil es nicht vertrauenswürdig ist.
Was soll dies für einen Sinn ergeben, sich selbst mit einer Atombombe irgendwo in einer Stadt in die Luft zu sprengen?
Atombomben ergeben sowieso keinen Sinn. Ich habe mir mal überlegt, was ich machen würde, wenn ich eine Atombombe geschenkt bekäme. Man könnte sie zum Beispiel verkaufen. Doch eben, dann würden Terroristen diese Bombe kaufen, oder ein Reicher psychisch Kranker, der sich umbringen will. Man könnte die Bombe im Zimmer aufbewahren. So als eine Art Schmuck. Man könnte auch die Bombe versuchen zu verstecken. Egal, was man mit dieser Bombe tun würde, es wäre nicht recht. Diese Bombe ist einfach für nichts.
Selbst Russland und die USA, müssen gar nicht ehrlich sein, wenn es darum geht, wie viele Atombomben sie haben. Natürlich lässt sich für ein Land, das die Atombomben wirklich besitzt, einfacher so verhalten, als hätte man diese. Das heisst, für ein Land wie Russland geht es nur um den Besitz der Bombe, es geht nie darum, sie einzusetzen. Und wenn plötzlich Frieden ausbräche, wären die Atombomben eher kontraproduktiv, weil wir sie entschärfen müssten, um daraus Material für Kernkraftwerke zu haben.
Genau genommen, ist es sogar kontraproduktiv, eine Atombombe zu besitzen. So könnte ein Terrorist eine Atombombe loslassen. Das angegriffene Land fühlt sich bedroht, und würde eine Atombombe auf den Iran schiessen. Nur weil der Iran Atombomben besitzt und terroristisch aktiv ist. Vielleicht würde das Land auch noch alle anderen terroristisch aktiven Länder angreifen, einfach vorsorglich.
Terrorismus hat viel mit Krieg zu tun. Es ist eine andere Form Tote zu legitimieren. Beim Frieden geht es mehr um so zu sterben wie Jesus. Leider haben damit viele Christen ein Problem. Vermutlich, weil es gar keine Christen sind, aber das darf man nicht sagen. Diese könnten sich angegriffen fühlen. Und selbst Jesus argumentierte nicht wirklich standhaft für seinen Tod, sondern sagte, dass wenn dies das Gebiet seines Gottes wäre, würde dieser Armeen schicken. Aber es ist ja auch falsch, seinen eigenen Tod zu wollen. So gesehen hat Jesus richtig gesagt. Nur die Frage bleibt, wie Gott gekämpft hätte. “Den Weg des Friedens kennen sie nicht”. Dies trifft auf die meisten Christen zu. Zu brutal das Christentum und was es einem zumuten könnte. Nämlich, zuzusehen, wie die eigenen Kinder gefoltert werden, ohne etwas tun zu können. Die Waffe würde bereit liegen, aber die darf der Christ ja nicht einsetzen. So etwas ist wirklich brutal. Deshalb stehen solche Sachen nicht in der Bibel. Doch sie haben einen gewissen pazifistischen Sinn.