Manche Personen fragen sich, wie gross denn ein Team sein muss, um zu gewinnen. Um in jedem Fall zu gewinnen. Oft hängt es leider aber nicht von der Grösse des Teams ab, sondern von der Strategie. Aber nehmen wir an, ein Team fährt die perfekte Strategie, könnte das auch nur eine Person schaffen? Nein! Denn alleine ist man anfällig für die Befangenheit. Man sieht sich selbst schnell falsch und urteilt somit auf unerwünschten Wegen. Würden dann zwei Personen reichen, um gegen alle zu gewinnen? Natürlich wieder mit der Annahme, dass diese zwei Personen perfekt aufeinanderpassen und die perfekte Strategie fahren. Ja es würden zwei Personen reichen. Es müsste ein Mann und eine Frau sein, die sich freiwillig dafür entschieden haben, für immer zusammen zu leben, selbst wenn sie getrennt würden. Es braucht leider zwei verschiedene Rollen. Die Rolle des Chefs (normalerweise der Mann) und die Rolle des Dieners (normalerweise die Frau). Ich schreibe hier normalerweise, weil gewisse Frauen ein Problem mit einer Rolle als Diener haben. Genauso gibt es Männer, die Probleme mit ihrer Rolle haben. Aber diese Rolle kann man nicht willkürlich ändern. Und hier fängt das Problem schon an. Was ist die perfekte Strategie? Es ist eine Strategie, die sich nie ändert!
Aber wieso reichen eigentlich nur zwei Personen, um gegen alle Anfeindungen zu bestehen? Es geht hier um verschiedene Dinge, wie das Enthüllen von Geheimnissen oder auch knacken von Sicherheitscodes. Es kann wichtig sein, dass gewisse Geheimnisse rechtzeitig gelüftet werden, das nennt man die Weisheit im Unsichtbaren. Wenn sie nicht zu Taten führt, gibts Probleme.
Alleine ist man quasi nur eine Zahl. Zu zweit kann man wählen, welche Zahl man sein will. Und durch die Regeln der Zahlen, man nennt sie zum Beispiel Mathematik oder Physik, können wir uns mehr vorstellen. Kein Leben liebt es, eine Zahl zu sein. Aber es geht hier darum, zu verstehen, wozu Primzahlen nötig sind. Sie sind nötig, um Geheimnisse zu schaffen. Und Primzahlen haben zwei Teiler. Sich selber und eins. Primzahlen sind gewissermassen, selbst eine Art zweier Team. Eins ist eine Art überlegene Primzahl. Sie ist eben keine richtige Primzahl. Zwei ist eine Primzahl, weil sie durch eins und zwei teilbar ist. Drei ist eine Primzahl, weil sie durch drei und eins teilbar ist. Vier ist keine Primzahl, weil sie zweimal durch zwei teilbar ist. Um eine Primzahl zu sein, sollte sie nicht mehrmals durch die gleiche Zahl teilbar sein.
Jetzt gibt es nicht nur Primzahlen. Es gibt auch Zahlen, die durch zwei verschiedene Primzahlen und durch eins teilbar sind. Diese Zahlen, die durch zwei verschiedene Primzahlen teilbar sind, lassen sich aber herleiten, wenn man die entsprechenden Primzahlen kennt. Aber eben, die Primzahlen selbst, liessen sich auch besser herleiten, wenn man sie kennt. Denn sie ändern sich nicht. Und so hat Gott sicher schon längst einen Supercomputer mit gerade viel Rechenleistung generiert, um die nächst höhere Primzahl zu berechnen, um dann wieder einen neuen Supercomputer für die nächste Berechnung zu generieren. Gott hat eben die unendliche Rechenkapazität. Wir nicht. Irgendwo sind die Primzahlen also alle gespeichert. Irgendwo, sind die Informationen gespeichert, um jedes Geheimniss zu entschlüsseln. Und durch die Liebe haben wir den Zugang zu diesen Informationen. Die Liebe verrät uns gerade das Geheimnis, welches wir zum Überleben benötigen. Und dies alles ohne irgendwelche Rechenkünste zu benötigen, ja, Gott selbst sorgt dafür. Und jeder, der Geheimnisse kreiert ist dazu verpflichtet, im rechten Moment diese zu verraten.
Alleine können wir keine Geheimnisse entschlüsseln und somit auch kein Überleben sichern. Aber zu zweit sind wir dazu in der Lage. Aber es braucht dazu eben, die beiden Rollen Mann und Frau. Manche verwechseln diese Rollen mit “gut” und “böse”. Gut und Böse sind aber keine Rollen, die wir einnehmen können, sondern zeichnen sich durch subjektive Machtspiele aus und wie diese Machtspiele empfunden werden. Böse bezeichnet man etwas, wenn ein Machtspiel nicht gern von einem selber gesehen wird. Gut bezeichnet man etwas, worüber alle zustimmen, dass es positiv ist. Wenn Gott also sagt, dass er der Einzige ist, der gut ist, dann stimmen sich darüber alle Lebewesen eins.
Schlussendlich läuft es immer auf dasselbe hinaus: Es gibt zwei verschiedene Rollen. Selbst wenn man mehr als zwei Rollen schafft. Natürlich wären mehr als zwei Rollen möglich. Diese Systeme werden von Tieren gelebt. Mehr als zwei Rollen bedeutet zum Beispiel, dass sie zu dritt sich wie drei Schwule im Kreis ficken. Man könnte hier auch mehr als drei einsetzen, fünf oder noch mehr. Schlussendlich ficken sie sich im Kreis. Und genauso leben sie: Sie werden wiedergeboren. Der Mensch kann sich in diesem Sinne nicht im Kreis ficken. Es geht einfach nicht. Der Mann spendet das Sperma und die Frau empfängt es. Die Frau gebärt das Kind. Der Mann zeugt es. Der Mann ist eine Art Geber und die Frau eine Art Beschenkte. Das ist die Wahrheit. Frauen leben besser, wenn sie lernen, wie sie beschenkt werden. Männer leben besser, wenn sie lernen, wie sie verschenken können. Rein von der Biologie her ist das so. Es gibt diese zwei Rollen. Und diese zwei Rollen reichen, um zu überleben, sofern man diese Rollen richtig auslebt.
Es wird nie mehr als zwei dieser Rollen geben, wenn es darum geht, ob etwas bestehen kann. Besteht es aus diesen zwei Rollen, hat es bestand. Besteht es aus mehr oder weniger als diesen zwei Rollen, ist es zum Scheitern verurteilt. Nimmt eine oder beide die bei Geburt vorgegebene Rolle nicht ein, hat es keinen Bestand. Es geht eben darum, dass wir gewisse Dinge nicht ändern können. Kosmetisch können wir alles ändern, das ist klar. Aber Kosmetik hat es an sich, dass sie etwas beschädigt und somit sieht man im Alter dann Schlechter aus. Denn sich ständig Mittel ins Gesicht zu schmieren, macht auf Dauer logischerweise hässlich. Natürlich bedeutet eben auch, dass man es so lässt, wie es geschaffen wurde. Wenn man als Mensch geboren wurde, bleibt man Mensch. Man hat zudem das entsprechende männliche oder weibliche Geschlecht. Und jede Änderung am Körper führt zu Problemen. So muss man am Ende Hormone einnehmen, sein Leben lang. Oder man muss sich etwas spritzen, alle Jahre oder so.
Aber eben, schlussendlich geht es mir um die zwei Rollen, die nötig sind, um gegen alles zu bestehen. Und diese Rollen müssen entsprechend richtig gespielt beziehungsweise gelebt werden. Der Mann führt seine Rolle. Die Frau empfängt ihre Rolle. Leider weiss ich nicht mehr genau, wie die Logik dahinter war, ob es auch Lebewesen mit mehr als zwei Rollen gibt, die Welten vor dem Untergang schützen können. Trotzdem bin ich mir sicher, es braucht nur zwei Rollen, von zwei verschiedenen Lebewesen gelebt, die zum gleichen “Typ” gehören und genau aufeinanderpassen müssen. Es müssen zwei Lebewesen sein, die füreinander geschaffen wurden. So hat Gott Mann und Frau füreinander geschaffen. Jede Frau hat einen passenden Mann. Und jeder Mann hat eine passende Frau. Und zusammen sind sie gegen jede Veränderung geschützt, wenn sie sich dafür entscheiden, nichts mehr zu ändern. Sondern zu finden, was sich nicht ändert. Und zu bewahren, was sich nicht ändert. Und die “nicht ändernde” Erkenntnisse zu teilen mit anderen Lebewesen ausserhalb von den Zweien.
Wenn zwei Lebewesen, als Mann und Frau, diesen Zustand und diese Fähigkeit zu kämpfen erreichen, entsteht der Weltfrieden. Die Welt kann nicht mehr hinsehen und keine Kriege können mehr geführt werden. Alles weil die Welt nicht mehr die Geheimnisse verraten kann, welche notwendig sind, um Kriege zu führen. Wenn eine Welt richtig geschaffen wird, müssten eigentlich Mann und Frau schon zu begin fähig sein, ganze Welten zu verteidigen. Doch die Erfahrung ist, dass es darum geht, wie wir Geheimnisse verraten und lüften. Es geht um das Zusammenspiel von Mann und Frau. In jeder Dimension. In jeder Welt. In jedem Leben. Und ein Problem ist auch, dass Mann und Frau sich langsam annähern sollten, wenn sie denn die Welt gegen jeden Krieg verteidigen wollen. Es geht darum, zu verstehen, wie wir in der Harmonie der Liebe miteinander beginnen eine Art zu tanzen. Ja man könnte es einen Tanz nennen. Wenn auch es ein sehr unterschiedlicher Tanz ist. Der Eine tanzt besser mit Worten, der andere mit dem Körper, der Nächste mit den Augen und Armen….
Dieser schöne Tanz will nicht gestört werden. Dieser Tanz führt in den Frieden. Es geht hier nicht um Verführung. Aber natürlich, verführt alles, was schön ist. Sei es nur zu dummen Gedanken.