Erfolgreiche Menschen sagen immer wieder, dass sie an allem, das sie tun, Freude haben. Es geht hier darum, mit der kleinstmöglichen Freude zufrieden zu sein. Es geht darum, richtig zu haushalten. Wenn etwas im Schnitt am Ende Freude gebracht hat, ist es gesund. Wenn etwas Frieden und Gerechtigkeit bringt, dann ist die Freude gar nicht so wichtig. Doch ohne Freude können wir wohl längere Zeit gar nicht sein. Doch ohne Frieden und Gerechtigkeit wird es noch viel viel schwieriger.
Es geht darum, sich durch Kleinigkeiten trösten zu lassen. Es braucht gar nicht viel, wenn es am Ende Freude bereitet. Es darf auch nur die kleinstmögliche Freude sein. Wenn wir hören, dass erfolgreiche Menschen Freude an allem haben, das sie tun, denken wir an eine grosse Freude. Doch grosse Freude ist meist nicht nachhaltig.
Es geht um den langsamen Weg. Und da muss es schon eine kleine Freude sein. Ein bisschen Frieden und Gerechtigkeit. Es geht darum, die Schritte zu gehen. Frieden alleine bringt nicht viel. Gerechtigkeit ist genauso wichtig. Freude alleine auch nicht. Was bringt es, wenn wir nichts ertragen? Dann lassen wir uns schnell sprengen. Alles ist dann zu viel. Aber früher oder später sprengt es auch noch so den Stärksten. Frieden zu erhalten ist nicht immer möglich, doch wir können uns dann um Freude und Gerechtigkeit kümmern. Doch natürlich immer mit den Werkzeugen der Liebe.
Wie werden wir nur unsere Bosheit nicht los? Wie werden wir sie los? Es reicht nicht einfach nur zu fragen, wie. Wir müssen auch wie nicht fragen. Das ist bei allen Fragen so. Ein vollständiges Bild verbessert die Sicht. Einseitigkeit macht das Leben schwer. Wie finden wir Frieden, Freude und Gerechtigkeit. Wie finden wir es nicht?
Sicher nicht, indem wir uns beeilen. Wenn das Leben langsam sein darf, kommt es auf eine neue Ebene.