Man sollte alles unter folgendem Punkt bewerten: Man kann nichts aus der Vergangenheit löschen und somit existieren wir ewig, das heisst nach dem Tode geht’s weiter.
Subjektive Kosten | Soll Kosten | |
---|---|---|
Liebe | Niedrig | Sehr Hoch |
Glaube | Niedrig | Hoch |
Hoffnung | Niedrig | Hoch |
Glück | Niedrig | Hoch |
Gestreichelt oder verhätschelt werden | Niedrig | Hoch |
Irgendetwas Positives | Niedrig | Hoch |
Eigener Tod | Hoch | Niedrig |
Gehasst werden | Hoch | Niedrig |
Verfolgt werden | Hoch | Niedrig |
Schmerzen fühlen | Hoch | Niedrig |
Manipuliert werden | Mittel | Niedrig |
Gefoltert werden | Sehr Hoch | Sehr Niedrig |
Ausgebeutet werden | Hoch | Niedrig |
Demotiviert sein | Mittel | Niedrig |
Verzweifelt sein | Hoch | Niedrig |
Liebe sollte mehr Wert sein, als der Tod
Glaube sollte mehr Wert sein, als der Tod
Alles Positive, sollte mehr Wert sein, als der Tod
- Wieso lassen wir uns dann vom Tod beeinflussen, wenn Liebe wichtiger ist?
- Wieso hassen wir zurück, wenn gehasst werden weniger Wert ist, als zu lieben?
- Wieso wird in unserem Kopf zurück zu hassen plötzlich eine sinnvolle Option, wenn lieben immer mehr Wert ist?
- Wieso sind wir nicht bereit zu sterben, was uns weniger kostet, um am Ende lieben zu können, was wertvoller ist?
- Wieso ist uns der Tod egal und wir nehmen somit in Kauf, fahrlässig zu sterben, obwohl zu lieben mehr wert ist?
- Wieso lassen wir uns durch Negatives manipulieren, indem es uns egal ist, obwohl es mehr wert ist, zu lieben?
- Wieso schauen wir bei der Liebe genau hin und sind dann bereit sie zu kritisieren, aber das Negative übersehen wir, indem es uns egal ist und decken es nicht auf?