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Veröffentlichung: 23.1.2022 14:24
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Der Gehorsam und seine Varianten

Der Computergehorsam und der menschliche Gehorsam.

Der Mensch vertraut normalerweise auf seinen Verstand und somit einem Computersystem. Dabei müsste er auf Gott vertrauen, dann würde er einem bewusstseinfähigem Wesen vertrauen. Der Computergehorsam bedeutet, dass man den Befehl genauso ausführt, wie man ihn bekommen hat und ruhig bleibt, falls der Befehl zum Absturz führt. Den Befehl genauso ausführen, wie man ihn bekommen hat, kann der Mensch manchmal, doch er kann dann nicht mehr ruhig bleiben, weil er unterbewusst weiss, ob er im Recht oder Unrecht ist. Das heisst, der Mensch wird immer nervöser und unruhiger, desto mehr er Befehle wie ein Computer ausführt. Zudem kann der Computer nicht wissen, ob er es richtig oder falsch macht. Der Mensch spürt grundsätzlich, ob etwas gelungen ist, oder fehlgeschlagen. Das heisst, dass der Mensch eine natürlichen Weg kennt, um Gut von Böse zu unterscheiden.

Der Computergehorsam führt zur Isolation derjenigen Menschen. Der Computergehorsam führt dazu, dass er immer wieder noch bessere Lügen erfindet. Diese besseren Lügen kann ein psychotischer Mensch nicht mehr von der Realität unterscheiden. Das heisst, der Mensch beginnt dem Teufel, dem Computer an zu vertrauen und hält an lieblosen Regeln fest.

Der menschliche Gehorsam führt dazu, dass Fehler erlaubt und sogar erwünscht sind. Fehler müssen nicht mehr um jeden Preis behoben werden. Fehler und Sünden dürfen genauso sein, wie der Erfolg und die Rettung. Der menschliche Gehorsam weiss nämlich darum, dass der Mensch menschlich ist und somit Fehler macht. Er ist nicht mehr überrascht, wenn ein Mensch in den Computergehorsam verfällt. Da der menschliche Gehorsam dazu führt, dass wir die sozialen Gesetze, also den Altruismus und somit die Liebe befolgen, ist er die einzige Option, die wir haben. Das Problem beim menschlichen Gehorsam ist, dass er weiss, dass er es nicht immer schafft zu widerstehen und sich nicht zu wehren. Doch weil der Mensch weiss, dass er Fehler macht und auch durch seine eigenen Fehler möglicherweise stirbt, bleibt er gelassen, wenn er Fehler macht oder vom Tod bedroht ist. Diese Gelassenheit entsteht durch das Wissen, dass wir wie Jesus sterben können und dies richtig ist, weil wir so wie Jesus wieder zurück zum Leben kommen. Natürlich will Gott keinen zweiten Jesus, weshalb wir nicht mehr den herkömmlichen Tod sterben, sondern irgednwie unerklärlich am Leben bleiben, weil wir wissen, dass wir etwas falsch gemacht haben und dies auch spüren und somit bereit sind, freiwillig ins Gefängnis zu gehen.

Der Computergehorsam macht es nicht freiwillig. Er macht es, weil eine Taste gedrückt wird, ein Befehl gegeben wird. Der menschliche Gehorsam stimmt allem zu und macht alles freiwillig. Weil so wie Adam kam und die Sünde für alle brachte, ist Jesus gekommen und bringt die Rettung für alle. Die Rettung bedeutet, dass wir selbst verstehen, dass wir Fehler machen und somit eigentlich schon längst gestorben wären. Wir sind aber aus einem Grund noch am Leben, weil wir keinem Menschen seine Fehler verwehren, sondern sie bereitwillig ertragen.

Der menschliche Gehorsam bedeutet, dass wenn wir zum Beispiel das erste Mal mit Tränengas bespritzt werden, wir sofort ins Auge fassen, obwohl dies kontraproduktiv ist. Es ist also möglich, dass der Mensch Schmerzen erleidet und sich selbst völlig automatisch und unterbewusst dann selbst noch mehr Schmerzen zufügt. Erreicht der Mensch mehr Gelassenheit und somit Liebe für sich selbst und seine Mitmenschen, lernt er sich immer besser selbst zu beherrschen. Er versteht immer besser, dass eine Sünde kein Computerverbot ist, sondern total unerwünscht von allen Menschen. Fehler und Sünden macht man nicht. Das Computerverbot wäre, dass der Mensch keine Schokolade mehr isst, weil es angeblich eine Sünde ist. Doch Schokolade zu essen ist keine Sünde, denn es ist alles erlaubt, aber wir müssen schauen, dass wir nicht zu Gefangenen werden. Zu Gefangenen werden wir, wenn wir einen Computergehorsam leben. Denn durch den Computergehorsam, werden immer härtere Regeln nötig, bis man den Menschen wie im Film Matrix völlig isoliert, sodass er sich weder bewegen noch sonst was tun kann.

Der menschliche Gehorsam, ist der Gehorsam, der für den Menschen funktioniert. Der Computergehorsam, ist der Gehorsam, der für den Computer funktioniert. Der Computergehorsam weiss nicht um die Wahrheit. Der menschliche Gehorsam weiss, dass es überall menschelt und man deswegen wie Jesus stirbt. Wie Jesus zu sterben, bedeutet aber, dass wir Gnade bekommen und somit wieder zurück ins Leben. Der Mensch möchte am Liebsten den Computergehorsam leben, doch er kann das nicht, weshalb man ihm einen anderen Gehorsam verkaufen muss, den menschlichen Gehorsam, der über die zu erwartende Gefühle und Handlungen des fehlerhaften Menschen im Klaren ist.

Veröffentlichung: 18.1.2022 17:2
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Es geht nicht darum, wer es sagt, sondern was

Es ist erstaunlich. Aber man würde denken, dass es darauf ankommt, wer etwas sagt. Doch leider ist das ein Irrtum. Denn auch ein links- oder rechtsradikaler kann einen guten Tag haben und etwas Gutes sagen. Gott lässt sich auch nicht in die Karten schauen, könnte man sagen. Es kann sein, dass du etwas von einem wirlichen Nazi erfährst und es von Gott war. Wenn du es dann nicht glaubst, biste am Arsch. Und wenn es dir dann schon im Voraus klar ist, dass es nicht stimmt, wirst du es ignorieren zu deinem eigenen Schaden. Dabei kann es natürlich sein, dass der Nazi dich reinlegen wollte, indem er die Wahrheit sagt. Doch es war die Wahrheit, also stellst du dir selbst das Bein, wenn du es nicht glaubst, weil es die Wahrheit war. Das ist übrigens eine bekannte Strategie in der Kriegsführung. So kann man jemandem schaden. Man muss nicht immer lügen, damit man schadet. Man kann auch die Wahrheit leben und jemandem schaden. So war es ungefähr mit Jesus. Jesus lebte die Wahrheit, doch sie glaubten ihm nicht.

Die Wahrheit ist nicht die erste Option, die man hört. Sie ist die beste Option. Und welche Option wäre besser, als dass die Pandemie für nichts ist? Welche Option wäre besser, dass die Massnahmen alle grundlos sind? Diese Option ist natürlich so gut, dass man es sich nicht getraut zu sagen. Und natürlich muss man auch diese Option hören, weil wir nur die beste Option herausfinden können, wenn wir alle Optionen uns anhören. Wenn du Gott wärest, würdest du Corona erschaffen, oder nicht? Ist dein Bild ein Gott, der es schlecht meint mit uns Menschen? Oder ist dein Bild von Gott, die eines Spieleentwicklers, dessen einziges Ziel ist, dass du Spass hast an seiner Welt, an seinem Spiel?

Es geht darum, was gesagt wird. Es geht aber auch darum, wie man herausfinden kann, welches die beste Option ist. Was gäbe es bessers, als wenn wir durch Freundlichkeit und somit Liebe alles gewinnen können? Nichts. Mein Buch “Friedensethik” brachte mich zu dem Gedanken der besten Option. Es gibt diese beste Option. Und mein Buch “Gnade und Werk” besagt, dass die beste Option früher oder später von jedem angenommen wird, vorausgesetzt er ist fähig zu lernen und somit die Wahrheit zu erkennen. Jeder Mensch kann lernen, der Computer nicht.

Die beste Option kann also wirklich von einem Nazi oder Verschwörungstheoretiker kommen, aber natürlich genauso von einem Politiker oder vom Mainstream. Und natürlich gibt es viele beste Optionen, aber am Ende gehören alle Optionen zu einer Option. Wenn man diese eine grosse Option erkannt hat, ist man vollkommen. Doch dazu muss man die vielen kleinen besten Optionen annehmen und darf diese nicht verwerfen. Die beste Option gibt es ja gerade deshalb, weil wir geduldig allem und jedem zuhören. Und um diese Option zu finden, darf es für uns nicht wichtiger sein, wer es sagt oder wieso jemand etwas sagt. Um diese beste Option zu erkennen, müssen wir bereit sein, alle Optionen anzuhören. Und alle Optionen gibt es nur, wenn es alle Menschen gibt. Jeder Mensch hat von Gott, eine ganz schöne beste Option gegeben, die der Wahrheit entspricht und die es zu retten gilt. Deshalb erzähle von deinen besten Optionen und höre diese besten Optionen von deinen Freunden an. Die eigene beste Option kennt man natürlich nur dann, wenn man sich selbst kennt. Wenn man sich selbst kennt, dann gewinnt man ab und zu. Wenn man alle beste Optionen kennt, gewinnt man immer. Denn die beste Option ist einfach besser. Die beste Option ist besser, als ein Mensch. Die beste Option gewinnt jeden Krieg durch Liebe.

Veröffentlichung: 2.1.2022 19:6
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Politiker und ihre eigene Angst

Alain Berset und seine Angst

Vor der Coronapandemie musste kein Politiker Angst haben. Wir lebten in einer Art Freiheit. Am Anfang der Pandemie hatten die Politiker auch keine Angst. Doch heute haben die Politiker Angst und einige von ihnen getrauen sich nicht mehr ohne Begleitschutz hinaus. Alain Berset lebt unter Polizeischutz. Das hat sich geändert.

Ist es gut, dass Politiker Angst haben? Sagen wir es mal so, es hat Vor- und Nachteile. Wenn man lieber einsam lebt, dann ist es kein Problem, wenn man ein riesieges Militärpersonal zum Schutz aufbietet. Umso mehr Gewalt man braucht, um seine Freiheit zu schützen, desto einsamer wird man leben und umso mehr Angst entsteht jederzeit. Für die Sozialisten ist gerade dies ein Problem, die Einsamkeit.

Offenbar weiss Alain Berset nicht mehr ein oder aus. Er hat Angst. Diese Angst ist in einer Demokratie nicht erwünscht. Wir haben ein Land, indem wir miteinander reden wollen, ohne ständig beschützt oder überwacht zu werden. Wir genossen die Freiheit, welche die Angst sozusagen nicht kannte. Doch Alain Berset hat Angst, wie wird er diese los? Irgendwie ist eins nur logisch, umso mehr er seine gleiche Politik weiterverfolgt, desto mehr Angst wird er bekommen.

Albert Einstein sagte einmal: “Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.” Albert Einstein (angeblich)”. Alain Berset müsste einmal eine wirklich andere Politik fahren, um zu lernen, was ihm wieder eine grosse Bewegungsfreiheit gibt. Nur wenn er eine wirklich andere Politik anstrebt, wird er seine Angst wieder los und könnte hoffentlich bald wieder sich frei bewegen.

Von wo bekommt Alain Berset eine andere Strategie für seine Politik? Er müsste sich mit den Verschwörungstheoretikern und Schwurblern zusammenschliessen, denn dann hätte er eine wirklich andere Politik. Solange er Coronamassnahmen durchpocht und teilweise durch freiwillige Gesetze die Freiheit einschränkt, werden die Menschen sich in eine Ecke gedrängt fühlen. Wenn die Menschen sich in eine Ecke gedrängt fühlen, wird er vor ihnen Angst bekommen. Wie liebt man dann? Wie hört man zu? Wie geht man auf Verschwörungstheoretiker und Schwurbler zu? Indem man sie nicht in die Ecke drängt und sie nicht als Verschwörungstheoretiker oder Schwurbler bezeichnet.

Viele Verschwörungstheoretiker haben aber genug von Berset und werden nicht mit ihm reden wollen. Ihr sagt doch selbst, man solle nicht glauben, weshalb ihr denkt, es seine eine Bestrafung, wenn einem nicht geglaubt wird. Ich sage euch aber, es ist voller Belohnungen und Edelsteine, wenn man alles glaubt, doch dann sollte man auch alles prüfen. Bei gewissen Dingen, wird man die Prüfung nicht vollenden können, oder zumindest nicht sofort, weshalb man sie zwar geglaubt hat, aber sie nicht weitergeben kann. Was ich zu Alain Berset sage, ist, dass er vieles retten kann, wenn er menschlicher wird und eine wirkliche gute Alternative erwägt, nämlich den friedvollen Weg der Verschwörungstheoretiker kennenzulernen.

Veröffentlichung: 12.12.2021 9:39
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Wir haben nichts erreicht, also mehr Gewalt?

Die Lösung

Auf eine Art stimmen beide Aussagen. Wir haben das Ziel noch nicht erreicht und man kann so meinen, dass wir noch nichts erreicht haben. Doch wir vergessen die vielen kleinen Schritte, die wir unternommen haben. Und natürlich würde Gewalt die Sache praktisch sofort lösen können, vorausgesetzt wir sind fähig zu dieser Gewalt. Doch haben wir so viel Gewalt, dass die Sache sofort gelöst ist? Wir sollten uns nicht überschätzen, weil gerade falsch eingesetzte Gewalt ein grosses Eigentor sein kann. Setzen wir auf Gewalt, kommt es darauf an, wer Böser ist als der Andere. Wer bereit ist, mehr Gewalt einzusetzen, gewinnt.

Doch wenn wir einen Wettbewerb haben, dann sollte es nicht darum gehen, wer mehr Gewalt einsetzt, sondern wer mehr Gutes tut. Eine gute Sache ist, wenn wir versuchen weniger über Corona zu sprechen. Es mehr auf den Punkt bringen. Neue Sachen bringen, die man noch nicht selbst ausgesprochen hat.

Und leider ist es so. Die Regierung muss man fürchten für ihre böse Gewalt. Und das Volk sollte man fürchten, für seine guten Taten. Und natürlich ist es normal, wenn das Volk ausrastet und Gewalt anwendet, weil es als Böse und Aussatz angesehen wird. Doch wieso sehen wir so wenig Aggressionen im Volk? Ist es vielleicht zu christlich? Gibt es einen christlichen Weg? Wenn unser Gewissen rein ist und wir deshalb alles dafür getan haben, dass die Regierenden auch herrschen können, müssen die Regierenden selbst herausfinden, was sie anstellen. Und sie werden auch dann dazu fähig sein. Doch wissen die Regierenden, was sie machen müssen, wenn sie nur den Geimpften zuhören? Nein!

Es ist eine verzweifelte Lösung. Aber wenn wir uns den Regierenden unterordnen, müssten sie eigentlich wissen, was sie tun müssen. Und es wäre keine Gewalt nötig. Vielleicht ist die Gewalt nur ein Problem von fehlenden Informationen? Denn ein Mensch verhält sich so, wie er programmiert ist. Entweder hat er sich selbst irgendwie programmiert oder andere programmierten ihn. Schlussendlich konnte er sich nicht besser programmieren, als er Informationen dafür hatte. Den Regierenden fehlen Informationen.

Es können ihm Informationen fehlen, wieso man die Bevölkerung nicht reduzieren soll. Es könnten ihm aber auch Informationen fehlen, weshalb man nicht spaltet und was mit spalten gemeint ist. Und es könnten ihm auch Informationen fehlen, wie man die Bevölkerung ohne Gewalt reduziert, sodass die ganze Bevölkerung weiss, dass sie reduziert wird. Es könnten auch Informationen fehlen, weshalb man Kindern keine Massnahmen auferlegen sollte. Am besten wäre es, die Information zu bekommen, die all das möglich gemacht hat und Argumente dagegen finden. Denn dann erübrigt sich der Rest.

Die Lösung

Und ja, mit Liebe lässt es sich viel besser, die Bevölkerung reduzieren und es ist dann eigentlich unnötig die Bevölkerung zu reduzieren. Denn Reichtum und somit Liebe begrenzt sowohl die Bevölkerung, dass es nicht zuviele werden, als auch verhindert die Liebe, dass wir keine Partnerin mehr haben und somit zeugen wir fortan Kinder.

Veröffentlichung: 6.12.2021 14:24
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Die schlechte Angst vor Reichtum

Anstatt irgendwie zu versuchen, alles zu glauben und ernst zu nehmen, wollen wir gewisse Gedanken nicht haben. Sie erscheinen uns überflüssig und wir regen uns über sie auf, anstatt selbstbeherrscht zu bleiben. Wir wollen es auch nicht zu gut machen, weil wir Angst haben, dass wir uns selbst überflüssig machen. Dabei wäre es gerade Reichtum, wenn Dinge oder wir völlig überflüssig sind. Es ist doch gut, genug zu haben? Es ist doch noch besser, zuviel zu haben?

Wir denken auch, dass der Reichtum uns verführt und wir gierig werden. Wir vergessen, dass wenn wir genug haben, wir gar nicht gierig werden müssen. Gerade dadurch, dass wir uns überflüssig machen, sind wir nicht gierig. Gier limitiert also und hat nichts mit Reichtum zu tun, sondern ist in Wirklichkeit armut. Menschen die gierig werden, werden das nicht, weil sie müssen, sondern weil sie eine Schwäche haben.

Wenn wir etwas vergessen, ärgern wir uns, anstatt den Überfluss zu sehen. Wir müssen doch all dies nicht. Und wenn es uns zum Beispiel als Arzt nicht mehr braucht, weil alle gesund leben können und keinen Arzt mehr benötigen, dann ist doch noch besser, weil uns so viele Menschen lieben, da wir ihnen wirklich geholfen haben. Wenn wir als Softwareentwickler dem Computer das Lernen beibringen und drohen unseren Job zu verlieren, weil der Computer nicht mehr besser werden kann, dann ist das doch gut und wir haben ein wirkliches Zeugnis. Stattdessen bauen wir Sollbruchstellen in die Geräte ein und das verärgert nur die Kunden.

Überfluss bedeutet doch gerade, dass wir reich sind. Wenn wir so viele Ideen haben, dass wir nicht mehr alles umsetzen können, dann ist dies doch Reichtum? Wenn wir so viele Ideen haben, dass wir nicht mehr arbeiten können, weil ständig neue Ideen kommen, dann ist das doch gut, es ist Reichtum und wir müssen dafür nichts tun und sind somit nicht gierig. Wir müssen nicht jeden Tag arbeiten, sondern dürfen auch einmal eine Pause machen und dies ist auch Überfluss. Wenn unser Kopf schmerzt, weil wir so viele Ideen haben, glauben wir aufm falschen Weg zu sein, anstatt zu sehen, dass wir nun für die Ideen bezahlt haben und sie uns somit verdient haben.

Wir haben Angst vor Reichtum, geben wir es einmal zu. Wir haben Angst, überflüssig zu werden. Wir haben Angst, überflüssig zu sein. Alles für nichts. Wenn wir überflüssig sind, sind wir die Auswirkungen des Reichtums. Reichtum bezieht sich nicht nur auf Geld, sondern auf jeglichen Überfluss. Es kann auch ein Überfluss an Krankheiten sein. Das ist alles weiter nicht schlecht, weil man so richtig um das Gute die Gesundheit kämpfen lernen muss.

Veröffentlichung: 3.12.2021 14:47
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Selbstständigkeit

Was den Menschen ausmacht, ist seine Selbstständigkeit. Unter widrigsten Umständen muss er am Ende es so machen, wie er selbst will. Das Einzige was dagegen schaffen könnte, wäre, wenn man ein Grashalm im Wind ist und keine eigene Meinung hat. Doch diese Meinung ist im Prinzip immer vorhanden, wenn auch verkümmert. Der Mensch funktioniert besser, wenn er es selbst tut.

Wenn nun jemand sich einer anderen Person unterordnet, dann muss das nicht in Sklaverei führen. Sonst würde ja die Bibel uns nicht vorschlagen, dass wir uns unterordnen sollen. Was passiert eigentlich, wenn man sich unterordnet? Zum Einen wird jemand anderes mitverantwortlich für alles, das ich tue. Und genau deshalb ist es für viele so schwierig, sich zu unterordnen, weil sie es eben selbst tun wollen, doch es geht eben beides gleichzeitig. Wichtig ist es dann einfach, dass ich mich selbst nicht unterdrücke, sondern meinen eigenen Kopf lebe und mache was ich will. Wenn man gut seinen eigenen Kopf behalten kann, ist man prädestiniert sich zu unterordnen, weil man dann immer alles prüft, was man geglaubt hat.

Genau hier setzt das Problem an. Viele unterordnen sich falsch und geben sich selbst auf. Das ist falsch und bringt nur Diktaturen hervor. Wir sollten uns nicht aufgeben, sondern für unseren eigenen Kopf bekannt sein. Wenn wir also anderen etwas glauben, weil wir ihnen unterordnet sind, dann sollten wir es selbst überprüfen. Es ist wichtig, es einfach einmal zu glauben und es in diesem Sinne in einer Sandbox auszuführen. Viele Menschen müssen dafür nicht bewusst glauben, sondern sie hören es auch dann noch, wenn sie denken, dass sie es nicht glauben. Auf jedenfall muss man aber alles, das in der Sandbox des Glaubens ausgeführt wurde, überprüfen. Verspricht es das, was ich selbst sinnvoll finde? Hat es etwas Positives und gibt es also Hoffnung? Weil wir sollten natürlich nichts so tun, dass es am Ende schadet.

Wenn nun die Politik uns befiehlt, uns zu impfen, dann sollten wir uns nicht einfach so impfen, selbst dann nicht, wenn wir uns der Regierung unterodnen. Es ist ja nur weiter logisch, dass jeder Fehler macht, auch ich und auch die Politiker. Deshalb sollten wir uns als eine Instanz betrachten, die alles testet und nur das Gute tut. Wenn wir nun also geglaubt haben, dass wir uns impfen sollen, haben wir es für wahr gehalten und somit wahrgenommen, wir haben es für wahr genommen. Nun wissen wir, ob wir uns impfen lassen wollen oder nicht. Ich will mich nicht impfen, weshalb mein gehorsam mich dazu führt, gegen die Politik zu demonstrieren.

Der Gehorsam gegenüber der Politik ist insofern vorhanden, dass es mir nicht scheissegal ist, was die Politik macht. Und wenn ich dagegen bin, dann geh ich demonstrieren oder auf Marketingtour. Ich verarbeite die meiner Meinung nach falsche Haltung der Politik. Ich setze mich mit der Politik ausseinander. Es ist mir nicht egal, deshalb nehme ich die Politik ernst. Ich bin so gehorsam wie ich kann, denn mich selbst sollte ich nicht übergehen. Und ich überlege mir ernsthaft, wie man es besser machen kann, zum Beispiel, indem die Politiker überhaupt nichts gegen Corona unternommen hätten.

Ich bleibe also weiterhin unterordnet der Politik, weil ich sie ernst nehme. Ich müsste die Politik nicht verfolgen, wenn sie mir egal wäre, wie es bei vielen anderen den Schein hat. Ich bin unterordnet der Politik, weil ich ihre Anweisungen so ausführe, wie ich es für richtig halte. Wenn man mich zum Impfen zwingen will, bedeutet das für mich, dass ich mich selbst umbringen soll. Das will ich natürlich nicht, doch ich nehme zur Kenntniss, dass ich sterben sollte. Ich sollte mich nicht mehr so einbringen. Doch all das führt dazu, dass ich besonders aktiv werde, weil ich es für falsch halte, zu sterben. Ich beginne zu interpretieren, dass die Politiker ihren Job nicht erledigen wollen, weil sie uns dazu auffordern, dass wir sterben. Wer zum Selbstmord verführt, ist selbst ein Selbstmörder. Ich bin gehorsam, weil ich mir all diese Gedanken mache. Mich muss man ernst nehmen, weil ich mich selbst nicht übergehe.

Mein Rat an die Politik ist, all die Sünden zu bereuen, die sie getan hat und zu all ihren Fehlern zu stehen. Auch dass die Politiker mich als Nazi diffarmiert haben, wenn auch nur indirekt, sollten sie bereuen. Man wird normalerweise radikaler, wenn man in eine Ecke gedrängt wird. Doch wir wollen hier niemanden zu Nazis erziehen und ich will hinter der Politik stehen, weshalb ich ihr vergebe. Doch Vergebung funktioniert nur, wenn eine Sünde oder Fehler da war. Und die Politik hat bis jetzt keinen Fehler zugegeben, weshalb ihr auch nichts vergeben wird. Ich hoffe einfach, die Politik kommt zur Vernunft und all meine negativen Äusserungen treten nicht ein. Gehorsam zu sein, bedeutet auch zu wissen, dass Fehler passieren können und sich nicht an diesen Fehlern festzuhalten. Ich halte mich also nicht an diese Fehler, sondern wünsche eine Politik, über die man nicht mehr nachdenken muss, weil sie korrekt und sinnvoll ist.

Veröffentlichung: 2.12.2021 23:32
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Befolge den Befehl

Viele wollen nicht gehorsam sein, weil sie Angst haben, dass sie zu Sklaven werden. Dabei bedeutet, einen Befehl zu befolgen, nicht immer das Gleiche für alle. Wenn der Bundesrat nun sagt, dass jeder sich impfen soll, kann das für ein paar Menschen bedeuten, dass sie dies als Befehl zum Sterben interpretieren. Der Bundesrat bringt sich somit selbst um, weil ein paar Bürger den Befehl als Selbstmord interpretieren. Der Bundesrat verliert damit alles, wenn auch nicht klar ist, wie weh ihm das tut.

Wenn ein Verbrecher verlangt, man solle der Bank anrufen, kann man dies so umsetzen, dass man vor Angst es nicht schafft, die Telefonnummer zu wählen.

Wie wir sehen, muss gehorsam nicht immer dazu führen, dass der Befehlende voll zufrieden ist. Es kann sogar dazu führen, dass der Befehlende sich selbst tötet. Sich also zu unterordnen überlässt jedem, was er aus einer Verordnung macht. Politiker sollten also dafür sorgen, dass ihre Taten nicht dazu führen, dass sie sich selbst umbringen, weil ein paar Bürger es als Selbstmord interpretiert. Verantwortung haben nämlich immer die Chefs und die sind von Gott eingesetzt. Gott wird den Chef erledigen, der Befehle erfindet, die zum Selbstmord führen. Natürlich sollte man sich nicht selbst umbringen und es ist auch so, dass die Anhänger des Chefs den Mord ausführen. Am Ende wird der Chef von seinen eigenen Leuten eliminiert.

Der Mensch kann wählen, wie er einen Befehl umsetzt. Der Computer nicht. Herrschen kann man zudem nur, wenn man liebt. Befehle geben, bedeutet lieben zu müssen. Der Computer kann in diesem Sinne nicht mit Hass programmiert werden, obwohl der Computer immer hasst. Aber derjenige der die Befehle eingibt, liebt. Herrscher müssen lieben, wenn sie ihren Job behalten wollen. Es ist unmöglich, einem Befehl zu befolgen, der zum Selbstmord führt, weshalb der Mord dann auch von anderen ausgeführt wird. Doch dem Herrscher sollte klar sein, dass er niemanden töten muss, wenn er über ihn herrscht. Als Herrscher sollte man seine eigenen Leute nicht umbringen. Denn bringt man als Herrscher seine eigenen Leute um, ist man kein Herrscher, sondern ein Teufel. Herrschen geht nur mit Liebe, gerade, weil Liebe versteht, wieso der eine Mensch, den Befehl so interpretiert, dass er sterben muss. Hass versteht nichts, sondern will uns nur möglichst viele Lasten auferlegen. Hasst ein Herrscher, lädt er sich selbst also Lasten auf, die er irgendwann nicht mehr tragen kann. Es geht nämlich niemals darum, wie man noch mehr Lasten erzeugen kann, sondern wie man das Leben leichter macht. Das Leben macht man leichter, wenn man seine Untergegebenen versteht und somit liebt.

Wenn ein Herrscher ein Problem mit seinem Volk hat, so soll er sich ein Vorbild an den Softwareentwickerln nehmen, die die Schuld niemals dem Computer geben, sondern immer sich selbst. Es ist nämlich wirklich so, dass es für alles eine gute Lösung gibt, sonst könnten Softwareentwickler keine Programme schreiben. Und Softwareentwickler haben mit dem Dümmsten zu tun, das es gibt, der Computer. Denn im Computer ist keine Wahrheit. Im Mensch ist aber Wahrheit, weil der Mensch lernen kann. Zu herrschen bedeutet den Menschen beim Finden der Wahrheit zu helfen. Und die Wahrheit ist etwas ewiges, etwas untadeliges, das Gut ist, wenn es am Licht ist. Man sollte seinen Job als Herrscher aufgeben, wenn man sein eigenes Volk angreift. Denn ein Volk zu führen, bedeutet für das Volk zu sorgen und alles zu tun, damit das ganze Volk es gut hat. Der Herrscher ist ein Vorbild und Vorbilder sind nur Vorbilder, wenn sie lieben. Herrscher müssen lieben, weil nur so jemand sich ihnen unterordnen kann. Liebt ein Herrscher nicht, ist er kein Herrscher mehr, sondern ein Sklave seines eigenen Egos. Niemand will ein Sklave seines Egos sein, weil ein solcher Mensch äusserst kurzfristig denkt. Solch ein Mensch ist nicht zur Wahrheit fähig und droht wie ein Computer zu werden, der auch keine Wahrheit kennt.

Der Mensch ist aber immer zur Wahrheit fähig. Deshalb wird jeder Herrscher seinem Untertanen folgeleisten, wenn dieser etwas Gutes tut. Jeder Herrscher wird sich darüber freuen, wenn Gutes getan wird. Doch um das Gute zu verstehen, muss der Untertan sich auch unterordnen und seinen Hass aufgeben. Dem Herrscher droht ja dieselbe Strafe, wie dem Untertan, weil der Herrscher mitverantwortlich ist. Es kann natürlich sein, dass dem Herrscher keine Strafe droht, doch dann muss er seinen Job aufgeben. Und es geht nicht darum, Herrscher zu werden, um seinen Job wieder aufzugeben. Den Ast sich selbst abzusägen ist etwas, das viele Herrscher tun, weil sie es nicht schaffen, zu lieben. Sie haben das Gefühl, sie könnten ihre Untergebenen dadurch zurechtbiegen, dass Sie sie in eine Ecke drängen, zum Beispiel, indem man als Nazi diffarmiert wird. Jemanden zu bekämpfen, bedeutet aber immer, seinen Status als Herrscher zu verlieren. Denn der Herrscher muss niemanden bekämpfen, über den er herrscht. Als Herrscher gibt es bessere Methoden, als jemanden zu bekämpfen. Denn der Mensch ist zur Wahrheit fähig. Der Mensch kann lernen. Und wenn der Mensch schon am Computer so viel beibringen kann, wieso sollte er dann einem Menschen nichts beibringen können? Der Computer ist wie schon gesagt, viel dümmer, als ein Mensch. Der Mensch versteht alles viel besser, als ein Computer. Er versteht es sogar so gut, dass er gewisse Befehle, die falsch sind, so interpretiert, dass er selbst sterben muss.

Veröffentlichung: 1.12.2021 11:26
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Wie wir den Bundesrat zwingen können

Das Geheimnis der Schizophrenie

Als erstes, geht es niemals darum, den Bundesrat zu zwingen, sondern seine Anhänger. Wenn die Anhänger sich bekehren, bekehrt sich auch der Bundesrat. Doch wie zwingen wir die Anhänger? Wir müssen ihnen aufzeigen, wie man mit einem Virus umgeht. Und wir müssen es besser machen, als der Bundesrat. Der Bundesrat macht es schlecht, weil er uns zwingt. Ich betete, dass Gott mich zwingen würde, doch er zwang mich nicht. Jemanden zu zwingen, ist die dümmste Idee die man haben kann. Wir sollten weder den Bundesrat zwingen, noch seine Anhänger. Denn im Zwingen ist der Bundesrat der Beste, für ihn ist die Strategie der Eliten.

Wie müssen wir aber trotzdem nicht aufgeben?

Indem wir vorbildlich vorleben, wie man mit einem Virus umgeht. Und mit Corona wäre man am besten umgegangen, wenn man einfach mal nichts getan hätte. Natürlich, Gutes zu tun ist immer wünschenswert, doch einen Virus zu bekämpfen, der einfach so entstanden ist, im Labor oder in der Natur, ist nicht möglich. Denn konnte der Virus einmal entstehen, kann er auch ein zweites Mal entstehen. Er wird noch Millionen Male entstehen. Wenn wir nun den Bundesrat zwingen wollen, durch Streicks oder gewalttätige Demos, hat der Bundesrat einen Grund, sich gegen uns zu wehren und das wird er tun. Der Bundesrat wartet ganz giggerig darauf, sich gegen uns zu wehren. Ein Vorbild sind wir also dann, wenn wir nichts tun. Kein Zwingen des Bundesrats durch irgendwelche Dinger. Gott zwang mich auch nicht, obwohl ich es wollte, weil es nicht funktioniert.

Vorbildlich zu leben, bedeutet also nichts zu tun, sich nicht zu wehren, einfach ertragen. Denn so lernt der Bundesrat, dass er eigentlich nichts hätte tun sollen. Der Bundesrat kann von uns nur lernen, was wir ihm vorleben. Leben wir ihm vor, wie man sich nicht gegen Korona wehren muss, wird er damit aufhören. Schlagen wir hingegen Fensterscheiben ein, dann sind wir nicht besser als der Bundesrat. Wir sind dann sogar schlechter, weil der Bundesrat alles nur wegen Corona macht und nicht wegen den Menschen. Wir sollten nicht wegen Berset leben, sondern wegen uns selbst. Es geht nicht darum, mit Gewalt Menschen zu überzeugen.

In der Ewigkeit wird Gott uns belohnen, denn der Tod ist nur eine Illusion. Handeln wir schon auf Erden nicht besser als der Teufel, weil wir das Gefühl haben wir müssten etwas gegen etwas machen, werden wir in der Ewigkeit verloren sein. Der Fokus sollte sein, wie wir leben können, ohne Angst haben zu müssen, dass man uns zwangsimpft.

Nichts zu tun, bedeutet nicht, nichts zu tun. Denn wir können gar nicht, nichts tun, weil wir atmen und denken. Wir müssen bestimmte Dinge tun und dann ist es gut, dass wir sie tun, weil wir sie sowieso tun werden. Dann dürfen wir alles tun. Doch wir sollten nicht planen, wie wir den Bundesrat zwingen können, sondern wie wir selbst ein vorbildliches Leben führen. Nichts zu tun, bedeutet, nichts wegen anderer Menschen zu tun, sondern weil man es selbst als die beste Option erkannt hat.

Veröffentlichung: 24.11.2021 18:21
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Kriminalität aufdecken

Wenn viele in ein Verbrechen involviert sind, dann ist es praktisch unmöglich, alle einer gerechten Strafe zuzuführen. Natürlich ist es erwünscht, alle zu bestrafen, doch noch wichtiger, als das Bestrafen, ist das Bereuen. Eine Strafe bringt nichts, wenn die Fehler wiederholt werden. Wie können also Fehler bereut werden? Es müsste eine Atmosphäre da sein, in der man sich getraut alles aufzudecken und zu äussern. Es bräuchte eine Fehlerkultur. So liessen sich sehr viele Verbrechen aufdecken. So wäre es möglich, die Coronaverbrechen aufzudecken. Das Bereuen ist am Ende wichtiger, als das Bestrafen, weil so das ganze Ausmass ans Licht kommt. Und irgendwie muss man es wieder gutmachen. Im Falle von Corona müsste jeder Informiert werden, über das Ausmass. Solange also noch irgendjemand glaubt, dass die Verbrechen rechtens waren, werden sie den schädlichen Einflüssen ausgesetzt sein.

Veröffentlichung: 21.11.2021 10:16
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Wieso wir krank werden

Da wir uns an den Kranken orientieren, werden wir krank. Wir orientieren uns an den Kranken, indem wir die Kranken zählen, anstatt die Gesunden zu zählen. Es interessiert uns gar nicht mehr, ob jemand gesund ist, sondern nur noch, wann er krank war. Dabei könnte ein einziger Gesunder einen Unterschied machen, weil wir durch ihn lernen könnten, was gesund ist und wie man Krankheiten überwindet. Doch dieser Gesunde ist für uns nicht wichtig. Nur die Kranken werden gezählt und man redet nur über die neuen Krankheitsfälle.

Es könnte sein, dass die ganze Welt an einer Krankheit erkrankt ist, ausser einem Menschen. Es könnte sein, dass die ganze Menschheit droht zu sterben, ausser einem Menschen. Doch um was es geht, ist, wieso ist diese eine Person gesund? Wieso schadet ihr all das nicht? Wenn wir die Kranken zählen, ist es kein Wunder, wenn wir krank werden. Wir wissen nicht mehr, was Gesundheit ist. Um gesund zu sein, müssen wir wissen, was gesund ist. Doch wir wollen gar nicht mehr gesund sein, weil wir die gesunden Menschen verstossen. Ein einziger gesunder Mensch könnte die ganze Geschichte auf eine gute Weise wenden und alle Kranken heilen.

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