friedensethik.ch

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Veröffentlichung: 3.11.2021 19:18
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Das Problem zuhören

Wenn man allen zuhören will, und somit alles verstehen kann, wäre die Welt friedlich. Gerade weil wir manchmal nicht zuhören wollen, gehen wichtige Punkte unter und Menschen kommen zu kurz. Doch schnell stösst man auf ein Problem. Selbst ist man ein Mensch und um sich herum hat man über tausende von Menschen. Man hat gar keine Zeit allen zuzuhören. Die Politiker müssten ja alles verstehen, damit sie wirklichen Frieden erhalten können und wenn nötig sogar Frieden stiften, alles, weil sie beide Seiten verstehen. Doch man wird zugetextet mit Informationen. Sucht man nach Corona, findet man Milliarden von Resultaten, wie soll man da sich eine faktenbasierte Meinung machen können? Selbst das Correctiv bringt kein Licht in das Ganze, sondern nun hat man einfach professionelle Menschen, die allen zuhören müssen, was sie ja nicht schaffen können, weil sie dafür gar nicht die Zeit haben.

Ist es nun falsch zuzuhören? Ja manchmal, definitiv. Wie schon gesagt, wenn es richtig wäre, zuzuhören, hätte der Mensch eine Breitbandleitung ins Hirn. Doch die hat er nicht. Gott wollte keine Breitbandleitung ins Hirn. Offensichtlich geht es auch ohne Breitbandleitung. Offensichtlich geht es völlig ohne Kommunikation, einfach dadurch, dass wir ertragen und somit lieben.

Ertragen bedeutet wahrzunehmen, wie ich in einem meiner vier unveröffentlichten Bücher schreibe. Wenn ich den Fernseher nicht ertrage, werfe ich ihn fort, ertrage ich den Kollegen nicht mehr, werfe ich ihn fort. Das heisst, können wir nicht ertragen, werfen wir Informationen fort. Doch dümmer kann man es nicht mehr machen, als Informationen zu ignorieren, denn durch sie könnte man Frieden stiften. Das heisst, können wir besser ertragen, müssen wir im Prinzip nicht mehr miteinander reden, weil wir es nicht mehr fortwerfen, sondern verarbeiten.

Ertragen kann aber sehr weh tun und es ist nicht hilfreich, alles zu ertragen, wenn man dabei kaputt geht. Doch die göttliche Liebe erträgt alles. Deshalb sollte es unser Ziel sein, alles zu ertragen. Auch wenn wir es nicht immer schaffen. Ertragen wir mehr, haben wir mehr Informationen und können besser überleben. Wir brauchen dann auch weniger zuzuhören, weil wir sowieso alles hören, was um uns herum abgeht. Ertragen wir wie ein Kind, lernen wir so schnell wie ein Kind und wir leiden dann praktisch nicht mehr. Ertragen bedeutet zuzuhören und dazu müssen wir nicht mehr gegen uns selbst wenden. Wir können dadurch loslassen und lieben lernen.

Veröffentlichung: 4.10.2021 3:12
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Es ist wie es ist (wahr)

Die Köpfe der Hydra

Auf der Wahrheit kann man noch so lange rumhacken, sie wird sich nicht verändern. Versucht man Vertreter der Wahrheit zu töten und zu stören, dann werden immer wieder neue Vertreter auftauchen, siehe Jesus und den darauf folgenden unzähligen Christen. Die Wahrheit selbst ist zu einer Art Hydra geworden. Wenn man ihr den Kopf abschlägt, wachsen weitere Köpfe nach. Und so sollte es mit der Wahrheit ja auch sein.

Das Böse hingegen zählt schon jeden Versuch als gelungen. Das heisst, dass das Böse drauflosschlägt und nicht merkt, dass immer mehr Hydra-Köpfe da sind. Schliesslich ist es doch wahr und weil es wahr ist, hat es die Qualität des Lebens in sich. Wahr kann übrigens nicht ein einzelner Zustand im Jetzt sein, sondern erst die Verknüpfung zu einem Prozess. Wirklich wahr ist also ein Geschehen, das positiv und über längere Zeit aufrechterhalten werden kann, ohne viel Kraft zu benötigen. Die Wahrheit braucht also keine Kraft. Deshalb ist Gott auch in den Schwachen mächtig (Jesaja 40,29 – Er gibt dem Müden Kraft und dem Ohnmächtigen mehrt er die Stärke).

Was ist nur dieses Geheimnis? Es muss ganz einfach sein – und ja – es ist es! Die andere Backe hinhalten, ehrlich sein und wenn möglich das Ehrliche anständig formulieren, das heisst, aufrichtig sein. Wir müssen uns keine komplizierten Gedanken machen, wir müssen uns nicht auf unseren Verstand verlassen. Sondern wir können ganz einfach sein und darin agenommen sein. Diese friedliche Lebensart macht einigen Angst. Zu einfach sei sie. Es könne doch nicht sein und so weiter. Doch je länger man sie lebt und umso mehr auf uns herumgehackt wird, desto mehr Köpfe der Hydra sind nachgewachsen. Die Schläge scheinen sinnlos zu sein, doch das Resultat ist immer das Gleiche: Das Geheimnis Gottes bestätigt sich immer wieder und macht die Lasten leichter und das Leben schöner.

Und das schlimme ist, desto länger man auf uns herumhackt, desto mehr Köpfe der Hydra sind nachgewachsen. Die Bevölkerung nimmt gerade durch diese ungezielten Schläge der Politiker zu und nicht ab. Sie wollen die Bevölkerung reduzieren, doch sie haben vergessen, dass Krieg noch mehr Kinder produziert, und es deshalb ganz sicher zu einer Überbevölkerung kommt! Ausser wir schaffen es uns wirklich zu lieben. Lieben wir uns auf eine falsche Art, werden wir keinen Sex mehr haben und wir werden aussterben! Lieben wir auf die richtige Art, werden wir Kinder zeugen und die Menschheit ist gerettet. Die Frage ist, sind wir noch bereit zu lieben und einen Kredit zu geben, oder haben wir schon aufgegeben und wollen nicht mehr ertragen? Nur wenn wir noch bereit sind, einen weiteren Kredit (für unsere Politiker) zu geben, lieben wir wirklich und sind noch nicht verbittert. Wir sind aber wohl erbittert, doch hoffentlich niemals verbittert.

Veröffentlichung: 22.9.2021 9:43
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Was “friedlich” bedeutet

Wenn wir friedlich leben, dann geht es nicht mehr darum, jemanden zu bestrafen oder irgendetwas zu erzwingen. Vielmehr geht es dann darum, selbst mehr zu ertragen, als sein Gegenüber. Das heisst, wenn sich zwei streiten, ist derjenige friedlicher, der mehr Schläge einsteckt. Dabei ist es nicht relevant, was es für Schläge sind, die man einsteckt. Friedlich zu sein, bedeutet auch, dass man möglichst wenig Schläge zurückgibt. Denn umso mehr Schläge man eingesteckt hat, desto friedlicher war man. Wenn man allerdings Schläge einsteckt und dabei wütend wird, es aber nicht zeigt, hat man sein Gegenüber trotzdem auf eine Art geschlagen, weil man Aggressionen gegen ihn hat. Man steckt die Schläge nur richtig ein, wenn man sie nicht mehr zurückgibt.

Friedlicher als sein Mitmensch ist man, wenn man mehr eingesteckt hat, als sein Mitmensch. Und friedlich leben tut man, indem man möglichst viel einsteckt, ohne es zurückzugeben. Was bringen diese Taktiken? Sie bringen bessere Argumente! Sie bringen friedliche Argumente. Denn was man sät, erntet man. Schlägt man andere, erntet man Schläge. Sät man Frieden, erntet man Frieden. Man kann sich nicht vormachen, dass wenn man Schläge austeilt, man Frieden erntet. Man kann sich auch nicht vormachen, wenn man weniger einsteckt, als seine Mitmenschen, dass man sich dann etwas verdient hätte. Das Konto ist nur voll, wenn man viel Böses eingesteckt und wenig Böses zurückgegeben hat.

Bei manchen Menschen führt das dazu, dass sie zornig werden, gerade weil ihr Konto so leer ist, da sie so wenig eingesteckt haben. Hätten sie viel eingesteckt, wüssten sie, dass sie noch mehr einstecken können. Doch da sie so wenig im Vergleich zu anderen für die Liebe getan haben, schlagen sie zurück. Wenn man richtig kämpft, lenkt man die Schläge um, sodass sie nicht treffen. Deshalb verletzt man so niemanden und man hat friedlich gelebt. Derjenige der sich verletzt, ist derjenige, der zum Schlag ausgeholt hat. Denn ein Schlag ins Leere kann sehr gefährlich sein.

Wenn man noch herausfindet, wie man das Ganze auf eine positive Seite wenden kann, ohne Schlagen zu müssen, dann hat man viel erreicht. Die Kunst ist es eben, mit möglichst wenigen Schlägen etwas zu erreichen, oder, mit erwünschten Argumenten. Gewisse Dinge sind erwünscht und das Gegenüber nimmt sie gerne an. Wenn wir allerdings bei einem negativen Spiel mitmachen, anstatt zu Hause zu bleiben, müssen wir uns nicht wundern, wenn es nach hinten losgeht. Wenn wir uns zum Beispiel impfen, machen wir mit, anstelle zu zeigen, was die Wahrheit ist. Doch für jemanden, der die Sache nicht versteht, ist es ganz normal, sich zu impfen.

Am Ende ist die Frage nach der Wahrheit, doch wie soll man die kennen? Nur indem man sich alle Varianten anhört. Und um sich alles ernsthaft anzuhören, müssen wir wieder vieles einstecken, ohne es gleich weiterzureichen. Einen Chef wird man nicht los, indem man sich entscheidet, ihn zu töten, sondern indem man seine Mitarbeiter gewinnt. Gewinnt man allerdings die Mitarbeiter, könnte man auch den Chef gewinnen. Doch um jemanden zu gewinnen, müssen wir unsere Mitmenschen verstehen und somit einstecken. Stecken wir nichts ein, verstehen wir nichts. Haben wir geschlossene Ohren, weil wir dagegen sind, bringt alles nichts.

Zu Gewalt zu greifen, bedeutet ja gerade, dass wir nicht mehr hören können. Wir werden dann Gewalt ernten, keine Frage. Es ist nicht einfach, den friedlichen Weg zu sehen und ihn zu gehen. Richtig, wir müssen den friedlichen Weg sehen und das geht nicht, indem unser Kopf voll mit Gewalt und Zwangs-Lösungen ist. Den Frieden bewahren, bedeutet in der Panikmache auszusteigen, die Panik aber trotzdem zu hören, doch nicht mehr nach ihr zu handeln. Es ist wichtig, seinen Feind zu kennen, doch es ist falsch, zu tun, was er will. Und der Feind ist besser, was Gewalt betrifft, keine Frage, weshalb wir nicht zur Gewalt greifen sollten, sondern zu friedlichen Lösungen. Wer als der Teufel, ist besser geeignet, das Böse zu tun? Der Teufel! Der Mensch und Gott, will das Böse nicht tun, sondern er braucht das Gute.

Veröffentlichung: 18.8.2021 1:57
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Um was es in einer Pandemie geht

In einer Pandemie geht es um den Tod. Entweder, weil man am Virus stirbt, oder, weil man durch eine experimentelle Impfung stirbt. Wäre man ehrlich, ginge es also ums sterben und was nach dem Tod ist. Alles andere ist nur Angstmacherei. Was ist nun der Tod? Was ist das danach? Wie kann man ein Leben noch geniessen, wenn man weiss, dass man stirbt?

Ein Leben kann man geniessen, wenn man vollständige Freiheit hat. Ein Leben kann man geniessen, wenn man also die Abstandsregeln und all die anderen Regeln nicht einhalten muss. Alles andere macht das Geniessen des letzten Moments vor dem Tod nur schwieriger. Und natürlich, die einen werden mutiger sein und eine Ansteckung und damit Tod riskieren. Dagegen ist nichts zu sagen, weil es ihr eigenes Leben ist. Die Anderen wollen sich nicht anstecken und impfen sich deshalb, wodurch sie durch die Impfung sterben können. Es ist am Ende egal, die Konsequenz ist, dass wir sterben können, entweder, weil wir länger Leben wollen, oder, weil wir bereit sind für unsere Freiheit zu sterben.

Der Tod ist also die Konsequenz. Was kommt nach dem Tod? Aus religiöser Sicht kommt nach dem Tod das Leben im Himmel, bei Gott. Es ist also gar kein Problem zu sterben, weil man es nach dem Tod besser hat, als vorher. Wieso religiöse Menschen sich trotzdem nicht umbringen, ist, weil sie eine Aufgabe von Gott hier auf Erden erfüllen müssen. Dank des Virus, ist es aber warhscheinlich, nicht mehr lange Zeit für diese Aufgabe zu haben.

Da ein Leben bei Gott besser ist, müssen wir keine Angst haben. Müssen wir keine Angst haben, brauchen wir auch keine Privilegien. Man muss uns auch nicht für richtiges Handeln belohnen, weil falsches Verhalten zum Tod führt. Ob die Impfung gefährlicher ist, als das Anstecken mit dem Virus, ist im Prinzip egal, solange sich nicht alle impfen oder sich nicht alle vom Virus anstecken lassen. Am besten ist, wenn sich 50% impfen und 50% anstecken, weil dann die Überlebenswahrscheinlichkeit am höchsten ist. Sterben die Geimpften, überleben vielleicht die Angesteckten. Sterben die Angsteckten, überleben die Geimpften. Liessen sich alle impfen, würden alle sterben, wenn sich die Impfung als Blödsinn herausstellt. Doch am Ende ginge es um den Tod und wie wir uns auf ihn vorbereiten, weil wir die Zukunft nicht voraussagen können.

Der Tod aber ist kein Problem, weil man als Atheist dann sowieso nicht mehr existiert und als Gläubiger bei Gott im Himmel ist. Man braucht also keine Angst zu haben. Man muss nicht aufeinander rumhacken. Man muss seine Mitmenschen nicht zu etwas vergewaltigen. Denn alle Optionen, die eintreten können, sind keine Gefahr. Die einzige Schwierigkeit, ist der Tod. Doch dieser, einmal eingetreten, ist der wirkliche Vorteil.

Angstmacherei ist nutzlos und andere als Covidioten hinzustellen, völlig unnötig. Denn Angst macht es schwieriger, für alle, das Leben noch zu geniessen, bis man stirbt. Ständig daran erinnert zu werden, dass man sterben kann, macht das Leben auch schwerer. Ständig die Ungeimpften bestrafen zu wollen, macht das Leben schwer. Am besten wäre, man könnte einfach alles vergessen. Man sieht ja dann, wer überlebt hat, sofern sich nicht alle impfen. Denn impfen sich alle, könnten auch alle sterben, weil sie geimpft sind. Und natürlich tritt der Tod nicht sofort ein, weder bei der experimentellen Impfung, noch beim Anstecken mit dem Virus. Deshalb ist es so wichtig, dass wir unser Leben noch geniessen können.

Denn weiss man, dass man stirbt, geht es nur noch darum, wie man sein restliches Leben geniesst. Da in einer wirklichen Pandemie für die Hälfte der Bevölkerung mit einem Tod zu rechnen ist, geht es darum, das Leben noch zu geniessen. Es geht also in einer Pandemie darum, noch mal so richtig auf den Putz zu hauen (geniessen), als Geimpfter, oder als Ungeimpfter. Denn wir wissen nicht, wer stirbt. Sich das Leben schwerer zu machen, indem man eine Gruppe belohnt, macht das Leben schwerer und es erhöht das Risiko, dass diese Gruppe stirbt und somit die kleine andere Gruppe überlebt, es aber dann schwieriger hat.

Veröffentlichung: 14.8.2021 6:6
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Um was es wirklich geht (2020+)

Um zu erklären, um was es wirklich geht, müssen wir ins Jahr 1972 zurück. Dazumals experimentierte ein Wissenschaftler (wie soll es anders gewesen sein?). Er baute ein Käfig für ca. 3000 Mäuse. Er wollte studieren, was passiert, wenn wir ein Paradies auf Erden errichten. Er nannte dieses Paradies für Mäuse “Universe 25“. Sie hatten alles vom Guten und sie hatten nichts vom Bösen. Das heisst, sie hatten genug zu essen und konnten nicht krank werden. Als die Bevölkerung an die Grenzen stoss, das war bei ungefähr 2000 Mäusen, blieb die Bevölkerung konstant. Und dann viel später, starben die Mäuse im Käfig aus. Seit diesem Tag kursierte die Logik, dass wenn wir mit Menschen diese magischen 2000 Mäuse erreichen, die menschliche Bevölkerung komplett ausstirbt. Es ging seither für gewisse Menschen nur noch darum, diese 2000 zu verhindern und somit auch das Aussterben der Menschheit zu verhindern.

Doch was hat dies zum Beispiel mit Corona zu tun? Irgendwer lügt, das ist schon mal klar (Wie konnte es auch anders gewesen sein?). Entweder lügen die Massnahmenbefürworter, oder es lügen die Massnahmengegner. Denn es können nicht beide Recht haben. Entweder ist Corona so gefährlich, wie die Befürworter tun, oder Corona ist nicht gefährlich, wie die Gegner es behaupten. Was wir nun haben, ist ein Konflikt, weil beide Parteien stur auf ihrer Meinung sitzen bleiben werden. Es hiess sogar, dass nun Häfen in China geschlossen werden, alles um Corona in den Griff zu bekommen. Das eine Ziel ist auch für alle klar: Die Menschheit muss überleben. Nur: Es gibt zwei Strategien, die sich beissen, um das Überleben der Menschheit zu sichern (die eine ist eine Lüge und die andere die Wahrheit, wie konnte es anders sein…)!

Zuerst die Strategie der Lüge: Man versucht das erreichen der zwei tausend zu verhindern. Und etwas verhindern, kann man nur, wenn man einen Krieg führt und somit etwas bekämpft. Deshalb führt man einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Man hofft, dass die Bevölkerung auf sich selbst losgeht, oder, dass die Menschen sich selbst umbringen. Natürlich könnte auch beides der Fall sein. Weil dann wird verhindert, dass es zwei tausend werden und somit kann es nicht passieren, dass die Bevölkerung dann auf null sinkt. Denn schliesslich war die 2000 vor der dem Aussterben.

Die Strategie der Wahrheit, sieht das ganze anders. Sie denkt sich, wenn die Menschen keinen Sex mehr haben, dann können sie sich nicht mehr vermehren. Das heisst, dass gerade durch die Kriege, die geführt werden, der Mensch keine Lust mehr auf Liebe und somit auch keinen Lust mehr auf Sex hat. Er ist stimuliert vom Kampf und es geht ihm nur noch darum, wen man bekämpfen kann. Er sieht, wie die Vorbilder Kriege führen, ja, um die 2000 zu verhindern. Und genau dadurch, haben die Menschen keine Lust mehr auf Sex. Sie wollen nichts mehr ertragen und somit nicht mehr lieben. Die Lösung der Strategie der Wahrheit, ist also, die Liebe. Lasst uns die kranken Menschen lieben! Lasst uns bewusst sein, gegen was wir kämpfen – gegen den Krieg, den man führt, um die 2000 zu verhindern!

Bald wird der Krieg in die Nächste Stufe gehen. Denn man hat herausgefunden, wenn man Menschen bekämpft, dann haben sie um so mehr Sex und Kinder. Die Menschen lassen sich so noch die restliche Liebe aus sich pumpen, anstatt zu wissen, wie viel Kräfte sie noch haben. Die nächste Stufe des Krieges ist aber eine andere, die Nahrungsmittel werden knapp! Alles um Krieg zu fördern, und somit die sexuelle Tätigkeit zu fördern. Lasst uns wirklich uns lieben und nicht einfach nur billigen Sex haben! Natürlich auch keinen Gruppensex, sondern so wie es sich gehört, ein Mann, mit einer Frau! Und lasst uns unterscheiden, von Sex und Liebe. Lasst uns unterscheiden, dass Liebe wichtiger ist. Es geht um den Erhalt der Menschheit und dieser ist nur möglich, wenn die Menschen sich noch lieben! Er ist nicht möglich, wenn die Menschen sich bekämpfen und somit hassen lernen. Lasst uns lieben!

Auf Anfrage kann ich auch genauere Daten geben, zu dem Experiment, das dies alles auslöste! Aber du solltest es wohl schon finden.

Veröffentlichung: 7.8.2021 19:25
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Corona und das Mausutopia-Experiment

Wieso man die Bevölkerung reduziert und
wieso es eine schlechte Idee ist

Das Mausutopia Experiment besagt, dass die Menschheit eines Tages aussterben wird. Das Experiment vermittelt den Eindruck, dass zu viele Menschen auf der Erde, die Menschheit tötet. Mit Mäusen hat man es getestet. Haben die Mäuse alles, sterben sie irgendwann aus. Damit versteht man, wieso gewisse Menschen die Bevölkerung reduzieren wollen. Nämlich, damit die Bevölkerung nicht ausstirbt, wie es bei den Mäusen war. Sie wollen Bevölkerung reduzieren und nicht auslöschen.

Wieso sollten wir heutzutage Kriege führen? Nur um die Bevölkerung zu reduzieren. Es gibt keinen anderen Grund. Dabei wird sich die Menschheit trotz diesen Kriegen selbst auslöschen, wenn sie nicht etwas lernt. Und was muss sie lernen? Sie muss lernen, wieso Gott uns aus dem Garten Eden geschmissen hat. Sie muss lernen wie man liebt. Liebe erträgt vieles und deckt so eine Menge von Sünde zu (1.Petrus 4,8). Der Mensch ist seit dem Rauswurf aus Eden nicht mehr beziehungsfähig.

Wenn wir Schmerz und Leid nicht einstecken, weil wir genug von dem Geheule haben, werden wir selbst austicken und die Kontrolle verlieren. Wir sollten niemals genug vom Leben haben. Wir sollten immer offen für eine neue Geschichte sein. Wir sollten immer wieder etwas einstecken. Denn sonst sterben wir wirklich aus, weil wir keinen Sex mehr haben. Das Problem vom Aussterben, liegt nicht an der Bevölkerungszahl, sondern daran, ob wir fähig sind zu lieben und somit etwas einzustecken. Es geht hier nicht darum verbittert zu werden, sondern wie ein Kind das Leben völlig zu bejahen. Zu lieben, bedeutet, ja zum Leben zu sagen. Und das unabhängig davon, was wir erleben werden. Es ist nicht relevant, was wir erleben. Es ist immer relevant, was wir daraus machen. Machen wir einen Krieg und einen Kampf daraus, oder sehen wir eine Gelegenheit, etwas zu verschenken.

Haben wir genug zu gewissen Lebensbereichen, wird die Menschheit aussterben. Einfach weil sie nicht fähig ist, sich über das Leben mit all seinen Schmerzen zu lachen und zu freuen. Du kennst die Situation: “Nie mehr XY”. Das ist genau so eine Situation, in der wir zu machen und aufgeben. Nie mehr XY, bedeutet, dass man auf uns nicht mehr zählen kann. Wir müssen lernen, zu ertragen was da kommt. Wir müssen lernen, zu verstehen, wie wir Freude am Leben haben, trotz oder gerade wegen der Leiden, die wir empfinden.

Die Bevölkerung zu reduzieren (durch Corona oder Impfung), ist keine Liebe, sondern ein gefährliches Experiment. Zu lieben, bedeutet dass Menschen sich über dich freuen und nicht, dass sie Angst vor dir haben müssen.

Quellen: Mouse-Utopia-Experiment auf Youtube

Veröffentlichung: 5.8.2021 9:40
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Das Leben als Raum

Das Leben findet auf der Erde statt, beziehungsweise in der Welt. Und in diese Welt kann man nicht mehr zurück, wenn man gestorben ist. Normalerweise kann man nicht mehr zurück. Jesus konnte zurück, doch er ging dann trotzdem weiter. Das Leben findet also in der Welt statt und man kann nicht mehr zurück, wenn man gestorben ist. Das Verlassen des Lebensraums kostet normalerweise viel Schmerz und Leid. Das heisst, jeder will in diesem Raum bleiben. Jeder will in der Welt bleiben. Sonst stimmt etwas mit ihm nicht.

Wenn es nun darum geht, wie wir diesen Raum verlassen können, dann gibt es viele Wege. Ein Weg ist das Unglück. Durch unglückliche Ereignisse, kann man gezwungen werden, den Lebensraum verlassen zu müssen. Dabei hat am Ende immer Gott das Sagen. Das heisst, diese Welt, verlässt man nicht, weil irgendein Mensch es so will, sondern weil Gott es so will. Deshalb ist garantiert, dass alle die in diesem Lebensraum sind, auch Spass am Raum, am Leben, haben. Wenn jemand keinen Spass mehr am Leben hat, dann könnte ja Gott etwas falsch machen, wenn er ihn zwingt, in diesem Raum zu bleiben.

Es ist also freiwillig, am Leben zu bleiben. Die Menschen wollen grundsätzlich am Leben und also in der Welt bleiben. Sie wollen den Lebensraum nicht verlassen. Sie sehnen sich nach seinen Inhalten. Dabei ist es nur ein Raum, den wir auch verlassen können. Doch haben wir ihn einmal verlassen, kommen wir nicht mehr zurück. So machte es für Jesus auch keinen Sinn, auf der Erde zu bleiben, weil sie ihn ja gekreuzigt haben und ihm gesagt haben, dass sie ihn nicht auf dieser Welt haben wollen.

Du gehst ja auch nicht in einen Raum zurück, aus dem dich die Menschen dort drinnen jagen wollen. Die Freiwilligkeit ist also die Maxime. Und will jemand umbedingt am Leben bleiben, kann es auch sein, dass Gott sich sagt, dann soll er am Leben bleiben. Doch der Preis ist dann ein Hoher, weil Gott ihn eigentlich schon längst aus diesem Spiel entfernt hätte. Und wie schon gesagt, durch Unglück verlassen viele diesen Raum. Es ist also nicht ersichtlich, wieso wir am Leben und somit in diesem Raum der Welt bleiben. Es ist nur für jeden selbst ersichtlich.

Es ist ein Geschenk, wenn du in diesem Spiel weitermachen kannst. Es ist ein Segen. Die Einen bleiben am Leben, weil sie nicht auffällig werden und andere bleiben am Leben, weil Gott mit ihnen alles tun kann und sie so immer nützlich sind. Hörst du auf die Wirren des Lebens, auf Gott? Bist du in jedem Fall nützlich, weil du offene Ohren für die Botschaft Gottes hast. Die Botschaft Gottes, kommt manchmal völlig anders, als wir glauben, dass Gott ist. Gott schreibt ja die Geschichte und kann ihr Ende ganz flexibel wählen, doch er kann dein Ende nicht ohne dich wählen. Gott ist also darauf angewiesen, dass du im Spiel der Geschichte mitmachst, komme, was wolle. Wenn du genug vom Leben hast, dann kann Gott dich nicht mehr gebrauchen. Bist du noch lebensfroh und voller Elan? Lädst du keine unnötigen Arbeiten auf dich? Legst du die Gewichte ab, die dich beschweren? Oder hälst du an den schweren Dingen fest?

Wenn du an den schweren Dingen festhälst, dann wird Gott dich irgendwann nicht mehr gebrauchen können und du musst den Raum der Welt verlassen. Den Lebensraum können nur Menschen nutzen, die Freude am Leben haben. Denn nur so sind sie freiwillig hier auf Erden.

Veröffentlichung: 1.8.2021 1:19
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Wieso streiten wir nicht mehr, sondern führen Kriege?

An Demonstrationen wird sichtbar, was viele nicht gerne haben. Nämlich, dass wir unterschiedlicher Meinung sein können. So gibt es die Antifa und Patrioten. Die Patrioten sehen keinen Grund zum Streit, aber dann greift die Antifa an und provoziert. Und was macht die Politik? Sie lehnt sich zurück. Dabei ginge es doch in solchen Situationen immer darum, wie man den Streit schlichten kann. Wie man Frieden stiftet. Die Politik sollte Frieden stiften. Sie sollte sich nicht selbst zerfleischen.

Eigentlich bräuchten gewisse Menschen eine Therapiesitzung, um ihren Feind kennenzulernen und zu sehen, dass sie ganz normale Menschen sind. Meist ist es so, wenn man sich näher kennenlernt, dass Feindseligkeiten wertlos werden. Wir führen schliesslich nur Kriege, weil wir aufgrund von Lügen handeln. Würde niemand lügen, wären alle versöhnt. Dabei ist das Lügen selbst nicht das Problem. Doch die Menschen können mit den Lügen nicht gut umgehen, weshalb sie dann anfangen Kriege zu führen. Nicht zu lügen bedeutet also nicht, dass andere nicht mehr lügen, sondern, dass man selbst gut mit Lügen umgehen kann.

Wir wollen nur noch unseren eigenen Mist drehen und interessieren uns nicht mehr für das Gegenüber. So kommt mir die Antifa vor, wenn sie vermummt gegen Polizisten kämpft. Mir ist es auch passiert. Ich habe die falsche Seite für Dinge verantwortlich gemacht, für die sie es nicht waren. Das kann passieren. In der Hitze des Gefechts passieren noch eine Menge Lügen. Doch diese Lügen müssen nicht unehrlich gelogen sein. Ehrlich zu lügen, bedeutet etwas zu denken, das mit der Realität nicht übereinstimmt. Und die Gedanken stimmen selten mit der Realität überein, weshalb immer irgendwie gelogen ist.

Wir müssten die Antifa und die Patrioten zusammenführen und sie sich gegenseitig kennenlernen lassen. Doch ich selbst habe für solch ein Projekt wohl nicht genügend Zeit. Ich würde schon an ein zwei Gesprächen teilnehmen, keine Frage. Und eigentlich müsste ich an 100derten Gesprächen teilnehmen. Doch das Problem ist: Ich will ja gar nicht mich prügeln. Ich gehe an Demos und will mich nicht prügeln. Doch wenn es dumm läuft, provoziert mich jemand und dieser jemand fühlt sich dann irgendwie von mir angegriffen und wir haben den Salat. Ich wollte kein Streit, doch dies schützt mich nicht davor, dass mich jemand schlägt.

Du kannst noch so friedlich sein. Du kannst trotzdem verprügelt und alles werden. Wieso solltest du also an ein Gespräch mit einem gewaltbereiten Menschen gehen, denn du selbst willst die Gewalt doch gar nicht. Richtige Patrioten wollen keinen Streit. Doch wir sind im Krieg und niemand hat dich nach deiner Meinung gefragt. Der Krieg fragt nicht nach deiner Meinung. Therapiesitzungen sind mit wirklich friedenswilligen Menschen sinnlos, weil sie niemandem ein Härchen krümmen. Doch dann gibt es eben diese Schlägereien, einfach, weil man laut Politik im Krieg ist und es dumme Menschen gibt, weshalb wohl auch noch böse Menschen.

Wenn man sich überlegt, ob man einmal tatsächlich sich prügeln soll, dann sollte man in Therapie. Denn der andere wollte ja sich nicht prügeln, weshalb er nicht in die Therapie muss. Wieso will aber die Antifa mit der Polizei sich prügeln? die Polizei ist einfach ein gutes Opfer, hab ich das Gefühl. Schade eigentlich, denn der friedliche Weg wäre interessanter und er würde auch mehr Liebe mit sich bringen, weil wir uns verstehen lernen, indem wir miteinander reden und uns nicht die Köpfe einschlagen.

Übrigens: Ich habe keine Ahnung was die Antifa ist und wieso sie irgendetwas tut. Und vielleicht hat ja wirklich die Polizei angefangen. Aber der Polizei will ich eigentlich auch nicht die Schuld in die Schuhe schieben. Der Antifa auch nicht. Es ist einfach sinnlos. Ich wollte nur schreiben, dass ich nicht weiss, wieso wir einen Konflikt hatten und schon bin ich wieder im Modus, wer ist schuld. Und man selbst ist natürlich nie schuld. Aber jetzt bin ich schuld, dass ich über schuld schreibe.

Veröffentlichung: 30.5.2021 11:51
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Wieso man niemanden auf seine Friedlichkeit testen sollte

Wie testet man, wie friedlich jemand ist?

Wenn du herausfinden willst, wie friedlich jemand ist, musst du ihn zum Beispiel schlagen. Wenn er nicht zurückschlägt, war er friedlich. Wenn du nun wissen willst, ob er noch friedlicher ist, musst du seine Freundin umbringen. Wenn er sich immer noch nicht wehrt und du herausfinden willst, ob dieser wirklich friedlich ist, musst du ihm auch noch seine Eltern umbringen lassen und ihn wissen lassen, dass du sie getötet hast.

Wie wir nun verstanden haben, sollte man nicht jemanden darauf testen, wie friedlich er ist. Denn sonst müsste man die ganze Welt ausradieren. Die Polizei muss deshalb im Zweifel für den Angeklagten annehmen, dass die Demos friedlich verlaufen werden und sie darf niemanden verhaften. Ausser jemand wird aggressiv, ohne dass man ihn provoziert hat, dann darf die Polizei eingreifen. Friedliche zu demonstrieren, ist ein Menschenrecht. Wenn man schon gegen Masken demonstriert, dann sollte man auch keine Maske tragen. Es ist ja friedlich.

Wenn man wirklich friedlich lebt, dann stirbt man wie Jesus. Dann wissen alle, dieser war wirklich friedlich. Doch stirbt man wie Jesus, hat man keine Freude mehr, in unserer Welt zu leben, denn man wurde ganz offensichtlich gehasst. Deshalb zeigte sich Jesus, nach dem Kreuzestod, nur noch zum Abschied seinen Freunden. Es machte für ihn keinen Sinn, hier auf Erden zu bleiben, denn die Menschen haben ihn gehasst und waren oft nicht einmal bereit dies zuzugeben.

Veröffentlichung: 3.5.2021 11:8
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So geht Widerstand

Leben ohne Angst

Angst ist der Faktor, der missbraucht wird, um uns zu lenken. Wenn es um etwas geht, das die Menschen manipuliert, dann ist es die Angst. Dabei ist die Angst nur hinderlich. Es ist sogar so, dass sie einfach zu besiegen ist. Sag dir einfach: «Hab keine Angst» und schon ist sie besiegt, aber sicher ein bisschen besiegt. Es spielt keine Rolle, wem du sagst: «Hab keine Angst». Selbst wenn du deinem Feind höchstpersönlich sagst, dass er keine Angst haben soll, ist dies nützlich. Denn hat der Feind keine Angst mehr, kann er über diese nicht nachdenken. Existiert das Wort Angst nicht in den Köpfen von den Menschen, können sie sich weder eine Strategie, die auf Angst basiert, zusammenbasteln, noch werden sie willkürlich handeln. Es gibt dann keinen negativen Grund, irgendetwas zu tun.

Wie werde ich diese Angst los? In dem du zu dir sagst: «Fürchte dich nicht». Es ist so banal und einfach. Gott selbst musste vielen Propheten sagen, dass sie keine Angst haben sollen. So erschrickt immer wieder ein Prophet, weil ihm ein Engel oder Vision zugetragen wird. Dieser Engel sagt dann in der Bibel immer: «Hab keine Angst». Er sagt nicht «Vor mir musst du dich nicht fürchten», das wäre gefährlich. Es geht darum, keine Angst vor irgendetwas zu haben. Deshalb solltest du den Satz so einfach lassen, wie er ist: «Hab keine Angst». Alles was dich lockt dazu zu dichten, ist einfach überflüssig und gefährlich. Wir müssen vor niemandem Angst haben!

Wenn dein Feind keine Angst mehr hat, weiss er auch nicht mehr, wie er dir Angst machen soll. Er kennt dann alle Strategien nicht mehr, die auf Angst basieren! Sag also auch deinem Feind: «Fürchte dich nicht». Lass das «vor mir» weg. Er soll keine Angst haben und nicht wissen, wie man Angst macht.

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