Das Erbe von Jesus ist der unschuldige Tod, den wir alle erleiden können. Es ist nicht so, dass Unschuldige besonders geschützt sind oder irgendwelche Privilegien geniessen. Vielmehr kann es jeden von uns erwischen. Doch irgendwie möchte man das ganze auch nicht eskalieren lassen. Irgendwie möchte man, den Frieden wiederherstellen. Doch es fällt schwer, weil wir aufeinandergehetzt werden. Teils mit voller Absicht und teils mit dem Argument, selbst im Recht zu sein. Jesus war im Recht und liess sich kreuzigen. Der harte Weg ist, dass wir verletzt werden können, obwohl wir völlig unschuldig sind.
Wir sollten wie Jesus oder wie Ghandi leben. Möglichst auf Gewalt zu verzichten, in der Hoffnung besser und friedlicher argumentieren zu können, doch dies reicht nicht. Wir müssen vorleben, was wir predigen, damit es auch der Letzte glaubt. Es ist leider so, dass beim Einsatz von Pfefferspray Menschen hart unter Druck gekommen sind. Mir gingen auch die Argumente aus. Doch irgendwie will ich keinen Krieg mit der Polizei. Ich will auch keinen Krieg mit der Regierung. Ich will nur unsere Freiheit. Jesus bezahlte für seine Freiheit mit dem Tod am Kreuz. Ich hoffe, dass es bei mir nicht so weit kommt, doch das wäre nur Glück und kein Verstand.
Wir hören es immer wieder: Keine Gewalt! Sucht gute Lösungen! Doch es scheint sie nicht zu geben.
Ich selbst muss lernen, wer meine Freunde sind. Es sind eben nicht diejenigen meine Freunde, die nicht an die Demos kommen. Die Unschuldigen, welche von nichts Bösem wissen, sind auf jeden Fall meine Feinde. Doch es gibt auch noch die Unschuldigen, die vom Bösen sehr genau Bescheid wissen. Diese sollten meine Freunde sein. Es ist einfach besser, von Unschuldigen umgeben zu sein, die wissen, dass es das Böse gibt. Sie kämpfen ganz anders, sie leben ganz anders. Für sie ist jeder Tag, ein Tag bevor sie sterben. Sie sind bereit zu vergeben und das Böse hinter sich zu lassen, um wahren Frieden und Freiheit zu erlangen. Doch egal wie oft wir das Böse hinter uns lassen, es bleibt bestehen.
Nur der Mensch sehnt sich nach Gutem und verzichtet auf das Böse, weil er weiss, dass er sonst nur zu den Verlierern gehört. Einen Krieg anzuzetteln, wird uns in grösseres Leid stürzen. Egal gegen wen wir hetzen, lasst uns so sanft wie möglich hetzen, oder am besten gar nicht. Es geht nicht darum, dass es dann heisst: “Ja, dem Robert auf die Fresse zu schlagen, ist Gerechtigkeit”. Doch trotzdem wird es Menschen geben, die dem “Robert” dann auf die Fresse geben, weil sie glauben, das ist Gerechtigkeit. Doch es ist sinnlos sich lebensgefährlich zu verletzen, das wünscht sich niemand. Nicht einmal jene wünschen sich dies, die Jesus gekreuzigt haben. Doch es ist möglich, Jesus zu kreuzigen und es ist auch möglich, Robert die Fresse zu polieren, egal wie friedlich diese sind. Und es wird auch versucht, da bin ich mir sicher. Doch diese Menschen verstehen nicht, was wichtig ist, nämlich dass wir unser Leben führen können, ohne von irgendwelchen Hetzhunden überfallen zu werden. Da braucht es viel Standhaftigkeit und dies auch bis in den Tod.
Am Ende darf nur der Frieden und die Liebe bleiben, alles andere muss gehen. So will ich so friedlich wie möglich leben und dies braucht einen Glauben an so etwas wie einen Gott, der uns in all dem Leiden sieht. Dem Leiden, das man hoffentlich nicht vergelten muss, weil Menschen umgekehrt sind und es zutiefst bereuen, was sie getan haben. Deshalb will ich nicht nur friedlich leben, sondern auch möglichst nicht vergelten. Doch ich muss zu meinen Freunden halten und ich muss verstehen, wer meine Freunde sind, auch wenn sie es nur vorübergehend sind.
Hast du ein Feind, dann hat der Tag Struktur. Ein Feind bringt Einheit. Und was ist Corona? Corona ist der Feind! Es gilt ihn zu besiegen. Doch die Natur wird man nie besiegen können. Es ist unmöglich, Einheit durch einen Feind zu erlangen. Was möglich ist, vorübergehende Einheit zu erreichen, zu einem hohen Zoll. Egal welchen Feind du dir aussuchst, gerade dass du einen Feind hast, macht dich zum Spalter. Die Gemeinschaft denkt nicht selbst. Der Mensch aber schon. Gerade weil der Mensch selbst denkt, wird er, wenn er den Feind nicht besiegt, an ihm zugrundegehen. Oder wenn er den Feind besiegt, braucht er einen neuen Feind.
Einen dauerhaften Feind zu haben, suggeriert einem, dass wir immer auf der Hut sein müssen und er jederzeit, durchs Fenster einsteigen kann. Der Mensch braucht Pausen. Er kann nicht ständig gegen etwas kämpfen. Er muss dann auch noch schlafen. Es ist für den Menschen unmöglich, ständig einen Feind zu haben. Ja, es ist für den Mensch unmöglich einen Feind zu haben, weil der Mensch für sich schon eine Einheit ist. Der Mensch ist Teil der Natur. Der Mensch kann die Natur nicht besiegen, weshalb Corona ein schlechter Feind ist. Hören wir auf, mit dieser Idee, dass Corona Einheit bringen kann. Der Einzige, der Frieden bringen kann, ist derjenige, der sich selbst beherrschen lernt und somit zur Liebe fähig ist.
Hört auf, neue Feinde zu suchen, in der Hoffnung, Einigkeit zu bringen. Wenn du einen Feind suchst, suchst du eine Möglichkeit, irgendetwas vom Menschen abzuspalten. Es kann aber nichts vom Menschen abgespalten werden, ohne dass viel Leiden entsteht und dadurch neue Feinde geschaffen werden. Einen Feind zu benötigen, bedeutet, noch nicht reif zu sein. Du bist nur eins mit allem, wenn du dir keinen Feind machst. Und natürlich wird es immer wieder streit geben. Doch wenn du dich versöhnst, zeigst du, dass du keinen Feind willst. Doch es bringt nichts, dem Frieden zu liebe zu leben, denn man kann nur sich selbst zu liebe leben. Man kann nur, sich selbst zu liebe, andere Menschen höher achten, als sich selbst. Weil man nur sich selbst im Griff hat. Frieden gibt es nur, wenn man in sich selbst diesen Frieden bekommt. Man braucht dann seine Mitmenschen nicht mehr direkt, um diesen Frieden zu finden.
Opfer leben davon, dass ihnen etwas Schlimmes angetan wurde. Damit man das beste Opfer ist, muss einem das Schlimmste passiert sein. Jedes Opfer, das weniger gelitten hat, ist ein schlechtes Opfer. Und es ist so, dass man immer mehr leiden kann. Man kann also auch mehr als Jesus am Kreuz leiden. Jesus war in diesem Sinne kein Opfer, weil er freiwillig starb. Einem Opfer passiert etwas, das es nicht will. Das beste Opfer ist immer darauf hinaus, noch mehr gelitten zu haben und es will auch Jesus im Ertragen einholen. In Wirklichkeit aber, erträgt das Opfer nichts, sondern will Schmerzen und Leiden haben, damit es ein besseres Opfer ist und somit bemitleidenswerter ist.
Eigentlich sollte der Wettbewerb genau in die andere Richtung gehen. Wie wir gute Gefühle haben können. Wie wir uns freuen können, in dem wir zum Beispiel ein feines Essen uns machen.
Frieden ist nicht als solch ein negatives Opfer möglich. Frieden ist nicht möglich, wenn es darum geht, wer bemitleidenswerter ist. Frieden ist nur möglich, wenn wir eines Tages nicht mehr leiden und somit immer besser und positiver fühlen. Der Frieden fängt in uns selbst an, sodass jede Situation von uns gewollt ist, egal wie bemitleidenswert man sie darstellen könnte. Haben wir den Frieden, müssen wir uns nicht als Opfer stilisieren. Haben wir Frieden, fühlen wir uns in jeder Situation gut. Ein richtiges falsches Opfer fühlt sich aber in jeder Situation schlechter als Jesus.
Der Mensch ist kein Opfer. Er hat die Wahl. Wähle weise. Und keine Wahl hat auch eine Konsequenz. Du hast es in der Hand, dass dir deine Schmerzen abgewischt werden, oder, dass du deine Schmerzen zum Überleben benötigst. Es ist falsch jemanden zu unterstützen, der immer noch mehr leiden will, indem ihm Dinge passieren, die er nicht wollte. Jesus wollte am Ende sterben, sonst wäre er vom Kreuz gestiegen.
Wäre der Virus wirklich gefährlich, würde man die Resultate in der Welt sehen. Jeder kennt dann einen Freund, der am Virus gestorben ist. Jeder. Doch da der Virus nicht gefährlich ist, muss man ihn auf den Massenmedien verkaufen, weil er sonst schnell in Vergessenheit geraten würde. Man muss ihn sogar rücksichtslos auf Verluste verbreiten. So gibt es neuerdings Covidioten, der Virus wird dadurch gefährlicher als er ist. Der normale Menschenverstand versagt, weil die Medien diejenigen sind, die vom Virus infiziert sind, der Virus selbst, ist kein Problem. Denn wie lassen sich die vielen Gerichtsverfahren erklären? Nur indem der Virus für diese Menschen nicht gefährlich ist. Genauso ist er für mich nicht gefährlich. Um den ganzen Virus gefährlich zu machen, bin ich nun ein Corona-Verharmloser und ja, das bin ich. Ich habe noch keinen Menschen gesehen, der am Virus gestorben ist, auch weil ich die Massenmedien nicht konsumiere. Der Virus ist für mich völlig ungefährlich, nur die Massnahmen nicht. Würde die Berichterstattung aufhören, würde nur noch die Politik alleine dastehen. Doch angeblich ist es etwas vom schlimmsten, sein Gesicht zu verlieren. Ich habe meins verloren. Nicht wegem dem Virus, sondern wegen den Virusmassnahmen. Und da die Massnahmen wieder nichts nützen, werde ich eines Tages wohl daran sterben.
Es gibt Menschen, die haben ihren geliebten Job verloren, alles, weil die Massnahmen schlimmer sind, als der Virus. Die Massnahmen sind nicht geeignet irgendetwas zu bewirken, weshalb es immer wieder neue Massnahmen braucht. Es wird auch behauptet, dass ein neuer Virus da sei, der schlimmer ist, einfach, um etwas zu haben, das noch schlimmer ist als das was wir schon haben. Wir suchen nach etwas Bösem und haben es gefunden, die Coronaverharmloser. Doch die Coronaverharmloser sind von ihnen aus gesehen keine Verharmloser, sondern Realisten. Sie glauben wirklich daran, dass wenn der Virus schlimm und böse wäre, man die Auswirkungen sehen würde. Doch man sieht nur die Auswirkungen der Massnahmen. Panik im ganzen Lande, alles wegen den Massnahmen. Ich kann nur für die Politik hoffen, dass sie gesegnet ist, damit sie ihre Fehler einsieht, nämlich, dass der Virus nicht gefährlich ist. Doch sie wird das nicht einsehen, weil sie jeden Kritiker mundtot macht, damit die Massnahmen noch gefährlicher werden. Am Ende könnten diese Politiker ihre Seele verspielen, wenn die Massnahmen fortzu immer schlimmer werden. Das wünsch ich keinem Politiker, aber wenn man auf einer Lüge aufbaut, dann kann man nicht bestehen. Alles ist nutzlos, wenn man auf einer Lüge aufgebaut hat. Was ist also die Wahrheit? Was sind die Tatsachen? Wieviele Coronatote hast du schon live beim Sterben gesehen? Nicht im TV! Sondern in der Welt draussen?
Geht es im Leben darum, etwas zu finden, das noch böser und schlimmer ist als der Teufel? Oder geht es im Leben darum, die Liebe zu finden und etwas zu haben, das einem den Frieden gibt? Etwas Böses wird niemals uns einen Frieden geben. Der Virus wird uns niemals glücklich machen. Das ist die Wahrheit!
Jeder Mensch hat einen Freund. Deshalb kann man ein Freund jedes Menschen werden. Der Weltfrieden ist also möglich!
Doch wie wird man zum Freund jedes Menschen? Indem man selbst zum Frieden wird. Indem man vorlebt, wie ein friedliches Leben funktioniert. Indem man bereit ist, zu sterben, obwohl man nichts Böses getan hat. Indem man bereit ist, alles zu geben! Werde zuerst der Freund deines Mitschülers. Dann werde ein Freund deines Bruders. Dann ein Freund des Freundes des Mitschülers. Irgendwann bist du ein Freund der Schweiz, dann ein Freund von Europa und dann ein Freund der Welt. Schritt für Schritt hast du Freundschaften geschlossen, bis der Weltfrieden durch Freunde möglich wurde. Ein Freund jedes Menschen zu sein, bedeutet nichts Böses zu tun. Alle höher zu achten, als sich selbst.
Patriotismus bedeutet sein Land zu lieben und somit ein Freund seines Landes zu sein. Wer will nicht ein Freund sein?
Es ist nicht möglich zu geniessen, wenn man keine Fehler macht. Wieso? Wenn man Perfektionist ist, macht man deswegen immer noch Fehler. Es gibt keinen Menschen, der keine Fehler machen würde. Es ist niemand perfekt. Wenn du glaubst, dass irgendjemand noch perfekt ist, hast du eine rosarote Brille an. Man kann sogar Gott Fehler unterstellen:
1.Mose 2,18 Gott, der Herr, dachte: »Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ein Wesen schaffen, das ihm hilft und das zu ihm passt.«
Gott schuf den Menschen alleine. Wieso wusste Gott nicht im Voraus, dass der Mensch alleine sein wird, wenn er ihn alleine schafft? Hat Gott einen Fehler gemacht, indem er ihn alleine erschuf?
Seit diesem Moment häufen sich die Fehler und diese sind gerade ein Zeichen dafür, dass der Mensch menschlich ist. Der Umgang mit den Fehlern ist entscheidend. Und es gibt Menschen, für die sind Fehler so etwas schlimmes, dass Sie sogar ihre eigenen Kinder glauben zu hassen. Dabei hassen sie nicht ihre Kinder, sondern ihre Fehler. Sie sind Perfektionisten. Und natürlich, jeder Mensch der etwas tut, wird Fehler machen. Man sollte sogar Fehler machen, weil man so etwas lernen kann. Nur wenn wir nichts tun würden, könnten wir keine Fehler machen. Aber das ist nicht möglich. Wir werden über früher oder später etwas tun und können somit einen Fehler machen. Die Frage ist eben, können wir unser Leben geniessen, obwohl es so viele Fehler und so viel Böses auf der Welt gibt? Ja, wir können, wenn wir wollen! Und sobald wir anfangen Geniesser zu werden, werden wir für unsere Mitmenschen geniessbar. Sind wir erst dieser Wohlgeruch, kann nichts mehr schiefgehen. Äh? Eben es wird immer wieder etwas schiefgehen!
Wenn dir ein Lehrer erklärt, wie du Skispringen musst, dann wirst du nach kurzer Zeit sagen: “Herr Lehrer das schaff ich nicht!”. Wenn nun dieser Lehrer nicht fähig ist, Skispringen einfacher zu erklären, obwohl dadurch wieder mehr Fehler möglich sind, wirst du dem Lehrer sagen: “Herr Lehrer, sie machen mir das Leben schwer!” – und hier haben wirs – Perfektion weckt Aggression. Wollen wir etwas perfekt machen, drehen wir durch und werden aggressiv. Wir sollten unsere Messlatte tiefer ansetzen, damit wir einfacher Skispringen können. Dadurch können wir immerhin Skispringen, wenn wir auch nicht sofort zu den besten zehn Skispringern gehören werden. Es ist besser, eine Sache halb zu machen, als sie gar nicht zu machen oder auszurasten.
Das Geniessen wird also erst möglich, wenn wir unsere Perfektion samt seinen Aggressionen aufgeben und uns erlauben Fehler zu machen. Das Geniessen ist nur mit Fehlern möglich, weil es immer Verbesserungspotential geben wird. Würden wir keine Fehler mehr machen, könnten wir uns nicht mehr verbessern und wir wären nicht mehr menschlich. Jesus starb für uns am Kreuz, weil wir dazumal Sünder waren und uns das Leben schwer machten, indem wir keine Pause einschalten konnten. Durch Jesus war der Tod kein Argument mehr, weswegen wir kämpfen sollten, zu überleben. Durch Jesus verlor der Tod seinen Stachel und viele sagten sich: Dann sterbe ich halt! Menschen nahmen den Tod auf sich, wie zehn der zwölf Jünger Jesu. Der Tod bedeutete nicht mehr, versagt zu haben. Die Sünde, welche zum Tode führt, wurde viel gelassener genommen. Der Fehler wurde nun Mittel zum Weg zum Erfolg! Ohne Fehler konnte man keinen Erfolg mehr haben, denn alle wussten, dass sie Sünder sind und Fehler machten, doch dies alles kein Problem ist, weil Jesus uns aus diesem allem errettet. Plötzlich mussten wir es nicht mehr selbst können, weil wir einen Retter hatten, Namens Jesus Christus. Jesus ist auferstanden! Der Tod konnte ihn nicht zurückhalten! Es kann sein, dass der Tod dich auch nicht zurückhalten kann!
Das Geniessen ist plötzlich möglich, weil wir nicht mehr alles selbst können mussten! Wir konnten aus unseren Fehlern lernen, weil wir vom grössten Retter aller Zeiten das Retten lernten! Und die Wichtigste Botschaft ist, nimm deine Rettung an. Steh zu deinen Sünden! Liebe dich selbst mit allem und überwinde das Böse mit Gutem! Segne deinen Feind! Mach dich selbst nicht kaputt, sondern werde nachsichtig! Sei nicht Böse auf dich selbst, denn jeder macht noch Fehler und damit Sünden! Nimm dein Leben an und stehe zu allem, das ist der Anfang! Ganz am Anfang kennt man das Problem nicht. Dann kennt man das Problem, hat aber keine Lösung. Dann hat man eine Lösung, aber man muss sich an sie erinnern. Dann muss man sich nicht mehr an die Lösung erinnern, weil wir es automatisch richtig tun! Normalerweise kann man es anfangs niemals sofort automatisch richtig tun! Der Mensch macht Fehler und muss Lernen – sein Leben lang? Lieben bedeutet zu lernen! Wer lernt, ist kein Perfektionist, weil er Fehler macht.
Die Idee der These und Antithese kommt auch von der Wissenschaft. Es geht hier darum, dass man sich wirklich alles anhört. Also genau das Gegenteil, das sich Medien und Politik im Moment erlauben. Es geht darum, vollständig zu werden und die Sache zu überblicken. Stattdessen spalten die Politiker mit Argumenten wie “Maskenverweigerer” oder “Covidioten”. Das ist völlig konträr zu unserem wissenschaftlichen Bild von These und Antithese. Wir brauchen beide Standpunkte um zur Synthese zu gelangen. Es reicht nicht einfach nur links, sondern es braucht auch rechts. Es reicht nicht einfach nur Frieden, sondern es braucht auch den Krieg. Wenn wir den Krieg nicht verstehen, können wir niemandem helfen, der in einem Krieg ist. Wenn wir den Frieden nicht verstehen, können wir niemandem helfen, der Friedenswünsche hat. Wenn man beides kennt, dann kann man Frieden stiften oder Kriege eskalieren lassen. Allerdings wird der Krieg keinen Sinn mehr ergeben, weil in ihm nur wenige gewinnen können und beim Frieden alle Gewinner sind. Doch alles basiert darauf, alles gelten zu lassen und nichts fertigzumachen, wie die Politik sich wehement gegen alles wehrt.
Ich nenne das Phänomen, was wir mit Corona haben: “Kollektives System von Murphys Law”. Murphys Law ist ein Gesetz, das besagt, was schiefgehen kann geht schief. Und mit Corona ist es genau so. Es geht schief, was möglich ist und niemand weiss, woran man sich halten soll. Unser System geht kollektiv schief. Der Mensch ist nicht fähig, menschlich zu handeln und zu verstehen, was Gewinn und Verlust ist. Stattdessen werden alte Fakten nicht überprüft, sondern einfach hingenommen. Jeder kann Fehler machen, das ist den besten Mathematikern passiert und Jahre später hat man die Fehler entdeckt. In unserem System sind viele bewährte Faktoren falsch eingestellt und produzieren nun ständig neue Fehler. Murphys Law ist nun auf die gesamte Menschheit losgelassen worden und es geht alles schief und der Mensch hat kein Glück mehr, wodurch er sich retten könnte……
Die Lösung? So leben, wie Gott es vorgesehen hat… wie Jesus es uns vorgelebt hat, damit Fehler entdeckt und behoben werden können. Doch selbst Jesus wird als Dummheit betrachtet, welche man nicht selbst reproduzieren sollte. Die Jünger Jesus nannten dies “für die Verloren gehen, ist Jesus eine Dummheit”. Was schiefgehen kann geht schief und kaum einer weiss, wieso Jesus eben keine Dummheit ist. Alle folgen Jesus nach, doch niemand würde wie Jesus leben. Jesus sagte aber immer wieder, dass wir so leben sollten, wie er gelebt hat!
Die Wahrscheinlichkeit für kriminelle Energie ist extrem hoch. Also eventuell kein Murphys Law?
Wenn man die Zahl der Coronatoten ansieht, dann ist diese nicht extrem hoch. Und für Langzeitschäden habe ich noch keine Zahlen gesehen. Aber die Langzeitschäden sollten bereits sichtbar sein. Man muss sich unter Langzeitschäden so etwas, wie ein gebrochenes Bein oder einen kaputten Lungenflügel vorstellen. Das sieht man und kann man messen.
Doch wie ist es möglich, dass niemand dazu aufsteht? Wie ist es möglich, dass nichts passiert und ein Lockdown nach dem Anderen geschieht? Ich will kein Verschwörungstheoretiker sein, aber es grenzt schon an Obrigkeitsgehörigkeit oder irgendeiner Art Koordination, die das alles ermöglicht. Ein Zufall scheint es nicht zu sein, weil die Politiker sich dann sagen könnten, dass es ein Zufall war und jetzt alles anders ist. Doch es ist kein Zufall, weil es ständig weitergeht. Es ist bewusst! Und natürlich, Murphy grüsst, was also schiefgehen kann, geht schief. Die Koordination dieses Scheiterns des gesamten System ist eine beträchtliche kriminelle Energie. Da es eine Koordination braucht, kann es nicht durch Zufall geschehen sein. Die Evolution ist auch nicht möglich, weil ein ganzer Körper zeitgleich entstehen muss. Genauso bei Korona, irgendwie entsteht alles Zeitgleich. Alle Systeme, die Korona legitimieren.
Es scheint so gewollt zu sein, wie es passiert und das bedeutet, dass jemand extrem viel Geld damit machen muss. Es kann nicht anders sein. Irgendwie muss hier extrem viel profitiert werden können, wenn nicht jetzt, dann in 10 Jahren oder einem Jahr. Auf jeden Fall ist es ein Scheitern des Systems und auch ein Scheitern des Menschen. Eigentlich sollte man sich ständig alle Zahlen immer wieder anhören und sich alles genau reinziehen auf verschiedenste Weisen, doch stattdessen, bleibt alles ungeschehen. Diese kriminelle Energie muss hoch sein. Hier schadet man dem Menschen. Es ist völlig unlogisch und macht keinerlei Sinn.
Wenn man Menschen zu Tätigkeiten zwingt, die sinnlos sind, dann ist dies kriminell. Und genau das passiert hier. Es sind einfach nicht viele Tote. Und Langzeitschäden misst man nicht, also weiss man auch nicht, ob es überhaupt Langzeitschäden gibt. Es ist mir ein Rätsel, was hier abgeht, das man genauestens erforschen und verstehen sollte. Kollektives System von Murphys Law?
Man sollte alles unter folgendem Punkt bewerten: Man kann nichts aus der Vergangenheit löschen und somit existieren wir ewig, das heisst nach dem Tode geht’s weiter.
Subjektive KostenSoll KostenLiebe Niedrig Sehr Hoch Glaube Niedrig Hoch Hoffnung Niedrig Hoch Glück Niedrig Hoch Gestreichelt oder verhätschelt werden Niedrig Hoch Irgendetwas Positives Niedrig Hoch Eigener Tod Hoch Niedrig Gehasst werden Hoch Niedrig Verfolgt werden Hoch Niedrig Schmerzen fühlen Hoch Niedrig Manipuliert werden Mittel Niedrig Gefoltert werden Sehr Hoch Sehr Niedrig Ausgebeutet werden Hoch Niedrig Demotiviert seinMittelNiedrigVerzweifelt seinHochNiedrigLiebe sollte mehr Wert sein, als der Tod
Glaube sollte mehr Wert sein, als der Tod
Alles Positive, sollte mehr Wert sein, als der Tod
Umso grösser T/sek ist, desto gestresster ist man.
Umso grösser T/sek ist, desto anfälliger für Angst ist man.
Desto grösser T/sek ist, umso schlechter kämpft man pro Sekunde. Das heisst, umso weniger man, mit mehr erreicht, desto schlechter kämpft man.
Zum Beispiel andernen vergeben, reduziert T. Beten, reduziert T. Ertragen reduziert T. Alles glauben und nicht zweifeln reduziert T. Sich nicht rächen reduziert T. Ans Licht bringen, reduziert T vom Verstecken und Verheimlichen. Etwas nicht ändern müssen, weil es für immer ist(=Wahrheit), reduziert T. Bereit sein zu sterben reduziert T. Und so weiter (andere biblische Werte)
Desto kleiner T/sek ist, desto mehr kann man machen. Desto kleiner T/sek ist, desto grösseren Frieden und Ruhe hat man.
Wenn du etwas tust, ist es nicht mehr nötig.
Zum Beispiel, wenn die Anderen schuld sind, kann man sofort nichts tun, aber man müsste etwas tun = T. Desto länger man nun die Situation beobachtet ohne etwas zu tun, umso besser dürfte die Handlung werden.
Wenn man nun etwas tut, aber man es vorher nicht beobachtet hat, dann bringt es nichts = T/sek hoch, weil man nicht beobachtet hat.
Wenn man ein Ziel weit in der Zukunft hat, dann hat man sehr viel Zeit dieses zu erreichen, weshalb kein Stress auftaucht und T/sek niedrig ist.
Unintelligente T/sek (UT/sek) führen zu mehr Belastung als intelligente T/sek (T/I sek). Wie geschickt man etwas tut, kann also auch über den Stress entscheiden.
Wenn ich es schaffe, mit einer Tätigkeit besonders effizient zu handeln, dann hatte ich intelligent gehandelt und somit viele andere Tätigkeiten überflüssig gemacht.
Wenn ich zum Beispiel plane, morgen die Wäsche zu machen, dann muss ich sie nicht mehr heute oder irgendwann machen und es ist für heute keine nötige Tätigkeit mehr. Zu planen reduziert die aktuell nötigen Tätigkeiten. Vielleicht müsste man auch überlegen, was mit den Zielen ist. Wieviele Ziele man pro Sekunde hat. Allerdings haben sehr erfolgreiche Menschen mehrere Ziele, die allerdings alle ein grösseres ähnlich passendes Ziel verfolgen. Nicht erfolgreiche Menschen haben manchmal auch viele Ziele, doch sie verzetteln sich, weil diese Ziele nicht aufeinander abgestimmt sind. Umso mehr nicht abgestimmte und ungeplante Ziele man hat, desto grösser die nötigen Tätigkeiten. Manche Ziele können nie erreicht werden, weil sie nicht messbar sind, was nötige Tätigkeiten bis in alle Ewigkeit nach sich zieht.
Wenn du etwas Unnötiges tust und du weisst, dass es unnötig ist, hattest du immerhin Zeit, deine Zeit zu verschwenden, weshalb das Nötige nicht so nötig sein kann…