Es war einmal ein Land. Dieses Land hatte offene Grenzen und blühende Wirtschaft. Es war ein Paradies in diesem Land geboren zu sein und viele Menschen erfreuten sich über ihr Land. Doch dann kam eine fiese Krankheit. Dieser Virus konnte ins Land einreisen, weil die Grenzen unten waren. Er infizierte einige Menschen, welche man sofort unter Quarantäne stellte. Das Land riegelte man ab und man fuhr die Grenzen hoch, bis die Seuche zurückging. Doch als der Sommer vorbei war, kam der Fluch wieder hervor und kroch aus seinem Versteck. Es blieb nichts anderes übrig, als Masken zu tragen. Doch das Volk hielt die Maskentragepflicht nicht vollständig ein, weshalb härtere Massnahmen gefordert wurden. So führte man Massnahmen ein, dass man sich nicht zu weit von zu Hause entfernen sollte, doch auch diese Massnahmen griffen nicht, weil die Menschen sie nicht einhalten konnten.
Einige sagten, dass die Menschen einfach dumm sind. Die Situation schien wieder zu eskalieren und die einzige Möglichkeit sah man, indem man Chips in die Hände der Menschen einpflanzte. Nun konnte man überwachen wer wo war und man musste keine Angst haben, dass man der Plage begegnete. Doch auch diese Massnahmen funktionierten nicht immer und waren zu wenig zuverlässig, also schien noch die letzte Option übrig zu sein: Niemand durfte mehr aus seinem Zuhause! Diese Lösung schien einfach so perfekt, denn der Virus konnte sich nicht über den Computer ausbreiten. Man führte Roboter ein, welche die Nahrung beschafften und sie zu den Häusern brachten, in denen die Menschen lebten.
Doch die Menschen fanden Wege, das ewige Homeoffice auszutricksen. Weshalb noch strengere Massnahmen als die lebenslange Isolation notwendig wurden. Man schloss den Menschen an Computern an und hackte ihm Beine und Arme ab und stoch ihnen die Augen aus, in der Hoffnung, dass die Sünder so zur Einsicht kämen. Doch sie kamen nicht zur Einsicht, nun verbreiteten sich die Viren der Menschen über die elektronischen Kabel. Die ganzen Computersysteme, welche alles am Laufen hielten drohten überflüssig zu werden, da sich die Krankheit darin ausbreitete. Also sagte man sich, töten wir den Menschen vollständig, dann ist das Elend ein für alle Mal besiegelt. Doch man glaubt es nicht, die Viren waren schon so tief in den Computersystemen, dass auch diese letzten Systeme abgeschaltet werden mussten.
Man spekulierte früher, ob das Universum sich ausdehnt oder wieder in sich zusammenfällt. Nun war klar: Es war niemand mehr hier, der dem Universum zusehen konnte. Es war niemand da, der das Universum nutzen konnte. Selbst Gott war nun von seiner Schöpfung enttäuscht, da sie überflüssig geworden war. Gott wollte nachvollziehen, wieso dieser Fehler passierte, denn man sollte ihn nicht wiederholen. Auf der Suche nach Lösungen für ein neues Menschenexperiment, wurde dann sogar Gott infiziert. Für den Himmel war es dann zu spät und da es dann Gott nicht mehr gab, musste der Teufel auch einpacken. Wenn der letzte Funken in der Welt erloschen ist, ist die Welt noch heute tot.
Wenn wir zu kurz kommen, denken wir, dass es wichtig ist, dass wir das Recht haben, etwas zu dürfen. Oder auch wenn wir sehen, wie es anderen Menschen schlecht geht, denken wir, dass es ein Recht geben sollte, dass es allen Menschen gut geht. Jeder Mensch sollte doch mit Liebe behandelt werden und somit ein Recht auf Liebe haben. Doch leider bekommt man nicht Recht, indem man ein Gesetz hat, welches einem Recht gibt. Auch das Stimmrecht für Frauen hat eigentlich nicht wirklich etwas verändert, denn die Politiker tun immer noch nicht, was sie tun sollten, weshalb nun auch noch die Frauen dafür zuständig sind, die Politiker zu prüfen.
Wenn ein Mörder rumläuft und Menschen umbringt, dann ist sein Recht in Freiheit zu leben, vergangen. Es bringt nichts, einem Mörder ein Recht für Liebe zu geben und ihn auf Menschen loszulassen. Es geht nicht darum, wie wir von aussen etwas bekommen. Es geht darum, wie wir etwas selbst herstellen können. Es geht darum, wie wir selbst einen positiven Unterschied machen können. Diesen positiven Unterschied können wir auch dann machen, wenn wir ungerecht behandelt werden. Es braucht kein Recht von aussen, das man uns gibt. Es ist sogar hinderlich, wenn wir ein Recht auf Arbeit haben, wenn dann ein Mensch, der entlassen wird, sein Recht auf Arbeit wieder einklagen kann. Man muss schon etwas tun, wenn man arbeitet. Faule Menschen werden entlassen und müssen spüren, dass sie ihren Job schlecht erledigen. Wenn man faule Menschen nicht entlassen dürfte, weil sie eben auch ein Recht auf Arbeit haben, kann es sein, dass die ganze Firma zugrundegeht.
Man hat nicht einfach das Recht zu wählen oder zu arbeiten. Es kommt darauf an, was man daraus macht. Wird man ein Mörder oder wählt man Politiker, die man nicht geprüft hat? Es ist sogar gefährlich, wenn man ein Recht hat zu wählen und ständig Politiker wählt, die alles andere machen, als gerecht zu herrschen. Denn nur ein gerechter Herrscher oder gerechte Politiker können das Land weiterbringen. Doch es reicht nicht, nur darauf zu schauen, ob ein Politiker gerecht ist, er muss auch noch demütig sein und andere Eigenschaften besitzen. Deshalb ist das Recht zu wählen eher eine Last, weil die ganze Bevölkerung die Richtigen wählen müssen. Dass alle die Abstimmen wirklich alles geprüft haben ist unwahrscheinlich. Ein Alleinherrscher wäre deshalb besser, vorausgesetzt er erledigt seinen Job besser, als die gewählten Politiker.
Das Recht auf Arbeit ist verwirkt, wenn man nur faul rumliegt und nichts tut. Es gibt kein einziges Recht, das man sich nicht verdienen sollte. Wenn man sich eh alles verdienen muss, wieso braucht man dann noch Gerichte und das Recht? Dadurch, dass man sich etwas verdient, bekommt man es ja sowieso. Nur Menschen, die sich etwas nicht verdient haben, brauchen ein Recht, welches ihr Verhalten legitimiert. Denn hat man etwas wirklich verdient, ist man überzeugt. Ist man überzeugt, kann man seine eigene Überzeugung weitergeben. Kann man seine eigene Überzeugung weitergeben, sehen andere Menschen, dass man sich etwas verdient hat.
Überzeugt sein, bedeutet zu glauben. Doch es reicht nicht zu glauben, wenn man nämlich überzeugt ist, wird man etwas tun und es entstehen Werke. Der Glaube produziert also Dinge, wenn wir ihn richtig einsetzen und wir brauchen dafür kein Recht von aussen. Das Problem, das ich hatte, war, dass ich mich auch bedienen wollte und mir somit das Recht herausnehmen wollte. Doch sich zu bedienen bedeutet, dass man nicht überzeugt ist und somit seine eigene Überzeugung nicht weitergeben kann. Kann man seine Überzeugung weitergeben, verstehen andere Menschen, was wir wollen und dann sind sie bereit uns zu helfen, auch ohne dass wir ein Recht haben. Das Recht entsteht im Prinzip gerade dadurch, dass wir überzeugt sind. Das Recht entsteht durch das Lebens-Fundament. Es ist wichtig, dass diese Überzeugung entstehen kann, doch sie ist vor dem Recht da. Das Recht ist nur das Sahnehäubchen.
Ich hatte ein Gespräch mit einer Kollegin, als mir klar wurde, was die Botschaft Jesus bedeutet. Ist es nicht so, dass wir in die Schule gehen, weil wir lernen müssen? Ist es nicht so, dass wenn wir etwas nicht gelernt haben, aber es trotzdem können, es keine Kunst und somit keine Leistung ist? Das heisst, zuerst geht normalerweise alles schief, weil wir lernen müssen. Zuerst denken wir über den Coronavirus, wie es uns vorgegeben wurde.
Es gibt nur eine Chance, wie wir wirklich etwas lernen können, nämlich indem wir unsere Prägungen und unser Glück aufgeben. Es ist keine Kunst es schon immer gewusst zu haben und damit auch keine Leistung. Wenn wir auf unseren eigenen Fähigkeiten vertrauen, ohne bereit sein zu verlieren, können wir nichts aus diesen Fähigkeiten lernen. Wenn wir nicht wissen, dass wir uns irren könnten, werden wir uns irren. Wir werden gerade dadurch gerecht, dass wir verstanden haben, dass wir im Unrecht sein könnten. Im Recht zu sein, ist keine Kunst. Die Kunst ist es, Gerecht zu werden, wenn wir einmal ungerecht waren. Wirklich etwas gelernt haben wir nur, wenn wir früher ungerecht waren und jetzt verstanden haben, dass es besser ist, gerecht zu sein. Wirklich lieben, haben wir erst dann gelernt, wenn wir unseren Hass aufgeben.
Solange unsere eigene Fassade nicht zu bröckeln beginnt, wähnen wir uns darin alles richtig zu machen. Wir müssen sterben, damit wir etwas lernen können. Es gibt nichts zu lernen, wenn wir es nicht falsch machen oder gemacht haben. Erst wenn wir verstanden haben, was unser eigener Standpunkt und der Standpunkt der anderen ist, können wir entscheiden, was besser ist. Doch um nicht unserem eigenen Standpunkt aufzusitzen, müssen wir bereit sein zu sterben und somit zu verlieren. Nur wenn wir bereit sind, jeden Punkt in unserer eigenen Agenda zu hinterfragen, können wir wirklich etwas lernen. Um jeden Punkt in unserer Agenda zu hinterfragen, müssen wir dafür bereit sein, dass wir es möglicherweise falsch getan haben. Wäre es möglich, sich sicher zu sein, bevor man etwas vollständig angehört hat, müssten wir nicht sterben. Da aber jeder nachfolgende Buchstabe oder Satz alles wieder in einem anderen Licht zeigen könnte, müssen wir bereit sein zu sterben.
Jesus starb also in diesem Sinne, weil wir im Nachhinein gescheiter sind. So ist Jesus auferstanden, weil es ungerecht war, dass er gestorben ist. Ein Mensch, der gerechtfertigt stirbt, bleibt tot. Wir müssen sterben, weil wir denken, wir wüssten wie man lebt. Doch es ist keine Kunst am Leben zu sein, weshalb wir uns nichts darauf einbilden dürfen. Da wir aber trotzdem am Leben sind, bilden wir uns schnell darüber etwas ein. Wollen wir das Leben wirklich verstehen, müssen wir bereit sein, das Leben zu verlieren. Nicht dass wir das Leben verlieren würden, sondern dass wir verstehen, was der Unterschied von Leben und Tod ist.
Wirklich gekämpft haben wir erst dann, wenn wir zu kämpfen gelernt haben. Zu kämpfen lernen, können wir aber nur, wenn wir früher nicht gekämpft haben. Haben wir schon immer gekämpft, hat man sich nichts verdient. Einen Unterschied können wir nur machen, wenn wir es neu machen. Etwas neu zu machen, bedeutet alte Wege aufgeben zu können. Wir werden es aber nicht neu machen, wenn wir vom alten überzeugt sind. Erst wenn wir daran glauben, dass wir es vielleicht falsch gemacht haben, können wir es besser machen. Auf seinem Standpunkt zu beharren, bedeutet nicht lernen zu wollen, selbst wenn der Standpunkt richtig ist. Wenn wir den angeblich falschen Standpunkt aufgeben können, sehen wir erst, welche anderen Möglichkeiten es sonst noch gibt. Sehen wir welche anderen Möglichkeiten es sonst noch gibt, haben wir etwas gelernt, selbst dann, wenn unser Standpunkt der Richtige war. Wir können eben nicht nur lernen, was richtig ist, sondern wir können auch lernen, was falsch ist. Wissen wir bereits was richtig ist und lernen was falsch ist, werden wir beim Richtigen bleiben, weil es besser ist. Wissen wir aber nicht, was richtig ist und lernen wir, was falsch ist, werden wir das Falsche übernehmen. Haben wir das Falsche übernommen, sind aber bereit uns zu irren und das Richtige anzuhören, werden wir das Falsche aufgeben und das Richtige tun.
Es war einmal ein Spielehersteller, der ein raffiniertes Spiel herstellte. Die Spieler erfreuten sich an seinem Spiel und bald gab es nur noch dieses eine Spiel vom Spielehersteller. Die Spieler waren nicht sehr freundlich und gingen sich gegenseitig auf den Nerv. Sie überlegten sich, wie sie sich gegenseitig reinlegen konnten. Der Spielehersteller aber, ließ die Sonne über Gut und Böse aufgehen.
Eines Tages gipfelte sich der Terror der Spieler. Sie schlugen sich selbst, ja, sie geißelten sich geradezu und legten sich untragbare Lasten auf. Dann hieß es, ob diese Lasten, Viren und Folterzonen vom Spielehersteller gewünscht waren, denn der Spielehersteller hatte noch immer die Macht über sein Spiel. Einige Spieler wurden immer frecher und behaupteten, dass alles wegen der Strafe des bösen Spieleherstellers ist. All das Leiden, sei nur wegen des Spieleherstellers, der nicht wusste, dass es eine Lücke im Code des Spieles gibt.
Der Spielehersteller wunderte sich über die Spieler und fand heraus, dass es einen einzigen Spieler gab, der ein Zeugnis für sein Spiel gab. Denn dieser eine friedliche und liebende Spieler machte bei den Folterzonen und Viren nicht mit. Er verstand das Spiel und wusste, wie man es spielen muss. Dieser eine Spieler wurde zum Sieger des Spieles ernannt. Der Spielehersteller erstellte eine Liste mit den Gewinnern und auf allen Plätzen der Gewinner, war dieser eine Spieler, der im Selbstfolterkonzert nicht mitmachte.
Doch leider war es wie zur Zeiten Noahs und die bösen Spieler lernten nichts, weshalb der Gewinner gerettet wurde und den bösen Spieler alles genommen wurde, was sie hatten. Das Spiel wurde neugestartet mit dem Gewinner, in der Hoffnung, alle würden von diesem Gewinner lernen. Die Botschaft des Gewinners war ganz klar: Jeder Spielehersteller hat das Interesse daran, dass sich die Spieler am Spiel erfreuen. Es konnte nicht im Interesse des Spieleherstellers sein, wenn so ein furchtbarer Virus die Runde machte und die Spieler knechtete. Denn hätten die Spieler keine Freude am Spiel, würde das Spiel des Spieleherstellers nicht mehr gespielt. Das war dann auch der Grund, weshalb allen Spielern alles genommen wurde, außer dem Gewinner. Diese Spieler hätten über früher oder später, sowieso nicht mehr mitgespielt, weil das Spiel, dank den bösen Spielern, keine Freude mehr machen konnte. Der Spielehersteller hatte deshalb immer einen guten Ruf, nicht so sein Widersacher. Viele böse Spieler nannten sich deshalb auch Spielehersteller und nicht nur Widersacher. Sie wollten den guten Ruf auch, obwohl sie nicht verstanden, wie dieser zustande kam. Eigentlich muss jeder Spielehersteller einen guten Ruf besitzen, weil sonst niemand sein Spiel spielen würde.
Es war einmal ein Mensch, der sehr genau weiss, was Gemeinschaft ist. Dieser Mensch zog sich zurück und fing an alleine zu leben. Er arbeitete an einem Computer- und Brettspiel. Als zehn Jahre Einsamkeit vorüber waren und sein Spiel perfekt, ging er an die Öffentlichkeit, die es kaum erwarten konnten, einen solchen Eremit zu sehen. Da der Einzelgänger so genau wusste, was Gemeinschaft bedeutet, wurde sein Computerspiel ein voller Erfolg. Es gehört noch heute zum besten Computerspiel, wenn der Einzelgänger nicht gestorben ist.
Was lehrt uns diese Geschichte? Um zu lieben, muss man nicht in einer Gemeinschaft leben (was alle tun), sondern für andere leben und verstehen, was Gemeinschaft bedeutet! Gott ist heilig und heilig bedeutet abgesondert. Was ist abgesondert anderes, als einsam?
Die Demokratie als solches, muss den Dialog fördern. Den Dialog zwischen Linksextremen und Rechtsextremen. Findet dieser nicht statt, ist die Demokratie nicht fähig, sich eine Meinung zu bilden. Jeder in einer Demokratie, hat die Aufgabe, dass Links- und Rechtsextreme miteinander ihre Meinungen austauschen. Wenn nötig, sollte man also, die Position des Gegners einnehmen, damit eine interessante Diskussion entstehen kann. Dabei geht es darum, zu verstehen, wieso es Linksextreme gibt und wieso es Rechtsextreme gibt. Natürlich sind die Linken und Rechten auch in den Dialog einzubinden, doch wesentlich erscheint mir, die Extreme zu verstehen. Dabei geht es um Meinungen, die Salonfähig sind und Anklang haben. Es geht in einem Dialog nicht darum, dass man gleicher Meinung wird, sondern dass man sein Gegenüber und dieses Schicksal versteht.
Die Demokratien und ihre Medien erreichen dieses Ziel des Dialogs nicht, weshalb sie versagt haben. Jede politische Partei hat versagt, die diesen Dialog nicht fördern kann. Jedes Medium in einer Demokratie, das sich nicht bewusst ist, dass sowohl Verschwörungstheoretiker angehört werden wollen, als auch normal denkende Menschen, hat versagt. Es geht darum, dass der Mensch gebildet ist und dies ist er nur dann, wenn er etwas selbst erlernt hat und diese Meinung auch vertritt. Welche Meinung siegt, ist nicht bestandteil der Politik oder der Medien in einer Demokratie. Die Demokratie bestimmt nicht, welche Meinung die Richtige ist, sondern die Mehrheit. Die Mehrheit sind weder Medien noch Politiker, in einer Demokratie.
Wird auch nur eine Meinung unterdrückt, sei es wegen Verschwörungstheorien oder Fakenews, findet der Dialog nicht statt und es existiert de Fakto keine Demokratie. Es geht nicht darum, dass man mit Gewalt eine Meinung durchboxt, sondern wie wir aufeinander zugehen und in den Dialog kommen, obwohl wir völlig anderer Meinung sind.
Die heutigen Demokratien versagen in dieser grundlegenden Funktionen der Meinungsbildung völlig. Zu ihrer Schande wissen sie nicht mehr, dass Linksextreme mit Rechtsextremen diskutieren sollten und sowohl Verschwörungstheoretiker als auch Antiverschwörungstheoretiker miteinander Kaffee trinken sollten.
Die Corona-Massnahmen die wir hatten, kamen langsam. Aber eigentlich, wenn man weiss, wie gefährlich der Virus ist, dann sollten die Massnahmen extrem schnell kommen. Doch die Regierungen wussten nicht wie gefährlich der Virus ist, weshalb sie sich sagten, besser als gar nichts zu tun, ist es langsam zu tun. Denn wenn wir den Frosch im Wasser langsam erhitzen, dann stirbt der Frosch ohne dass ers merkt. So hofft man, dass das Volk stirbt und nicht weiter nachforscht, was mit dem Coronavirus zu tun hatte.
Das Wichtigste in so einem Pandemie-Fall ist, den Virus zu isolieren und dies zwar schon als aller erstes und seine Gefährlichkeit zu bestimmen. Kann man die Gefährlichkeit nicht bestimmen, dann ist der Virus nicht wirklich gefährlich. Gefährlich ist ein Virus erst dann, wenn man messen kann, wie gut er sich verbreitet und wie tödlich er trotzdem ist. Doch der Hacken: Desto tödlicher ein Virus, umso weniger kann er sich verbreiten, weil Tote sich nicht bewegen.
Und wenn man am Ende eben nicht weiss, wie gefährlich er ist, dann ist das ähnlich mit einem Furz. Der Furz kann gefährliche Gase ausströmen lassen, rein theoretisch. Doch weil der Furz zu wenig gross ist, kann man nicht wirklich feststellen, wie gefährlich ein Furz sein kann. Oder auch mit einem Autofahrer. So lange nichts passiert, weiss man nicht, wie gefährlich derjenige am Steuerrad ist. Und natürlich kann er gefährlich sein, doch man weiss es erst, wenn etwas passiert.
Dass man also nicht weiss, wie gefährlich ein Virus ist, bedeutet, dass er nicht gefährlich ist. Wenn er gefährlich wäre, hätte man es messen können. Doch der Virus ist so ungefährlich, dass man seine Gefährlichkeit gar nicht messen konnte. Und natürlich wissen wir noch heute nichts über diesen Virus, weshalb angeblich auch alle Massnahmen legitim waren. Menschen die ständig damit argumentieren, dass man etwas nicht messen kann, geben sich einfach keine Mühe. Sie ziehen Fakten an den Tisch, die gar keine Fakten sind, weshalb sie es eben nicht wissen. Sie stochern im Dunkeln rum, doch sie wissen nicht was ein Licht ist, denn sie wissen nichts.
Klar ist, wenn man gewusst hätte, wie gefährlich der Virus ist, dann hätte man sofort reagieren müssen, wodurch das Volk entsprechend belastet worden wäre. Es ist schwieriger das Volk von jetzt ganz schnell zu überzeugen, als langsam. Doch was wollten die Politiker eigentlich? Ganz sicher ist, dass die Corona-Politiker das Volk täuschen und hinters Licht führen wollten, weil sie das Wasser mit dem Frosch langsam erhitzten. Die Politiker hatten kein Vertrauen ins Volk und arbeiteten auf eigene Strategie, für sie war das Volk dumm! Sonst hätten sie ja schnell reagieren können. Und es wäre dann entsprechend kurz und schmerzlos gewesen.
Es war einmal ein Tänzer, der viel ertragen musste. Als Kind war er der Außenseiter, doch man sah es ihm nicht an. Trotz seiner Umstände war er voller Freude und Energie. Eines Tages kam eine furchtbare Krankheit auf, die dazu führte, dass man zu Hause bleiben musste. Viele Menschen waren verärgert oder ängstlich. Sie regten sich darüber auf, dass man ihnen verbietet, das Haus zu verlassen. Der Tänzer aber fing in seiner Wohnung an zu tanzen und zu singen. Die Nachbarn meldeten den Tänzer der Polizei. Die Polizei kam und sah, dass der Tänzer alleine war, wie durch die Regierung vorgeschrieben. Doch einen Tag später, fragten sich die Nachbarn wieder, ob der Tänzer eine Party feiert, und riefen wieder der Polizei an. Doch auch dieses Mal war der Tänzer alleine. Die Polizei fand aber heraus, dass der Tänzer für sich ganz alleine Party machte. Obwohl der Tänzer zu Hause bleiben musste, war er voller Freude. Der Tänzer selbst sagte zu sich, wieso soll ich mich darüber aufregen, dass ich alleine zu Hause sein muss, wenn ich auch alleine eine Party feiern kann? So tanzte und sang der Tänzer sich durch die schlimme Zeit hindurch. Während andere durch Angst und Not starben, nur weil sie sich darüber aufregten, dass sie nicht aus dem Haus konnten. Wenn der Tänzer noch nicht gestorben ist, dann erträgt er immer noch vieles, in dem er durch tanzen und singen das beste daraus macht.
Es war einmal ein Land, in dem die Menschen friedlich dahinlebten. Sie assen und tranken, sie spielten und arbeiteten. Bis eines Tages eine hässliche Krankheit ausbrach. Man unternahm alles, die Krankheit zu unterbinden. Die Menschen konnten nicht mehr aus ihren Häusern und durften nicht mehr auf die Straßen. Doch alle waren positiv eingestimmt und dachten, dass dies nicht lange dauern würde. Also feierten sie und waren glücklich.
Doch was sie nicht wussten: Das Ausgehverbot würde nicht ein paar Monate dauern, sondern über vierzig Jahre anhalten. Dieses Land hatte Glück, im Vergleich zu anderen Ländern. Denn in vielen anderen Ländern haben wir jetzt noch ein Ausgehverbot und strenge Bestimmungen. Obwohl tausende von Jahren vergangen sind!
Der Mensch kommt langsam in seine Rolle hinein und führt sie aus, als wäre er ein Roboter. Eigentlich hätten es alle wissen sollen, denn ein Experiment hat es ihnen bewiesen, dass so etwas passieren kann. Es war das Stanford-Gefangenen-Experiment. Man wusste also, dass es schwierig werden würde, aus den Maßnahmen, welche die Krankheit mit sich brachte, wieder ausbrechen zu können.
Wieso wurden denn die einen Länder wieder frei und wieso blieben die anderen in ihren Einschränkungen hart? Jedes Land, das wusste, woran es war, wurde frei. Das heißt, jedes Land, das einsah, dass sie ihre Maßnahmen nie mehr aufheben würden, konnte seine Maßnahmen wieder rückgängig machen. Jedes Land, das zwar darum kämpfte, die Maßnahmen rückgängig zu machen, aber nicht den Ist-Zustand ertragen konnte, blieb bei den massiven Einschränkungen. Nach neununddreissig Jahren sah das Land der Königsgefangenen ein, dass es nichts gegen die Krankheit tun konnte, und schuf sich so den Weg aus der Schizophrenie.
Quellen:
https://www.youtube.com/watch?v=LVKOwvVQ8rQ
(c) by https://friedensethik.ch/ und Robert Clemens Franz
Ich selbst war schon einmal in Isolation und muss dazu sagen, dass es wohl wichtig ist, dass man es freiwillig tut. Wenn man etwas gesund überstehen will, muss man also die Quarantäne, die durch den Corona-Virus kommt, freiwillig annehmen. Gibt es aber Menschen, die freiwillig in einer Isolation leben?
Ja! Das gibt es! Es gibt Menschen die 520 Tage zu sechst isoliert gelebt haben. Wer soll denn sowas machen? Für den Weltall und die weiten Reisen, muss man isoliert leben können. Es wurden wohl speziell ruhige Menschen dafür ausgewählt und Sie wussten auch, was sie zu tun hatten. Diese Menschen wollten es wirklich wissen. Die Isolation war vielleicht nicht so schlimm, weil man nicht ganz alleine war und man auch wusste, dass es ein Ende hat.
Doch das Spezielle: Nach dem Training beziehungsweise Experiment, waren die Astronauten noch Monate in einer anderen Welt. Sie hatten jeden Tag im Experiment auf die Rückkehr gewartet.
Ist nun der Corona-Virus eine Methode zum Foltern? Naja, kommt darauf an. Die Frage ist, wie gut man in der Isolation zurechtkommt und somit wie gut man mit der Enge klarkommt. Die Frage ist auch, ob der Corona-Virus ein Ende hat. Die Frage ist auch noch, ob man Kontakt aufnehmen kann, mit anderen Menschen.
So lange wir noch per Telefon in Kontakt mit anderen bleiben können, ist schon viel getan, weg von der Isolation. Wenn wir zudem Wissen, dass der Virus ein Ende hat, sind wir wie die Astronauten, die sich gefreut haben, dass es eines Tages enden wird. Wie gut wir mit der Isolation zurechtkommen, ist davon abhängig wie freiwillig wir isoliert sind. So lange wir von Naturkatastrophen isoliert werden, sind wir freiwilliger in einer Isolation, als wenn wir zum Beispiel in einem Gefängnis oder einer Psychiatrie isoliert werden. So lange wir genau verstehen, wieso wir isoliert werden und es annehmen können, sind wir schon ziemlich freiwillig in Isolation.
Für die Astronauten war das einzige Gute die Rückkehr, weshalb sie jeden Tag an die Rückkehr dachten. Der Corona-Virus ist also eine Art Folter. Man ist nicht mehr fähig, das jetzt zu schätzen, sondern man wartet jeden Tag darauf, dass es ein Ende hat. Man wünscht sich das Ende! Gott hat also die Welt gut konstruiert, weil wir uns normalerweise eben nicht wünschen, dass es ein Ende hat.
Als die Astronauten auf der Erde ankamen, waren sie wie in einer neuen Welt. Für diese Astronauten war plötzlich alles neu. Sie hatten vergessen, was sie durchlebt hatten und sie freuten sich, dass ihr Wunsch wieder in einer normalen Welt zu leben erfüllt wurde.
Es ist also wichtig, dass wir miteinander reden und es klar ist, dass wir freiwillig durch alles durchgehen. Und es ist wichtig, dass wir auf ein positives Ende hoffen können. Was auch wichtig ist, ist dass das Telefon und die Stromversorgung gut funktionieren, damit wir nicht ganz alleine bleiben.
Quellen: