friedensethik.ch

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Veröffentlichung: 10.9.2016 20:51
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Geld macht gierig

Wenn es besser organisiert wäre, wie man an Geld kommt, dann hätte man keinen Druck Produkte zu produzieren, welche eine Sollbruchstelle drin haben.
Wir rennen alle dem Überleben nach und haben Angst, dass wir zu kurz kommen könnten. Eine faire Geldlösung würde diese Probleme alle beheben. Dank den besseren Produkten ist es nicht mehr nötig immer wieder neue Produkte zu kaufen, stattdessen könnte jeder auf der ganzen Welt einen Computer besitzen.
Haben wir den finanziellen Frieden? Haben wir den Frieden, auch wenn wir drohen alles zu verlieren? Wieviel halten wir aus? Wohl nicht beliebig viel, auch wenn dies gut wäre.

Veröffentlichung: 6.9.2016 20:37
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Quellen

Es kann keine #Quelle(#Koran, #Bibel, #TheArtOfWar…) sowohl #Kriegsfördernd als auch #Friedenstiftend sein. Eine #Quelle, welche sich nicht #einig ist, kann nicht bestehen.

Veröffentlichung: 26.8.2016 20:35
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Die Logik und die Mathematiker

Es ist die Wahrheit, der Zwang, dass es nicht anders geht. Die Gesetze Gottes sind Wahrheit und die der Menschen sollten es auch sein. Jeder Mathematiker wird sich fügen, wenn die Rechnung keinen Fehler in sich hat. So ist es auch mit der Logik. Jeder Mensch wird sich fügen, wenn es nur genug logisch ist. Früher hatte man noch nicht alle Argumente, weshalb die Mathematiker viele Fehler taten. Heute kennen wir die Wahrheit besser, weil es schon so viele Mathematiker gegeben hat. Alles wurde immer wieder wiederholt und geprüft. Die Vulkanier haben Frieden, weil sie geeint durch die sprachliche Logik immer genau das tun, was wirklich logisch ist.

Gruss Robert
PS: Mein Buch wird früher fertig, als gedacht…

Veröffentlichung: 7.7.2016 20:33
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Die Wahrheit fördert niemals Kriege

Es sind immer Lügen, weswegen wir kämpfen. Das bedeutet: Wir bekämpfen uns wegen nichts.
Die Wahrheit ist für alle gleich und ewigs gültig. Wenn man ehrlich ist, sagt man noch lange nicht die Wahrheit. Man denkt dann quasi nicht viel nach, weil man ehrlich ist. Man hat keine Strategie, weil man ehrlich ist.
Es ist wie mit den Psychologen. Sie wissen, dass Menschen die schrägsten Probleme haben. Sie wissen, dass man diese Probleme nicht so leicht abschaffen kann. Die Psychiatrie anerkennt, dass ihre Patienten Probleme haben, ja, dass diese Probleme sogar zu Feindschaften führen können. Sie ist sich dem Problem bewusst.
Doch unsere Regierungen scheinen diesen Punkt zu ignorieren. Wenn Russland ein Problem hat, dann weil es dieses noch nicht selbst lösen kann. Wer einen Krieg anfängt, weil ein anderes Land in einem Dilemma steckt, der hat echt die Logik nicht verstanden. Man sollte wie in der Psychiatrie ursprünglich gedacht mit den Menschen zusammenarbeiten. Mit ihnen die besten Argumente finden und widerlegen.
Welcher reiche Mensch will eine Schwäche zeigen? Keiner natürlich. Alle wollen also, dass das Gute siegt. Der einzige Unterschied zwischen ihnen und auch uns ist, dass ihre Fehler jeder sieht. Dabei geht es darum, dass diese Fehler ihre negative Kraft verlieren und nicht darum, den anderen zu etwa zu zwingen.
Es geht dabei darum, dass man sich selbst sein darf. Dass man eben ehrlich ist. Dass man aufrichtig ist. Dass man unter Umständen die Probleme anhört und sie nicht gegen andere verwendet.

Veröffentlichung: 3.7.2016 20:31
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Grundprogrammierung / Kommunikation

Ich frag mich manchmal, wieso gewisse Gespräche abgebrochen werden oder eine Veränderung erzwungen wird. Sollte die Meinungsfreiheit nicht so wichtig sein, dass man nach Facebook Tradition über alles reden sollte?

Was bringt es gewisse Botschaften zu unterbinden, die Menschen denken ja so. Die Menschen sind sich selbst und dann entstehen gewisse Auswüchse. Durch die Unfähigkeit miteinander zu reden, sei es die Politik, welche Pegida verdammt, oder ein Mensch, der einfach zu wenig nachdenkt(ich) und somit zu viel kommuniziert; gerade durch diese Kommunikationsabbruchverfahren können viele Menschen nicht mehr lernen. Naja an mir liegt es sicherlich nicht. Ich handle mir dann eher ein Schreibverbot ein. Wie kann ich nun meine eigene Meinung korrigieren, wenn ich nicht mehr darüber schreiben darf? Wenn ich mich nicht mehr verbal selbst sein darf.

Wieso schreiben aber gewisse Menschen viel früher nichts mehr? Ja, wieso schreiben nicht nur in unserem Forum die meisten Menschen nichts? Wollen sie nichts lernen? Ertragen sie die Konfrontation mit anderen nicht? Halten sie sich für besser? Oder denken sie, dass sie einfach zu dumm sind? Vielleicht gibt es sicherlich noch mehr Gründe, wieso man nichts schreibt. Für mich ist Kommunikation lernen. Kommunikation beeinflusst oft sehr wenig von einem Verhalten, weil man an gewisse Informationen auch ohne sie kommt. Beziehungsweise mit einer einseitigen Kommunikation wie das Lesen von Büchern. Das was zählt ist die sogenannte “Grundprogrammierung”. Das heisst, welche Glaubenssätze ich habe und wie optimal sie fürs Zusammenleben sind.

Was ich natürlich herausgefunden habe ist, dass es früher oder später nicht mehr nötig ist, dass kommuniziert wird. Gerade weil jene Arbeit, welche durch Kommunikation gelöst würde sowieso auch ohne zu reden erledigt wird. Die Frage ist einfach, brechen wir Beziehungen ab in dem wir nicht reden oder wird die Beziehung besser durchs nicht reden? Es kann beides eintreten. Die Grundprogrammierung entscheidet auch mit, wie das Ergebnis sein wird. Haben wir ein Fundament(Grundprogrammierung), das solide ist, kommt es wohl selten zu einem Abbruch.

Vermutlich ist es sehr oft so, dass wir nicht die richtigen Wörter finden und dann daran scheitern zu antworten oder es freundlich zu lösen. Wieder, Kommunikation würde das Wörterfinden verbessern. Wer redet trainiert reden. Wer konsequent immer redet, der handelt sich vielleicht viele Probleme ein, aber er wird fähig Wörter zu finden in schwierigen Situationen.

Wieso also die Kommunikation abbrechen? – Naja, eine Pause ist auch gut

Was hat das Ganze mit Frieden zu tun?
Wenn jemand nicht mehr über gewisse Dinge reden will, dann verheimlicht er etwas und es wird gefährlich. Wir sollten also auch über schwierige Dinge reden lernen, weil wir nur so die Hilfe von anderen erhalten können und unsere Sprachfertigkeit trainieren. Werden wir besser in der Kommunikation, werden wir besser im Zusammenleben und wir erreichen ein friedlicheres Level, weil die Option von Gewalt/Zwang sinkt. Wir lernen was wir leben. Frieden zu leben bedeutet also auch über alles zu reden, mit wem auch immer.
Zum Reden gehört auch, dass man zuhört. Ohne zuzuhören ist man auch nicht in der Lage Frieden zu finden, weil man dann andere ignoriert.

Natürlich gibt es auch Situationen oder Themen in denen es besser ist zu schweigen, doch man kann selbst über das Schweigen reden…

Veröffentlichung: 19.6.2016 19:14
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Erziehung / Wahrheit

Von wegen Schriften, in welchen Dinge stehen wie “töte xy”, musste ich feststellen, dass es nicht darauf ankommt, wieviel Gutes in einer Schrift vorhanden ist. Ein Buch kann 50% genial sein, doch ist es zu 50% genauso gefährlich, dann sollte man es sich überlegen ob man es liest.
Erziehung hat damit zu tun, jemanden einen langen Weg zu ersparen und ihn sozusagen auf den heutigen Stand der Mathematik zu katapultiern. Sind jedoch Fehler in den Mathematik-Dokumenten, dann werden alle Gläubiger Probleme bekommen. Einige werden vielleicht die Fehler finden. Doch eben, es war nur eine Halbwahrheit.
Ein wissenschaftliches Buch, beziehungsweise ein Lehrbuch, sollte also möglichst keine Halbwahrheiten enthalten. Das ist ja an sich gar nicht möglich, könnte man sagen. Ja, es ist nicht möglich. Ich frage mich mitlerweilen, wieso ich ein Sachbuch schreibe. Ich treffe wohl nicht immer die Wahrheit. Es ist nur meine Sicht. Es ist eine Art Meinung, selbst wenn ich es nicht als Meinung betrachte.
Objektiv muss die Schrift sein. Sie darf nicht von jemandem beeinflusst sein. Gewisse Bücher beanspruchen die Objektivität für sich, wie der Koran. In dem sie sagen, dass Gott die Quelle der Botschaft ist. Man ist nicht mehr selbst zuständig, man schiebt die Verantwortung ab. Sehr gefährlich, weil man dann die eigenen Fehler nicht mehr findet, weil man die Verantwortung nicht mehr selbst trägt. Selbst, wenn es von Gott kommt, vielleicht sollte man trotzdem lieber sagen, dass es nicht primär von Gott kommt, sondern ein Versuch ist.
Kinder erziehen bedeutet sie auf den aktuellen Wissensstand zu bringen. Auf den aktuellen Wahrheitslevel. Da sind hunderprozentigerweise auch Halbwahrheiten drin. Doch wenn wir etwas nicht als Wahrheit identifizieren können, dann müssten wir dazu stehen. Reine Geldgier verhindert aber, dass wir den mühsamen Weg vom Prüfen gehen. Vielmehr wird das Ziel Geld zu verdienen und nicht mehr die Wahrheit zu finden. Selbst wenn es wichtiger ist Geld zu verdienen und trotzdem noch die Wahrheit gesucht wird, leider hat man dann die Priorität falsch gesetzt. Wir würden dann unseren Kinder Geldgier anerziehen. Dabei müssen wir ihnen beibringen, wie man etwas prüft. Prüfen kann man meist aber nicht rein passiv. Rein aktiv wohl auch nicht.
Die Wahrheit zu prüfen sollte wichtiger sein als alles. Sogar als Gott. Ein Gott, der falsche Fakten verkündet ist ein Problem. Die Wahrheit verletzt manchmal. Ja. Es ist auch besser, wenn man nicht geboren wäre. Weshalb wir uns auch an möglichst allem erfreuen sollten.
Es sind Widersprüche im Vordergrund, doch wenn man genauer hinsieht, weiss man, es ist wahr. Es sind eben beide Sachen wahr und sie sind voneinander abhängig. Wieso sonst sollten wir uns an möglichst allem Freuen? Weil es eben nicht von selbst aus geschieht. Wir sollten auch nur die heutigen Sorgen sehen, damit wir unser Leben nicht mit unnötigem belasten. Das Leben wäre sonst eben nicht schön. Es wäre dann eben besser nicht geboren zu sein.
Sehen wir die Wahrheiten von aussagen? Können wir die Kinder erziehen, damit sie sehen, die Regel macht Sinn. Nicht weil die Regel wichtig ist, sondern weil die Welt nicht anders als mit der Regel funktionieren kann. So muss ich schauen, ob ein Auto oder Tram kommt, um dann die Strasse zu überqueren. Ich würde sonst überfahren. Dabei könnten einige behaupten, dass hören reichen würde… Blinde müssen auf ihr Gehör vertrauen. Doch trotzdem ist es besser noch hinzusehen. Nun verstehen wir auch, wieso es gut wäre, wenn Autos immer hörbar sind. Wieso wir extra Fahrgeräusche einbauen sollten.
Es hängt alles miteinander zusammen. Es ist wie mit der Tierwelt. Jedes Tier erfüllt seinen Zweck in der Natur. Würde ein Tier ausfallen, würden andere Tiere und Pflanzen beeinträchtigt. Dabei ist es nicht wichtig, dass wir jeden einzelnen Zusammenhang kennen, sondern einfach, dass wir allgemein wissen, dass es eine Verbindung gibt. Mit Gerechtigkeit kann man sich zu viel aufbürden. Mit der Wahrheit auch. Wir müssen nicht alles wissen. Wir müssen lernen zu prüfen. Prüfen geht aber nur, wenn man weiss, wieso man gewisse Dinge nicht tun soll. Wieso sollte man also nicht töten? Dabei muss klar sein, gewisse Dinge, wie zum Beispiel zu töten, liegen ausserhalb des sinnvollen, egal mit welchen Dingen man sie versucht zu rechtfertigen. Weshalb es in vielen Ländern Gefängnisse gibt und Tod als Bestrafung nicht erlaubt ist.
Wir sollten so tun, als ob wir schon in der perfekten Welt leben. Als wäre die vollkommene Welt selbstverständlich. Denn sie muss selbstverständlich werden. Wenn wir mit entrüstung sagen: “Wieso soll das Töten aus irgendwelchen Gründen gut sein?” – dann ist das besser, als zu sagen: “Wenn ein Einbrecher vor deiner Tür steht, dann darfst du ihn töten”. Es geht dabei um die Sache, ob man wirklich feststellen kann, dass es ein Einbrecher ist. Ist der Mensch vor uns eine Bösewicht. Doch eben, in einer vollkommenen Welt, da gibt es keine Bösewichte mehr. Aber auch in der realen Welt, kann es sein, dass ein Urteil falsch ist. In der perfekten Welt, wäre jedes Urteil falsch, das darauf beruhen würde, dass uns etwas böses von einem anderen Menschen zugefügt wird.
Wollen wir lernen in einer perfekten Welt zu leben, oder ziehen wir es vor jemanden zu töten? Auf das läuft das ganze nämlich hinaus.
Wieder. Die Lösung ist eine Frage, weil ich nicht mit eindeutiger Meinung sagen kann, dass töten erlaubt ist. Es ist zweifelhaft. Vielleicht finde ich eine Antwort auf diese Fragen. Doch die Fragen auszusprechen ist von grosser Bedeutung. Desto mehr Antworten wir auf die Fragen bekommen, desto umfassender unsere Sicht. Manchmal gibt es scheinbar keine klaren Antworten. Manchmal will man einfach nur sich selbst in Sicherheit finden und erlaubt somit das Töten und Waffentragen. Es ist eines der letzten Themen der Menschheit. Auf jedenfall sollten wir niemals sagen: “Tötet die Ungläubigen” – irgendwer könnte es falsch verstehen. Wir sollten vielmehr ganz klar formulieren: “Töte niemanden, niemals”. Es ist besser zu sterben, als in einen Krieg zu ziehen. Desto mehr Menschen bereit sind sich zu prügeln, desto wahrscheinlicher auch ein Krieg.
So ist es gut, dass wir in unser westlichen Welt es verboten haben Kinder zu schlagen. Dabei ist es nicht wichtig, ob wir selbst unsere Kinder schlagen. Viel wichtiger ist es zu wissen, an was wir uns orientieren sollten. Nämlich auf eine gewaltlose Erziehung. Auf ein gewaltloses Leben.

Veröffentlichung: 16.4.2016 19:12
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Instrumentalisierung

Ein grosses Problem in der heutigen Welt ist, dass wir nicht mehr tun, was wir selbst wollen. Wir tun stattdessen, was andere wollen. Wir besitzen eine Art Knöpfe, wenn man diese betätigt, werden wir zu einem anderen Menschen. Wir sind dann instrumentalisiert und wer auch immer missbraucht uns auch für Kriege. Wie können wir aus dieser Falle raus?
Diese Antwort versuche ich in meinem Buch auch zu beschreiben.

Veröffentlichung: 16.3.2016 20:9
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Schriften und Gruppen

Entscheiden Lehrbücher über Kriminalität?

-Ja. Lehrbücher dienen als Referenz und wenn sie kriminalität fordern oder zulassen, wird die Mehrheit der Menschen kriminell. (0) 0%

-Nein. Lehrbücher haben keinen relevanten Einfluss auf die Kriminalität. (0) 0%

-Es hält sich die Waage. Will man weniger kriminalität sollte man sie verbieten. (0) 0%

-Es ist egal wieviel Wirkung eine Schrift entfaltet, denn der Mensch sollte selber denken. (0) 0%

Frieden ist etwas, das uns Menschen vereinen sollte. Und ehrlich gesagt, ist das auch wegen Religionen nicht ganz so einfach. Doch vielleicht nützen uns die Religionen mehr als wir denken. Nehmen wir an, dass die kriminellen Personen vorallem Menschen aus GruppeX sind. Finden wir dann noch gewisse Schriften, welche Kriminalität begünstigen, dann sehen wir, dass die Schriften von GruppeX zur Kriminalität beitragen.

Doch es ist so, dass so viel ich weiss, der Gründer von Greenpeace findet, dass Greenpeace nicht mehr der ursprünglichen Idee entspricht. Begriffe verändern sich. So auch der Begriff von GruppeX. Jede Gruppe sucht nach Möglichkeiten friedlich mit sich selbst zu leben. Dazu werden aber auch unfriedliche Mittel verwendet. Man versucht Frieden zu erzwingen. Doch das wird niemals möglich sein. Wir können also unsere Religionen nicht loswerden. Wir können unsere Gruppen nicht loswerden. Alle Begriffe ändern sich und neue Bedeutungen kommen dazu. Manchmal können wir nicht unterscheiden, von welchem Teil der GruppeX gewisse Taten vollbracht werden. Das Problem ist, dass wir dann die ganze GruppeX damit identifizieren. Wenn wir die Menschheit von Kriminellen unterscheiden müssten, wäre das im Prinzip das gleiche wie die GruppeX von den Kriminellen zu unterscheiden.
Gibt es eine Quelle von Kriminalität oder entscheidet jeder Mensch selbst darüber? Entscheiden die Schriften über Kriminalität oder der Mensch?

Veröffentlichung: 19.2.2016 19:53
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Wahrheit, wenn wir es gewusst hätten

Wenn wir doch nur gewusst hätten, dass kein Grund für Aggressionen bestanden hat.

Wenn wir unser Gegenüber nur kennen würden, dann wüssten wir über seine Argumente und Ohnmacht bescheid.

Würdest du 100% mit deinem Gegenüber die Rollen tauschen, dann würdest du nicht anders handeln, als dein Gegenüber es getan hat.

Wenn wir die Wahrheit wissen, dann erreichen wir Frieden. Krieg bedeutet auch, dass gelogen wird bzw. wir nicht vollständig Bescheid wissen.

Veröffentlichung: 19.2.2016 12:51
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Bereit zum Sterben?

Wie extrem verfolgen wir das Thema Frieden?
Sind wir bereit dafür zu sterben?
Wie wollen wir dafür sterben?
Wieso sollten wir für den Frieden sterben?
Ist es berechtigt für den Frieden zu sterben?

Das Thema sterben hat für mich einen besonderen Stellenwert, den ich im Buch als einen Hauptpunkt anspreche.

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