friedensethik.ch

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Veröffentlichung: 31.7.2023 10:44
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CO2 – Verlogenheit

Ich behaupte mal: Die Menschen interessieren gar nicht die Details. Es interessiert sie nur, wieviel CO2 in der Luft ist. Aber wie das gemessen wird und wie sich der CO2 Gehalt in der Luft verteilt, interessiert keine Sau. Das sieht man an den Artikeln, die man auf Google heute (31.07.2023) findet. Man findet nämlich überhaupt nichts zur Verteilung von CO2 in der Luft. Nicht einmal etwas zu der Verteilung von CO2 in einem Becher.

Dabei ist ja klar, dass CO2 schwerer ist als die Luft und sich somit am Boden ansammelt. Aber wieviel CO2 sich am Boden ansammelt und wieviel Prozent davon sich ein bisschen höher als der Boden befindet, davon steht nichts. Normalerweise verteilen sich Gase ja ziemlich regelmässig. Das heisst direkt am Boden hat es wohl am meisten CO2, weil es schwerer ist als die Luft. Deshalb fliegt ein Heissluftballon nur, weil er heisse Luft (CO2) in den Ballon pumpt. Heisses CO2 ist nämlich leichter als die Luft. Sonst würde der Ballon nicht funktionieren. Aber eben. Im Internet wird nicht einmal die Verteilung von CO2 in einem Becher besprochen.

Den Menschen ist also CO2 egal und damit auch das Klima. So wies aussieht, gibt es kein Problem mit der Klimaerwärmung. Denn niemand interessiert sich wirklich dafür, alles was wir in den Medien haben ist nur Angst und Panikmache, keine sachlichen Informationen. Sachliche Informationen wären ja die Verteilung von CO2 in der Luft. Sachliche Informationen würden zu mehr Wissen und Verständnis führen. Und vorallem: Sie würden einem alternative Möglichkeiten bieten, mit dem Klima umzugehen. Stattdessen ist es egal, wie CO2 sich verhält, hauptsach Steuern.

Wieso ist es so mühsam Informationen zu finden, weil es die Menschen nicht interessiert. Sie sind voll mit Müll. Und natürlich, einen Tag nachdem dieser Beitrag im Internet ist, sieht alles wieder anders aus. Wie verteilt sich CO2 in einem Becher?

Was der Unterschied von sachlichen Informationen bewirkt

Es geht darum etwas zu lernen – wie vertreibt man Insekten? Wie lernt man? Indem man nie vergisst, dass man nicht weiss. Indem man die Pflanzen liebt und sich gesunde Pflanzen wünscht. Ein harter Prozess.

In Afrika ging dieser Prozess an gewissen Orten schief. Bäume wuchsen nicht, weil man dachte, sie seien Sträucher. Als man aufhörte die Sträucher abzuernten, wurden daraus Bäume.

Die Menschen in Afrika waren zufrieden – mit dem Falschen – den “Sträuchern”. Sie dachten an eine böse Welt der Trockenheit…

Fremder weltlicher Artikel wie Wüsten verschwinden:
https://www.worldvision.de/aktuell/2015/05/Tony-Rinaudo-FMNR

Was ist christliche und richtige Zufriedenheit? Mein eigener Artikel:
https://gnade-und-werk.ch/index.php/2023/07/31/zufriedenheit/



Veröffentlichung: 30.7.2023 20:30
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Die Nato (USA) und ihre Ausrede

In der Coronakrise kämpfte ich gegen ein paar Ungerechtigkeiten. Und es ist bemerkenswert, was die Menschen aus dieser Krise gelernt haben. Vor allem jene, die nicht an eine von Gott extra böse geschaffenen Welt glaubten. Diese Menschen versuchten an eine von Gott gut geschaffene Welt zu glauben, eine Welt, in der es keine bösen Viren gibt.

Weil die Mainstream-Medien nicht eine so schöne Welt glauben konnte, wirft man dem Feminismus vor, er wolle die Geschichte neu schreiben, damit es endlich den Frauen besser ginge. Mit Corona ginge es den Medien darum, die Vergangenheit auszulöschen. Ja, es gibt verschiedene Menschen, die daran glauben, dass der Mensch früher schon weiter war als wir, doch dann wurde die Vergangenheit ausgelöscht. Gott konnte quasi eine zweite Sintflut gerade knapp verhindern, aber er schuf dann etwas ähnliches wie eine Sintflut. Nämlich etwas, das unser Verständnis über die Vergangenheit vollständig gelöscht hat.

Und die Nato kann nun auch damit kommen, dass sie mit dem Ukraine-Krieg eigentlich nur die Welt auslöschen wollte und so die Geschichte neu schreiben hätte können zugunsten des Feminismus. Denn der Putin muss doch die Atombombe abschiessen. Der böse Putin muss doch wenigstens zu seinem eigenen Untergang und dem Auslöschen seiner Vergangenheit dienlich sein. Die USA kann das ja nicht, weil sie nicht bereit ist die Atombomben abzuschiessen und so der Ukraine zu helfen. Putin soll es zuerst tun. Nur wenn es Putin tut, kann der Feminismus gewinnen…

So oder so tönen die ganzen Streitschriften gewisser Corona-Empfindlichen Menschen. Und wie soll man beweisen, dass die Geschichte nicht ausgelöscht wurde? Man müsste dem Menschen im Allgemeinen etwas Gutes zugestehen können. Man müsste einen Samen des Guten in jedem Menschen finden. Nur so bräuchte es keine 10te Sintflut. Nur so hätte Gott nur eine Sintflut bringen können. Nur, wenn in jedem Menschen etwas Gutes ist.

Seit dem letzten Psychiatrieaufenthalt glaube ich das. Ich glaube, es gibt nur noch gute Menschen. Ich glaube kein Mensch will böse sein. Zumindest dann nicht, wenn das böse Leben erkennt, wie einfach das Gute es hat. Das Gute muss sich nicht darum kümmern, dass gewisse Dinge im Dunkeln bleiben. Nein, es kann wirklich alles ans Licht kommen, ja, es ist sogar besser, wenn’s ans Licht kommt. Und die Führer eines Landes haben keine Chance gegen das Volk, wenn es gute Lösungen anbietet und Probleme löst. Doch leider fällt es dem Menschen schwer, seine Vorstellungen loszulassen und eine grundgute Menschheit glauben. Schliesslich musste Jesus auch vom Bösen reden. Die Menschen scheinen eine gewisse Dosis an Krieg und Kampf zu mögen.

Als mir klar wurde, dass ich alleine sterbe, wurde mir klar, dass ich nur alleine für mich kämpfen kann. Es gibt niemanden, der mir helfen kann. Ich kann mir das grösste Vorbild der Menschen ansehen – Jesus Christus. Aber mehr kann ich nicht. Ein paar Sachen von Jesus umsetzen und immer mehr von ihm umsetzen. Und die Angst verschwindet schliesslich, wenn ich dem Verlust nicht nachlaufe, sondern von ihm ausgehe. Es ist nur weiter logisch, dass wenn wir die schlimmere Option wählen, wir keine Angst mehr zu haben brauchen. Wenn die schlimmere Option geplant und organisiert ist, dann können wir uns um die besseren Optionen kümmern. Es geht also zuerst immer darum, uns um die schlimmsten Optionen zu kümmern, diejenigen, die die Angst immer wieder neu in uns entfachen. Haben wir für diese schlimmen Optionen die Antwort, nämlich ihnen nicht davonzulaufen, brauchen wir keine Angst zu haben, weil wir das Paradies vor Augen haben.

Der Mensch kann nur den menschlichen Körper verderben, aber das Unsichtbare, die Seele, der Geist, die Ewigkeit nicht. Gott könnte die Ewigkeit vernichten. Doch besser er tut es nicht. Es geht ja gerade darum, weniger zu leiden. Es geht darum, die schlechte Optionen zu planen, nur um dann zu merken, wie die besseren Optionen aussehen. Es geht darum, vom Nichts können, ins Etwas können zu wechseln. Nichts können bedeutet, dass die schlechtesten Optionen eintreffen. Wissen wir, wie wir mit den schlechtesten Optionen umgehen, gibt es nur noch gute Optionen! <– Die Weltformel…

Wie kann die Geschichte neu geschrieben werden? Die USA kann sagen: “Ja wir wollten die Geschichte zugunsten des Feminismus mit der Ukraine wenden”. Und alles ist klar. Die USA könnte auch sagen: “Ja, wir wollten die Geschichte neu schreiben” – und der Feminismus stände nicht ganz so schlecht da. Und so fremd ist der Versuch die Geschichte neu zu schreiben ja nicht, siehe Coronakrise. Dort entstand auch ein extremer Widerstand gegen dieses “neu schreiben”. Schliesslich geht es nicht darum, etwas “neu zu schreiben”, sondern die Wahrheit über die Vergangenheit zu kennen oder wenn das nicht ganz geht, zumindest die Wahrheit zu erkennen, welche jedem Menschen ein schönes Leben in Frieden (und Online im Krieg?) ermöglicht. Ein Leben ohne die Geschichte neu zu schreiben. Das wünschen sich nämlich die Massnahmen-Kritiker: Kein Überschreiben der Fakten, sondern ehrliche Fakten. Kein ständiges Anpassen der Messmethoden, sondern das Messen mit allen Messmethoden. Wenn jemand, die Autounfälle nicht zu den Coronatoten zählen will, dann sollte er das können. Aber natürlich, wenn jemand auch die Auto-Gestorbenen mit Corona haben will, dann soll er seinen Filter so setzen können. Ihr wollt die Vielfalt! Die Corona-Massnahmen-Kritiker auch.

Veröffentlichung: 25.5.2023 0:46
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Friedlicher Widerstand muss die Mehrheit erobern

Friedlicher Widerstand führt man, weil die Regierung oder der Chef nicht macht, was er müsste. Das heisst, man versucht die Mehrheit friedlich zu gewinnen, damit die Regierung gezwungen ist einzulenken. Dabei kommt es niemals auf die Regierung darauf an, sondern immer darauf, dass alle im Widerstand friedlich sind. Die Regierung darf niemals in den Todeskampf oder Freiheitskampf kommen. Mit diesen Kämpfen meine ich, den Fluchtweg abzuschneiden. Laut “Kunst des Krieges” sind diese Kämpfe die Effektivsten:

“Bringe deine Soldaten in Positionen, aus denen es keinen Fluchtweg gibt” – “Wenn du schon daran denkst, dass es nicht klappen könnte, wird es höchstwahrscheinlich auch so kommen. Wenn du allerdings weißt, dass es klappen MUSS weil es keine Alternative gibt, wirst du (und besonders dein Unterbewusstsein) ganz anders arbeiten.”

Da der Widerstand friedlich ist, gibt es keine Notwendigkeit für den Feind zu kämpfen und der Feind verliert dadurch. Der Nachteil (der keiner ist) vom friedlichen Widerstand ist, dass man damit nicht alles erreichen kann, sondern nur Gutes, Vollkommenes und Wohlgefälliges, nämlich Gottes Wille (Römer 12,2). Ein weiterer Nachteil ist, dass diejenigen, die bereit sind friedlich für die Freiheit zu sterben, möglicherweise sterben, aber sehr wahrscheinlich überleben. Das liegt daran, dass sie dann alles geben. Niemand sollte aber sagen, dass er es gut findet, geschlagen oder getötet zu werden. Die Menschen sind nämlich dann so blöd, und schlagen und töten.

Friedlicher Widerstand kommt komplett ohne Gewalt, Zwänge, Druck, Verbote oder Initiativen aus. Es geht wirklich darum, die Mehrheit zu gewinnen. Wenn alle überzeugt sind, ausser einer, dann muss der Chef gehen. Der Chef ist der Einzige, der nicht überzeugt werden muss. Wenn er Chef bleiben will, hätte er besser nicht alle gegen sich aufgebracht.

Veröffentlichung: 24.5.2023 7:6
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Wieso Frieden alleine nichts bringt

Die Reihenfolge der Eskalation

Zuerst stirbt der Frieden, dann die Freude und dann die Gerechtigkeit. Beim Frieden findet man Schutz. Mit der Freude lebt man. Und durch die Gerechtigkeit wird alles aufrechterhalten.

Wenn es nichts mehr zu erhalten braucht, stirbt die Gerechtigkeit. Wenn nichts lebt, dann ist alles berechenbar und voraussagbar. Ist man nicht geschützt, haben wir Diktatur.

Ohne Frieden, Freude und Gerechtigkeit macht alles keinen Sinn. Keinen Sinn macht es, weil es keinen Nachwuchs gibt und es nichts mehr zu lernen gibt.

Veröffentlichung: 22.5.2023 18:21
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Keine Kraft mehr?

Die richtige Verwendung von “wieso”

Wenn wir nichts tun können, sollten wir uns nicht fragen “wieso” sondern “wieso nicht”. “Wieso nicht” gibt einem einen grossen Spielraum. Wenn man “wieso” fragt, will man einen Grund haben. Das heisst, fragt man “wieso” tut man es nur, wenn man einen Grund hat. Fragt man aber “wieso nicht”, dann braucht es überhaupt nichts um etwas zu tun. Umso mehr wir brauchen, um uns für eine Handlung zu überwinden, desto eher tun wir es dann eben nicht.

Die Frage “wieso” gibt uns aber Belege, wieso eine vergangene (negative) Handlung sinnvoll war. Das heisst, “wieso” sollte man für Dinge aus der Vergangenheit fragen. “Wieso nicht” ist für die Zukunft gedacht. Jetzt sind wir frei und keine Sklaven.

Veröffentlichung: 19.5.2023 4:27
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Methoden für eine neue waffenlose Polizei

Waffenloser Dienst der Polizei (ermöglicht waffenloses Militär)

Bei einer waffenlosen Polizei sollte entweder der Verbrecher rechtzeitig erreicht werden oder der Verbrecher sollte niemals in den Todeskampf kommen. Rechtzeitig kann man Verbrecher erreichen, indem es einen Straferlass gibt, wenn er ein Handy mit sich trägt. Oder eben umgekehrt, eine Straferhöhung ohne Handy. Was ist mit dem Todeskampf? Dieser ist laut “Kunst des Krieges” der effektivste Kampf. Wenn also ein Verbrecher in diesen Todeskampf kommt, gibt er noch alles was er kann und zieht möglichst viele mit. Die Frage ist auch, ob der Kampf um Freiheit noch ein grösserer Kampf darstellt. Denn weiss ein Verbrecher, dass er sein restliches Leben eingesperrt sein wird, ist nicht nur klar, dass er sterben wird, sondern auch, dass er in lebenslange Gefangenschaft gerät. Dies kann eine noch höhere Strafe als der Tod interpretiert werden und somit eine noch grössere Kraft auslösen.

Wieso soll der Verbrecher ein Handy mit sich tragen? Im Prinzip geht es darum, dem Verbrecher anzurufen und somit ist es, unter richtigen Umständen, nicht mehr nötig, Waffen einzusetzen. Und Waffen sind nicht mehr nötig, wenn der Verbrecher weder in den Todeskampf noch in einen Freiheitskampf kommt. Das Schwierige bei diesen Methoden ist, dass wenn ein Mensch ein Verbrechen vollbringt, nicht nur Polizei und Verbrecher anwesend sind. Das heisst, der Wunsch, Verbrecher zu töten und einzusperren, löst ein Kampf in der unsichtbaren Welt aus. Wenn also ein gewöhnlicher Mensch, der ein normales Leben führt, sich wehren will und Verbrecher einsperren und töten will, könnte dies von einem Verbrecher gespürt werden.

Und natürlich, normalerweise ist es nicht die Polizei und auch nicht das Militär, welches den Verbrecher kriminell werden lässt, sondern sein Umfeld mit gewöhnlichen Menschen. Das heisst, diese gewöhnlichen Menschen wollen um jeden Preis überleben. Die Bibel schreibt davon, dass diejenigen, die ihr Leben lieben, dieses verlieren (Johannes 12,25). Leider kann man nur etwas lernen, wenn die anderen nicht schuld sind. Wenn also der Verbrecher schuld ist, kann dieser anfangen dagegen anzukämpfen. Und natürlich ist er schuld, wenn er Leben gefährdet. Und was passiert, wenn wir schuld sind? Wir geraten in Gefangenschaft, verlieren die Freiheit. Da der Freiheitskampf ein noch stärkerer Kampf als der Todeskampf darstellt, wird der Kampf wohl noch erbitterter geführt. Denn der Freiheitskampf schliesst den Todeskampf mit ein. Es geht dann wirklich um alles.

Wären die Verbrecher ansprechbar, ob per Handy oder von ihrem Umfeld, wäre die Gefahr geringer. Doch schlussendlich könnten Menschen auch in einen Kampf “getriggert” werden. Das heisst, wenn ein Mensch provoziert wird und dann ein Kampf ausgelöst wird, haben wir das Problem, dass dieser Mensch seinem Umfeld die Schuld gibt. Provokation kann also auch zu kriminalität werden. Schlussendlich will man, dass niemand verletzt wird. Und für den Menschen ist es wichtiger, dass sein Körper heil bleibt, als dass er ein paar psychische Schrammen hat. Natürlich wäre es besser, total unverletzt aus diesen Kämpfen zu kommen.

Kämen die Verbrecher nie in eine Situation, in der sie ums Überleben oder ihre Freiheit kämpfen, würden sie nie töten. Schlussendlich ist der friedliche Widerstand der einzige Kampf, indem niemand verletzt wird. Aber dies ist das Thema für einen anderen Blogbeitrag. Und was ist mit dem Militär? Fürs Militär gelten ähnliche Regeln wie die Polizei, aber das sprengt auch den Rahmen.

Veröffentlichung: 16.5.2023 9:24
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Wieso ist es gut, dass Frauen nicht ins Militär mussten?

Krieg braucht viel Energie und laugt so aus. Die Menschen wollen also früher oder später alle Frieden. So ist es besser, wenn nicht alle ins Militär müssen. Deshalb war es ja auch gut, wenn Frauen nicht für ihren Lebensunterhalt sorgen mussten, sondern ihr Mann das tun musste. Und schliesslich die Kinder. Wenn niemand für sie gesorgt hätte, wären diese ins kalte Wasser geworfen worden und nur die kriegerischen hätten überlebt. Doch es war nicht so. Frauen sorgten für ihre Kinder. Männer sorgten für ihre Frauen. Die Männer alleine waren es, die ums nackte überleben kämpften. Sie waren ständig mit der Frage konfrontiert, was wenn ich nicht genügend zu essen habe? Dann hat meine Frau und Kinder auch nichts zu essen. Die Frau musste nichts fürs Überleben tun, sie konnte alles freiwillig tun. Der Mann tat es, um zu überleben.

Ich selbst lebe auch schon eine lange Zeit von einer Versicherung. Das heisst, ich muss nichts tun um zu überleben. Und so bin ich nie ins kalte Wasser geworfen worden. Es gab für mich keine negative Motivation. Ich selbst war es, der mir Druck machte. Dafür bin ich dankbar, weil nur so die Idee des Friedens möglich wurde. So sind Frauen auch viel weiter, was das Thema Frieden angeht. Und Kinder sind auch viel weiter, solange keine Kriegsmethoden angewendet werden. Jeglicher Zwang ist Krieg. Denn ist jemand gezwungen, dann ist er nicht selbst verantwortlich, sondern derjenige, der ihn zwingt. So ist es für diesen Menschen nicht möglich etwas zu lernen, weil der Andere schuld ist.

Der Mensch will seine Kraft und Energie nicht verlieren. Er muss also den Frieden erlernen. Und das ist am besten völlig ohne Krieg. Das Schwierige ist, dass es das Böse gibt. Es gibt Schmerzen und all die anderen negativen Gefühle. Wie kann man damit aufhören? Sicher nicht, wenn alle ins Militär müssen. Sicher nicht, wenn alle ums Überleben kämpfen müssen. Sicher nicht, wenn alle einen riesen Stress haben. Sondern, wenn es immer so aussieht, als wäre man selbst schuld. Denn dann kann jeder noch etwas lernen. Denn sind die anderen Schuld, kann man nichts mehr lernen. Der Einzige weg etwas zu lernen, besteht also darin, wie wir selbst schuldig sind. Der Einzige weg, keinen Krieg mehr zu haben, ist keine Nahrung für den Krieg zu liefern und wie Jesus zu sterben. Lieber sterben, als irgendetwas Böses zu tun oder zu tun müssen.

Wenn wir als Kinder geschlagen wurden, sind wir nicht mehr im Friedensmodus, sondern im Kriegsmodus. Frieden zu erlernen ist viel schwieriger, wenn wir geschlagen wurden, oder eben gezwungen oder sonst was Negatives mit uns passierte. So hatte ich eine mehr oder weniger glückliche Kindheit. Dann der Absturz in die Psychiatrie. Das Spannende: Ich gab nie irgendwelchen Ärzten die Schuld. Hätte ich den Ärzten die Schuld gegeben, wäre ich im Kriegsmodus gewesen und der Frieden wäre vorbei gewesen. Ich hätte so keine Chance gehabt sinnvoll über den Frieden zu schreiben. Ich gab auch nicht meinen Arbeitskollegen die Schuld, als sie sagten, dass ich in einem Computersystem lebe, obwohl es mich sehr traurig machte.

Wie ist das nur möglich, dass ich all die negativen Erlebnisse nicht dazu hergezogen habe, anderen die Schuld dafür in die Schuhe zu stecken? Wieso machte ich im Krieg nicht mit? Ich suchte auch nicht die Schuld. Es war mir nicht wichtig. Als Kind gab ich immer wieder beim Programmieren Microsoft die Schuld. Doch dann realisierte ich, ich kann ja alle meine Probleme auf meiner Seite lösen. Ich korrigierte mich und gab Microsoft nicht mehr die Schuld. Da wir in einem Computersystem leben, kann jeder seine Problem immer auf seiner Seite lösen. Sofern er nicht anderen die Schuld gibt.

Leider ist es sehr schwierig über Schuld zu sprechen, weil dann sofort argumentiert wird, dass man selbst jemand beschuldigt. Doch darum ging es mir nie. Es geht darum, selbst etwas zu lernen. Und das geht nicht, wenn andere schuldig sind. Wenn Menschen also ihrem Nachbarn die Schuld geben, dürfen sie das gerne machen. Doch diese Menschen lernen nichts. Wenn ich nun diesen sage, dass sie selbst schuld sind, spreche ich ja nicht als Nachbar. Ich wünschte mir dann nur, dass diese lernen, wie sie sich so selbst programmieren, dass der Nachbar oder Microsoft nicht mehr verantwortlich sind und somit nicht mehr schuldig.

Nur wenn die Menschen die Probleme auf ihrer eigenen Seite lösen, haben wir Frieden. Deshalb ist es gut, wenn Frauen nicht im Überlebenskrieg drin waren. Deshalb war es gut, dass Frauen nicht erfolgreich sein mussten. Deshalb war es gut, dass Frauen ihre Ellenbögen nicht ausfahren mussten. Deshalb wird es gut sein, dass die Männer dies alles eines Tages auch nicht mehr müssen. Denn dann fängt Freiheit und Frieden an. Gott selbst wird dann dafür sorgen, dass die Menschen nicht mehr sterben und es so keinen Kampf mehr ums Überleben gibt. Das Grundeinkommen wird dafür nie nötig sein.

Veröffentlichung: 20.4.2023 20:24
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Ein guter Freund sagte mir: Mach eine Friedlichkeits-Welt-Anzeige

Wie friedlich ist und war die Welt?

Die Welt war noch nie friedlich, weil wir sonst schon einen Weltfrieden hätten. Einzelne Länder mögen über längere Zeit ohne Krieg gewesen sein, aber diese Ländern konnten die anderen Länder nicht mit ihrem Frieden anstecken. Das heisst, der Frieden dieser Länder wurde nicht wirklich geschätzt. Das einzige was passiert ist, ganz langsam über Jahrtausende, dass es immer weniger Krieg hatte. Aber Frieden gab es noch nie, denn solch etwas positives hätte sich sonst schon längst ausgebreitet.

Zudem waren viele religiösen Menschen davon überzeugt, dass nur Gott Frieden bringen könne, weshalb die Menschen weiterhin im Krieg lebten und nicht motiviert waren, Wege für den Frieden zu finden. Doch die Religionen waren nicht schlecht, denn die christliche Religion ist für mich besonders wichtig. Sie hat den Frieden wichtige Schritte voran gebracht, dank sei Jesus. Wenn die Menschen besser verstehen lernen, wie der Frieden aussieht, dann sind sie auch motivierter dort hin zu gelangen. Und umso mehr Menschen den Frieden haben und genau wissen wieso sie ihn haben, desto schneller verbreitet sich dieser Frieden.

Gab es denn einzelne Menschen, die den Frieden hatten?

Ja, es gab einzelne Menschen, die den Frieden fanden. Doch diese Menschen wussten nicht so genau warum. Zum Beispiel beschreibt Jim Collins mit dem Weg zu den Besten, die Level 5 Manager. Diese Level 5 Menschen, verhielten sich total friedlich unter allen Umständen, aber sie konnten den Frieden nicht visualisieren. Das Einzige was sie konnten, war, ihr Umfeld mit ihrem Frieden und ihrem Leistungshunger zu begeistern. Doch es gab auch mindestens einen Menschen, der den Frieden auch schon visualisieren konnte und das war der biblisch christliche Jesus. Deshalb hatte er auch die Motivation am Kreuz einen fürchterlichen Foltertod zu sterben, er hatte die Motivation weiterzumachen, obwohl Gott ihn am Kreuz alleine liess. Er gab auch nicht wegen den Menschen um ihn den Frieden auf, denn diese hatten seinen Kreuzestod zu verantworten, obwohl sie kurz vor seiner Kreuzigung noch ihn gefeiert hatten. Vielmehr war er so friedlich, dass er am Kreuz zu den Menschen sagte: “Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun”.

Wie sieht denn so ein Frieden aus?

Auf jeden Fall ist dieser Frieden das Motivierendste das es gibt. Doch es wird dadurch auch alles neu. Das heisst, die Welt wird wiedergeboren, indem sie so wird, wie Gott sie bei der Schöpfung geschaffen hat. Ihr könnt hier lesen, was sich in diesem Frieden erneuert.

Die Friedlichkeits-Anzeige

Eine Friedlichkeits-Anzeige, aber auch dieser Text hier, ist äusserst problematisch. Wieso? Weil es beim Leben des Friedens nicht darum geht, wie friedlich die Welt oder die Menschen sind, sondern, dass man selbst den Frieden lebt und umsetzt. Denn du kannst nur dich selbst verbessern. Das Unterstützen von anderen Menschen braucht extrem viel Wissen und dieses Wissen muss man auch fähig sein anzuwenden. Das zeigt sich daran, dass der Weltfrieden schon dazumals bei der Schöpfung vorhanden war. Die Menschen waren aber verschlossen für diesen Frieden. Deshalb konnte niemand verstehen, wie ein Weltfrieden aussieht, ausser Jesus.

Es geht eben nicht darum, wie böse andere Menschen sind, sondern wie motiviert man selbst ist, keine Fehler zu tun. Die Level 5 Manager waren entschlossen jedem auch noch so haarsträubendem Fehler in die Augen zu sehen und diesen Fehler wie Jesus nicht zu ignorieren. Diese, einerseits Toleranz gegenüber bös gemeinten Argumten, und die eigene Motivation, diese bösen Argumente gelten zu lassen und ihnen ungeschont in die Augen zu sehen, ist nötig für den Frieden. Genauso ist für den Frieden auch wichtig, Freude zu haben. Deshalb sind Erfolgserlebnisse in den kleinsten Dingen notwendig. Ich fasse nochmals zusammen: Für den Weltfrieden ist nicht wichtig, wie friedlich andere oder die Welt ist. Für den Weltfrieden ist wichtig, möglichst viel Kritik ertragen zu können und gleichzeitig schon ab den kleinsten positiven Dingen sich wie ein Kind zu freuen.

Ich danke meinem guten Freund Namens Päsce für den Gedankenanstoss. Schliesslich ist nun auch klar, wieso gewisse Dinge nicht getan werden. Es geht nicht darum, andere zu bewerten (wie friedlich sie sind), sondern es selbst vorzuleben, selbst dann, wenn die anderen es nicht tun.

Veröffentlichung: 7.4.2023 13:1
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Armut? Wer ist arm? Wieso?

Wegen eines Beitrags von mir, in dem ich schrieb, ich sei bettelarm, entstand eine Armutsdiskussion. Was ist eigentlich Armut? Wieso denke ich, ich sei arm? Wieso sind andere arm?

Reichtum kann man in verschiedenen Bereichen entwickeln. Reichtum muss also nichts mit Geld oder Punkten zu tun haben. Doch die Konsequenz ist, dass umso reicher man ist, desto mehr Geld und Punkte für den Reichtum geboten wird. Zum Beispiel, indem die Menschen sich freuen. Wird eine gute oder top Leistung nicht belohnt, ist man ärmer, als einer der diese Leistung nicht geboten hat (und auch nicht belohnt wurde). Das heisst, eine nicht belohnte gute Leistung produziert ein Defizit. Deshalb wollen viele Menschen fälschlicher Weise nicht komplett auf böses verzichten. Wird eine schlechte Leistung belohnt, ist man motiviert, weiterhin schlechte Leistung zu erzielen. Der Belohnte hat nichts verdient. Wird eine böse Leistung belohnt, schadet der Belohner sich auf Dauer selbst. Derjenige, der für böse oder schlechte Leistung belohnt wird, leidet unbewusst dafür. Denn ganz tief im innern, weiss der Belohnte, dass er etwas Böses getan hat. Dieses Wissen, dass man selbst Böses getan und gewollt hat, ist gleichzeitig die Erlaubnis und der Wunsch sich schlecht zu fühlen und weiterhin Böses zu tun.

Ob man arm ist, entscheidet sich daran, was man bekommt. Nicht an dem, was man verdient. Verdient hat jeder Mensch den Frieden, Freude und Gerechtigkeit. Aber der Mensch hat sich all dies nicht aufgrund irgendwelchen Leistungen verdient. Es ist eine Art Kredit von Gott. Gott geht es darum, dass der Mensch lernt nichts Böses zu tun. Und Gott wünscht sich dies ohne jeglichen Druck oder Zwang auszuüben. Es geht darum, die Welt zu verstehen, wie sie funktioniert.

Verdient hat man sich viel. Aber man bekommt im Vergleich viel weniger. Leistet ein Mensch nun viel, aber bekommt wenig, ist er arm. Die Frage wie arm man ist, liegt daran, wieviel Nutzen man gibt und wieviel man dafür bekommt. Ist man selbst nicht nützlich, macht es auch keinen Sinn etwas zu bekommen. Arm kann man also nur sein, wenn man weniger bekommt als es nützt. Tut man ständig Dinge die nicht nützen, fehlt Wissen beziehungsweise Liebe, aber man ist nicht arm. Denn dann haben die eigenen Handlungen null Nutzen und man sollte dafür auch nichts bekommen.

Geld, Überleben oder Weisheit

Bettler betteln normalerweise nach Geld. Den Bettler geht es aber ums Überleben. Bettler denken, dass sie ohne Geld sterben würden. Man könnte sagen, dass Bettler von Gott erpresst werden. Gott hat den Hunger und den Tod geschaffen. Die Bettler sterben gewissermassen wegen Gott. Die Bettler geben aber meist nicht Gott die Schuld. Wichtig für den Bettler wäre, zu erkennen, dass es um viel mehr als Geld und das Überleben geht. Gott hat den Hunger und den Tod nicht geschaffen, um die Menschen zu foltern. Und Geld ist nur ein Punktesystem. Anstatt nach Geld zu betteln, könnte ein Bettler einfach von eins auf unendlich zählen. Geld zu bekommen, bringt nichts Neues (es erhöht einfach eine Zahl). Deshalb verteilt Gott auch kein Geld. Gott verteilt aber gerne Weisheit.

2.Chronik 1,7-12 – In derselben Nacht aber erschien Gott dem Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was ich dir geben soll. … Salomo: So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, … Da sprach Gott zu Salomo: Weil du dies im Sinn hast und nicht gebeten um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Tod noch um langes Leben, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, mein Volk zu richten, über das ich dich zum König gemacht habe, so sei dir Weisheit und Erkenntnis gegeben. Dazu will ich dir Reichtum, Gut und Ehre geben, wie sie die Könige vor dir nicht gehabt haben und auch die nach dir nicht haben werden.

Der Wunsch von Salomo waren keine materiellen Punktesysteme: Nicht Reichtum(viele Punkte geschenkt), Gut(Besitz-Punkte) noch Ehre(Punkte bei Mitmenschen), noch der Feinde Tod(am meisten Punkte, da Sieg), noch ein langes Leben(möglichst lange Punkte sammeln).

Der Wunsch Salomo’s war Weisheit und Erkenntnis. Es ging Salomo darum, die Menschen und die Welt zu verstehen. Es ging Salomo weder darum, den Menschen zu schaden noch besser als sie zu sein, sondern eine Hilfe zu sein. Anderen zu schaden oder besser zu sein, bedeutet mehr Punkte zu sammeln. Eine Hilfe zu sein, bedeutet den Menschen zu dienen. Es ging Salomo darum, zu tun, was sein Volk will.

Hast du schon einmal einen Bettler getroffen, der dir sagte: “Ich hör dir zu, ich möchte dir und allen Menschen eine Hilfe sein. Ich kann gut Toiletten reinigen, lass mich dich durch Taten überzeugen, schliesslich bist du Chef in einer Reinigungsfirma.” – Bettler haben das Problem, dass sie sehr ungenau und unpassend sind. Sie fragen dich nur nach Geld. Wenn das nicht funktioniert, fragen sie dich, ob sie deine Putzfrau sein kann (und natürlich bist du zufälligerweise nicht Reinigungs-Spezialist). Jeder Mensch ist einzigartig. Das heisst, der Bettler sollte sich selbst und andere kennenlernen.

Ich schrieb, ich seit bettelarm. Das hat damit zu tun, dass ich einerseits mich als Versager fühle. Andererseits, dass ich nicht alles machen kann, was ich will, da mir natürlich auch Geld fehlt. Es scheint übrigens ein dauerhaftes Problem zu sein. Denn selbst reiche Menschen haben oft zu wenig Geld. Beziehungsweise müssen sie das Geld, das sie ausgeben, irgendwie wieder hereinholen. So gesehen sind gewisser reiche Menschen, wie arme Menschen. Ihnen geht es um Punktesysteme anstatt um genaueres Verständnis. So war es auch bei mir. Ich muss gewisse Dinge bezahlen und halte andere Dinge für sinnvoll.

Doch am Ende geht es darum, einen Weg zu finden, auf dem man selbst nicht süchtig wird. Einfach Geld zu bekommen, würde das Suchtverhalten erhöhen und wäre deshalb schlecht. Das heisst, da es armen Menschen um Dinge, wie das Überleben und Geld geht, bekommen sie, was Gott ihnen nicht geben will. Und das ist sehr schlecht (Gott gibt diesen armen Menschen dann das Überleben oder Geld). Gott war froh, dass Salomo um Weisheit bat. Salomo ging es darum, zu verstehen, wie Menschen sind. Es ging ihm darum, eine Hilfe zu sein. Es ging ihm nicht darum, was er selbst bekommt. Weisheit ist nicht direkt nützlich, sondern braucht eine gewisse Reife-Zeit.

Gott ist bereit jedem Weisheit zu geben. Geld gibt Gott nicht (nur indirekt über Weisheit).

Jakobus 1,5 – Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.

Veröffentlichung: 30.3.2023 15:29
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Kuriose Sensation: Weltfrieden erfolgreich visualisiert (was wird neu?)

Wie sieht die Welt aus, wenn der Weltfrieden da ist?

Es gibt keine Juristen, Richter, Anwälte, Verteidiger, Polizisten, Militärs und Sicherheitspersonal mehr. Wieso? Weil es keine Verbrecher und keine Verbrechen mehr gibt.

Es gibt keine Ärzte, Chirurgen und andere spezialisierte Ärzte mehr geben. Wieso? Weil es keine Verletzte mehr gibt, weil die Naturgesetze so vorbildlich eingehalten werden, dass niemand Pech hat und beim Versuch aufzustehen sein Bein bricht.

Es gibt keine Psychiater, Psychologen, Pfleger und Seelsorger mehr. Wieso? Weil es keine psychischen Probleme und Krankheiten mehr gibt, schliesslich haben dann auch psychisch Kranke den Frieden.

Es gibt keine Bestatter, Einbalsamierer, Friedhofswärter und Pfarrer mehr. Wieso? Weil es keine Tote mehr gibt. Denn selbst Gott wird einsichtig und schafft Hunger und Tod ab. 1. Korinther 15,51

Die Arbeit all dieser Menschen wird ganz sicher komplett neu überdacht werden müssen. Aber ich bin mir sicher, dass auch alle anderen Berufe einen riesen Wandel vor sich haben. Denn Erfolgserlebnisse werden lebensnotwendig, denn Frieden ohne Freude ist nichts Wert. Erfolgserlebnisse sind das Salz des Friedens. Deshalb wird auch Alex S. Rusch eine spezielle Bedeutung zukommen, schliesslich denkt er Tag und Nacht über Erfolg nach.

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