In einer Pandemie geht es um den Tod. Entweder, weil man am Virus stirbt, oder, weil man durch eine experimentelle Impfung stirbt. Wäre man ehrlich, ginge es also ums sterben und was nach dem Tod ist. Alles andere ist nur Angstmacherei. Was ist nun der Tod? Was ist das danach? Wie kann man ein Leben noch geniessen, wenn man weiss, dass man stirbt?
Ein Leben kann man geniessen, wenn man vollständige Freiheit hat. Ein Leben kann man geniessen, wenn man also die Abstandsregeln und all die anderen Regeln nicht einhalten muss. Alles andere macht das Geniessen des letzten Moments vor dem Tod nur schwieriger. Und natürlich, die einen werden mutiger sein und eine Ansteckung und damit Tod riskieren. Dagegen ist nichts zu sagen, weil es ihr eigenes Leben ist. Die Anderen wollen sich nicht anstecken und impfen sich deshalb, wodurch sie durch die Impfung sterben können. Es ist am Ende egal, die Konsequenz ist, dass wir sterben können, entweder, weil wir länger Leben wollen, oder, weil wir bereit sind für unsere Freiheit zu sterben.
Der Tod ist also die Konsequenz. Was kommt nach dem Tod? Aus religiöser Sicht kommt nach dem Tod das Leben im Himmel, bei Gott. Es ist also gar kein Problem zu sterben, weil man es nach dem Tod besser hat, als vorher. Wieso religiöse Menschen sich trotzdem nicht umbringen, ist, weil sie eine Aufgabe von Gott hier auf Erden erfüllen müssen. Dank des Virus, ist es aber warhscheinlich, nicht mehr lange Zeit für diese Aufgabe zu haben.
Da ein Leben bei Gott besser ist, müssen wir keine Angst haben. Müssen wir keine Angst haben, brauchen wir auch keine Privilegien. Man muss uns auch nicht für richtiges Handeln belohnen, weil falsches Verhalten zum Tod führt. Ob die Impfung gefährlicher ist, als das Anstecken mit dem Virus, ist im Prinzip egal, solange sich nicht alle impfen oder sich nicht alle vom Virus anstecken lassen. Am besten ist, wenn sich 50% impfen und 50% anstecken, weil dann die Überlebenswahrscheinlichkeit am höchsten ist. Sterben die Geimpften, überleben vielleicht die Angesteckten. Sterben die Angsteckten, überleben die Geimpften. Liessen sich alle impfen, würden alle sterben, wenn sich die Impfung als Blödsinn herausstellt. Doch am Ende ginge es um den Tod und wie wir uns auf ihn vorbereiten, weil wir die Zukunft nicht voraussagen können.
Der Tod aber ist kein Problem, weil man als Atheist dann sowieso nicht mehr existiert und als Gläubiger bei Gott im Himmel ist. Man braucht also keine Angst zu haben. Man muss nicht aufeinander rumhacken. Man muss seine Mitmenschen nicht zu etwas vergewaltigen. Denn alle Optionen, die eintreten können, sind keine Gefahr. Die einzige Schwierigkeit, ist der Tod. Doch dieser, einmal eingetreten, ist der wirkliche Vorteil.
Angstmacherei ist nutzlos und andere als Covidioten hinzustellen, völlig unnötig. Denn Angst macht es schwieriger, für alle, das Leben noch zu geniessen, bis man stirbt. Ständig daran erinnert zu werden, dass man sterben kann, macht das Leben auch schwerer. Ständig die Ungeimpften bestrafen zu wollen, macht das Leben schwer. Am besten wäre, man könnte einfach alles vergessen. Man sieht ja dann, wer überlebt hat, sofern sich nicht alle impfen. Denn impfen sich alle, könnten auch alle sterben, weil sie geimpft sind. Und natürlich tritt der Tod nicht sofort ein, weder bei der experimentellen Impfung, noch beim Anstecken mit dem Virus. Deshalb ist es so wichtig, dass wir unser Leben noch geniessen können.
Denn weiss man, dass man stirbt, geht es nur noch darum, wie man sein restliches Leben geniesst. Da in einer wirklichen Pandemie für die Hälfte der Bevölkerung mit einem Tod zu rechnen ist, geht es darum, das Leben noch zu geniessen. Es geht also in einer Pandemie darum, noch mal so richtig auf den Putz zu hauen (geniessen), als Geimpfter, oder als Ungeimpfter. Denn wir wissen nicht, wer stirbt. Sich das Leben schwerer zu machen, indem man eine Gruppe belohnt, macht das Leben schwerer und es erhöht das Risiko, dass diese Gruppe stirbt und somit die kleine andere Gruppe überlebt, es aber dann schwieriger hat.