Wenn wir denken, dass die Natur der Stärkere ist, wird sie all unseren Angriffen widerstehen und sie überleben. Nur wir nicht. Wenn wir aber denken, dass die Natur der Schwächere und wir sie komplett zerstören, dann höre ich schon viele Buhrufe. In der Kampfkunst wird der gute Kämpfer immer von immer noch stärkeren bösen Kämpfern angegriffen. Es lädt ein, um seine Kampfkunst gegen die Natur auszuprobieren, wenn die Natur sowieso der Stärkere ist. Da kann man ja nichts kaputt machen.
Rein von der Idee her, macht es also mehr Sinn, zu denken, dass die Natur der Schwächere ist. So erhält man die Natur eher, weil man ihr sorg geben muss. Starke Dinge müssen nicht geschützt werden, Schwache schon. Und es ist auch so: Wir könnten alle Bäume abholzen. Wir sind dazu fähig, die Natur zu zerstören. Laut Evolutionstheorie, ist die Natur ja automatisch von sich selbst aus entstanden und deshalb wird sie immer wieder so entstehen. Laut der Schöpfungstheorie aber, ist der Mensch der Chef und somit der Stärkere.
Wir sehen gerade, wie der Mensch der Stärkere ist. Die Abholzungen gehen vorwärts. Eigentlich wäre dafür jetzt das Militär geeignet. Das Militär könnte den Urwald schützen. Doch stattdessen verwickelt es sich in Kriege gegen die Ukraine und der Mensch reibt sich gegenseitig auf. Und ich kann auch nur zusehen. Die Mächtigen sind sich ihrer Schwächen nicht bewusst. Deshalb wird es nie Frieden geben. Gott braucht auch seine Engel, für was hat er sie sonst? Jeder schafft es nicht alleine. Das ist ja gerade die Idee der Natur. Die gegenseitige Abhängigkeit. Löschen wir auch nur einen Teil der Natur komplett aus, zerstören wir alles. Zum Beispiel, wenn es keine Insekten mehr gibt, die bestäuben, ist die Natur vernichtet. Die Natur ist weit empfindlicher als wir denken.
Klimaerwärmung würde uns sogar helfen, die Natur wieder ins Lot zu kriegen. Doch der Mensch ist mit sich selbst beschäftigt und lästert über die Klimaerwärmung. Denn ist es warm, hat es mehr CO2 in der Luft, wachsen alle Pflanzen stärker. Stattdessen geht die Rodung der Urwälder weiter und die anderen Kriege auch. Man könnte sagen, dass der Krieg gegen die Natur eskaliert. Homosexualität ist gang und gäbe. Der Mensch kann sich nicht vorstellen, dass Gott es schafft, für jeden Mann eine Frau zu finden und für jede Frau einen Mann. Dieser Krieg gegen das Passende, Stecker zu Steckdose, eskaliert total. Wer wird hier im letzten Moment einschwenken? Wer wird den Glauben an das böse CO2 zerstören? Wer wird kommunizieren, dass das CO2 gerade unser bester Helfer ist? Was gibt es besseres, als Pflanzen die schneller wachsen, um die Urwälder wieder in Gang zu kriegen.
Wer wird der Lügerei einen Strich durch die Rechnung machen? Wer schafft es, Offenheit und Klarheit gegenüber allen zu leben? Wer schafft es zu sich selbst zu stehen? Wer schafft es glaubwürdig zu sein und zu bleiben? Die Offenheit von Gott macht ihn stark und macht sein Leben einfach. Sobald wir lügen, sind wir angreifbar. Sobald wir lügen, werden die Lügengebäude, die wir bauen, unsicher und instabil. Denn es muss jeder die Wahrheit kennen. Leider ist das eine der wichtigsten Wahrheiten die es gibt. Kennt nicht jeder die Wahrheit, wird über die Zeit hinweg, eine Lüge gewinnen. Und durch diese eine falsche Information, wird alles zusammenbrechen. Kriege werden durch diese eine Lüge entfaltet. Es ist der Wahnsinn, aber die Wahrheit. Verlogenheit überlebt der Mensch und kein Leben auf Dauer. Selbst die Natur nicht. Wissenschaftler schauen der Natur manch Geheimnis ab, einfach weil die Natur sie offen präsentiert.