friedensethik.ch

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Veröffentlichung: 29.5.2024 15:11
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Wohltäter oder/und Ankläger

Ankläger ist ok. Wohltäter nicht. Ginge es nur darum, als Wohltäter bekannt zu sein, hätte es Gott einiges leichter. Er müsste nur sein Äusseres polieren und alles wäre gut. Er wäre der Wohltäter schlechthin. Ein wirklicher Wohltäter, gibt sich nach aussen sicher nicht als Wohltäter sondern am Besten als Ankläger. Oder vielleicht schafft er es auch ohne anzuklagen.

Ein Ankläger hingegen hat es viel schwieriger. Er macht sein Leben schwer. Alle hassen ihn. Es ist fast unmöglich für einen Ankläger zu überleben. Denn schliesslich muss er ständig damit rechnen, dass jemand zornig auf ihn wird. Der Ankläger hält den Finger dorthin, wo es provoziert und das ständig. Ohne sich auf irgendwelche Wohltätigkeit zu verstarren. Schliesslich ist der Ankläger ein Böser.

Ein Wohltäter, der nach aussen ein Ankläger ist, hat die Sache nicht ganz verstanden. Er kann nicht beides sein, Wohltäter und Ankläger. Besser niemand ist bekannt als Wohltäter, denn schliesslich geht es nur darum, Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten. Wenn es am Ende sowieso jeder selbst kann, dann gibt es auch keine Wohltäter mehr. Denn jeder ist selbst fähig. Solange es Wohltäter braucht, solange sind die Menschen vom Wohltäter abhängig und schauen zu ihm auf. Wenn aber jeder Selbstständig ist, ist man froh um jeden Ankläger, der auf möglich Missstände hinweist. Oder zumindest ist man fähig, auf diese Ankläger richtig zu reagieren. Und wieso sollte man böse auf einen Ankläger sein? Schliesslich könnte dies einen Herzinfarkt auslösen. Der Ankläger bekommt keinen Herzinfarkt, schliesslich, wenn er es richtig macht, weiss er genau, dass er es sowieso nicht ändern kann.

Der Wohltäter wird von allen bestaunt, doch für den Wohltäter ist dies überflüssig, ja, sogar störend. Denn umso mehr der Wohltäter bestaunt wird, desto ein schlechterer Wohltäter ist er. Denn Wohltätigkeit macht abhängig. Wohltätigkeit zerstört alles, wenn es nur noch darum geht, Wohltäter zu bestaunen, zu bewundern oder anderweitig zu einer Psychose zu verstärken. Am Ende leidet der Wohltäter oder auch der Ankläger an einer Psychose, weil er von anderen falsch wahrgenommen wird. Der Wohltäter wird als Held bewundert, ohne den es nicht mehr geht (Psychose). Der Ankläger zittert ständig um sein Leben, wobei er genau weiss, dass er im Recht ist (Psychose).

Es geht nicht immer darum, im Recht zu sein. Es geht auch nicht darum, gut da zu stehen.

Veröffentlichung: 24.5.2024 10:41
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Das Ausreissen oder Ernten

Oft passiert etwas schreckliches und wir fragen uns wieso. Die Antwort auf diese Frage liefert uns aber keine nützlichen Gedanken, viel mehr bleibt der schreckliche Erlebnis immer noch da und es könnte sich die Geschichte wiederholen. Was tun also?

Besser fragen sie sich, wieso so etwas schreckliches nicht mehr passieren sollte. Kurz gefragt bedeutet dies, sich eine “Wieso-Nicht” Frage zu stellen. Wieso eben etwas nicht mehr so sein soll. Das funktioniert übrigens nicht nur bei Wieso fragen, sondern auch bei Wie oder bei jeder anderen Frage.

Es ist nämlich ähnlich schrecklich, sich zu fragen, wie etwas schreckliches passiert ist. Wir wollen ja dass das Schreckliche vollständig verschwindet und sollten deshalb uns fragen, wie so etwas nicht mehr geschehen kann. Wie nicht. Oder das dümmste. Man sitzt an einem Ziel fest, bei dem man sich nicht wohl fühlt. Was habe ich nur gemacht! Stell dort auch die Nicht-Frage: Was mache ich nicht. Sag nicht nie, es gibt ja so ein Sprichtwort, sag niemals nie. Sag deshalb nicht, Was mache ich nie mehr. Sondern, was mache ich nicht. Dafür darfst du natürlich ein paar Mal wiederholen, was du nicht machen willst, oder die Frage selbst wiederholen.

Beim Ernten geht es darum auszureissen. Ausreissen müssen wir nur, wenn wir mit den falschen Erwartungen die falschen Fragen gestellt haben und durch die Fragerei uns irgendwohin geführt haben, wo wir nicht sein wollen, wo wir eben ernten und ausreissen müssen. Bequemer gelebt ist mit den richtigen Fragen und Erwartungen, sodass ein Ausreissen erst gar nicht nötig ist und somit nur gute Pflanzen wachsen.

Veröffentlichung: 24.4.2024 11:19
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What is the best political System?

Was ist das beste politische System? Zuerst in Englisch, weiter unten in Deutsch

Every politcal System can go wrong. Every decision can be wrong. So monarchy is not always bad, but the chance, that it goes wrong, is extremly high. because of that, today almost no monarchy exists anymore. so the politicans discuss and then make a decision. the problem is, that the one, with the best marketing skills will overrule all.
so it’s not all about marketing in the politics. and everyone should know that. repeat the same thing all the time, should be banned. but nothing else does the nato. the us, has the best marketing skills.

but why think not in another way. why not make a monarchy through a music-oriented reign-system? i try something like this. i will try to rule down the imperium, and replace it with a music-imperium.

now you think, does i understand, whats a imperium? yes everyone could play musik for my. so the question is, how the musicians should be played from my radio. the goal is, that i never sing a song. the goal is, that the music rules all humans. the songwriter and singer are the true humans which need listened, not the marketing specialists.

Was ist das beste politische System?

Jedes politische System kann zusammenbrechen. Jede Entscheidung kann falsch sein. Monarchie ist nicht immer schlecht, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie zusammenbricht, ist extrem hoch. Deshalb existieren heute fast keine reinen Monarchien mehr. So diskutieren die Politiker und entscheiden dann. Das Problem ist dann, dass derjenige mit den besten Marketing Skills, jeden anderen überzeugt und dominiert.
Deshalb geht Frieden nicht nur mit Marketing in der Politik. Und jeder sollte dies wissen. Die ganze Zeit das gleiche zu wiederholen, sollte blockiert werden. Aber nichts anderes macht die Nato. Die USA ist das Land mit dem besten Marketing. Propaganda war das Böse. Marketing das Gute. So sind die Begriffe leider definiert. Und darauf kommt es an, seht selbst, sonst redet ihr aneinander vorbei. Natürlich kann jeder eine andere Meinung über jeden Begriff haben und das braucht es auch, weil nicht jeder der Marketing beherrscht, wendet Marketing richtig an.

Aber wieso denken wir nicht auf einem anderen Weg. Wieso machen wir nicht eine Monarchie durch ein Musik-Orientiertes-Herrschafts-System? Ich versuche so etwas. Ich versuche, das Imperium zu beenden und es durch ein Musik-Imperium zu ersetzen.

Jetzt denkt ihr, ob ich verstehe, was Herrschaft und ein Imperium ist? Ja, jeder kann Musik für mich machen. Die Frage ist, wie die Musiker von meinem Radio gespielt werden sollen. Das Ziel ist, dass ich nie einen Song singe. Das Ziel ist, dass die Musik alle Menschen genesen lässt. Die Komponisten und Sänger sind die wahren Menschen, welche gehört werden sollten, nicht die Marketing Spezialisten.

Veröffentlichung: 21.3.2024 9:21
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Wie wird der Frieden im Himmel gewährleistet?

Matthäus 6,19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen.

Matthäus 6,20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen.

Sobald irgendeinem Dieb geholfen wird, gibt es keinen Frieden mehr im Himmel. In der Hölle ist es dasselbe.

Wieso machen wir überhaupt noch Diebstahlversicherungen und Lebensversicherungen und all den Scheiss?

Veröffentlichung: 12.2.2024 15:28
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Mein Rat zum Stellvertreter-Krieg an die USA

Die Ukraine ist bereit gewesen, gegen Russland vorzugehen. Nun wissen wohl die amerikanischen Militärs für eine gewisse Zeit, dass sie schwächer sind als Russland. Die NATO ist schwächer als Russland. Wenn diese Neuigkeit nicht verbreitet wird, und natürlich auch genau wieso sie schwächer sind, wenn’s nicht verbreitet wird, dann werden sich Lügen breit machen und es werden Politiker und Militärs kommen, die das nicht ernst nehmen und die USA in Gefahr bringen. Schliesslich haben wir gelernt, wie Schafe zu leben und alles zu glauben, obwohl wir nicht alles glauben sollten.

Ab jetzt werde ich unlogisch, weil ich mich nicht mit Kriegskunst auskennen will. Im Frieden sollte man alles glauben! Weil hat man keine Ruhe im Kopf, kann man im Frieden und Krieg nichts erreichen. Es geht darum, sich auf etwas konzentrieren zu können. Diese Konzentration hängt davon ab, alles glauben zu können, alles ertragen zu können und alles hoffen zu können. Bei den einen ist das Ertragen schwieriger, bei anderen das glauben und bei anderen das hoffen. Grundsätzlich sind dies drei wichtige Möglichkeiten und sie können, wie alles, zum Krieg führen missbraucht werden. Ich hoffe ich missbrauche nicht das Ertragen, das Glauben und die Hoffnung für den Krieg, weil dann wäre ich schlimmer dran als vorher.

Liebe geht von sich selbst aus und von einer unzählbaren Anzahl anderer Menschen. Liebe geht nicht davon aus, dass sie selbst geliebt wird. Liebe ist das Gesetz, wie man sein Arsch aus jeder Situation retten kann, aber die Fähigkeit Krieg zu führen komplett verliert. Wer nicht bereit ist, den Krieg aufzugeben, beziehungsweise das Kriege führen, der wird sich in den Liebenden verlieren und in ihnen nichts finden. Krieg braucht immer Anhaltspunkte, an denen mathematisch berechnet werden kann, wie jemandem mit Gewalt geschadet wird. So lange geliebt wird, ist es nicht möglich zu schaden. Erst, wenn die Liebe verloren geht, wird Krieg möglich. Wir sollten uns an Jesus erinnern. Er hätte sich retten können, indem er gesagt hätte, dass er Jesus ist. Doch so war es dem Volk nicht klar, dass es Jesus war. Das Volk dachte, es sei der König der Pharisäer, den sie kreuzigen. So konnte Krieg gegen Jesus geführt werden und alles, weil die Menschen böse waren.

Veröffentlichung: 9.2.2024 11:23
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Die Natur, der Stärkere vs. der Schwächere

Wenn wir denken, dass die Natur der Stärkere ist, wird sie all unseren Angriffen widerstehen und sie überleben. Nur wir nicht. Wenn wir aber denken, dass die Natur der Schwächere und wir sie komplett zerstören, dann höre ich schon viele Buhrufe. In der Kampfkunst wird der gute Kämpfer immer von immer noch stärkeren bösen Kämpfern angegriffen. Es lädt ein, um seine Kampfkunst gegen die Natur auszuprobieren, wenn die Natur sowieso der Stärkere ist. Da kann man ja nichts kaputt machen.

Rein von der Idee her, macht es also mehr Sinn, zu denken, dass die Natur der Schwächere ist. So erhält man die Natur eher, weil man ihr sorg geben muss. Starke Dinge müssen nicht geschützt werden, Schwache schon. Und es ist auch so: Wir könnten alle Bäume abholzen. Wir sind dazu fähig, die Natur zu zerstören. Laut Evolutionstheorie, ist die Natur ja automatisch von sich selbst aus entstanden und deshalb wird sie immer wieder so entstehen. Laut der Schöpfungstheorie aber, ist der Mensch der Chef und somit der Stärkere.

Wir sehen gerade, wie der Mensch der Stärkere ist. Die Abholzungen gehen vorwärts. Eigentlich wäre dafür jetzt das Militär geeignet. Das Militär könnte den Urwald schützen. Doch stattdessen verwickelt es sich in Kriege gegen die Ukraine und der Mensch reibt sich gegenseitig auf. Und ich kann auch nur zusehen. Die Mächtigen sind sich ihrer Schwächen nicht bewusst. Deshalb wird es nie Frieden geben. Gott braucht auch seine Engel, für was hat er sie sonst? Jeder schafft es nicht alleine. Das ist ja gerade die Idee der Natur. Die gegenseitige Abhängigkeit. Löschen wir auch nur einen Teil der Natur komplett aus, zerstören wir alles. Zum Beispiel, wenn es keine Insekten mehr gibt, die bestäuben, ist die Natur vernichtet. Die Natur ist weit empfindlicher als wir denken.

Klimaerwärmung würde uns sogar helfen, die Natur wieder ins Lot zu kriegen. Doch der Mensch ist mit sich selbst beschäftigt und lästert über die Klimaerwärmung. Denn ist es warm, hat es mehr CO2 in der Luft, wachsen alle Pflanzen stärker. Stattdessen geht die Rodung der Urwälder weiter und die anderen Kriege auch. Man könnte sagen, dass der Krieg gegen die Natur eskaliert. Homosexualität ist gang und gäbe. Der Mensch kann sich nicht vorstellen, dass Gott es schafft, für jeden Mann eine Frau zu finden und für jede Frau einen Mann. Dieser Krieg gegen das Passende, Stecker zu Steckdose, eskaliert total. Wer wird hier im letzten Moment einschwenken? Wer wird den Glauben an das böse CO2 zerstören? Wer wird kommunizieren, dass das CO2 gerade unser bester Helfer ist? Was gibt es besseres, als Pflanzen die schneller wachsen, um die Urwälder wieder in Gang zu kriegen.

Wer wird der Lügerei einen Strich durch die Rechnung machen? Wer schafft es, Offenheit und Klarheit gegenüber allen zu leben? Wer schafft es zu sich selbst zu stehen? Wer schafft es glaubwürdig zu sein und zu bleiben? Die Offenheit von Gott macht ihn stark und macht sein Leben einfach. Sobald wir lügen, sind wir angreifbar. Sobald wir lügen, werden die Lügengebäude, die wir bauen, unsicher und instabil. Denn es muss jeder die Wahrheit kennen. Leider ist das eine der wichtigsten Wahrheiten die es gibt. Kennt nicht jeder die Wahrheit, wird über die Zeit hinweg, eine Lüge gewinnen. Und durch diese eine falsche Information, wird alles zusammenbrechen. Kriege werden durch diese eine Lüge entfaltet. Es ist der Wahnsinn, aber die Wahrheit. Verlogenheit überlebt der Mensch und kein Leben auf Dauer. Selbst die Natur nicht. Wissenschaftler schauen der Natur manch Geheimnis ab, einfach weil die Natur sie offen präsentiert.

Veröffentlichung: 29.1.2024 12:14
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Freude, Friede und Gerechtigkeit

Erfolgreiche Menschen sagen immer wieder, dass sie an allem, das sie tun, Freude haben. Es geht hier darum, mit der kleinstmöglichen Freude zufrieden zu sein. Es geht darum, richtig zu haushalten. Wenn etwas im Schnitt am Ende Freude gebracht hat, ist es gesund. Wenn etwas Frieden und Gerechtigkeit bringt, dann ist die Freude gar nicht so wichtig. Doch ohne Freude können wir wohl längere Zeit gar nicht sein. Doch ohne Frieden und Gerechtigkeit wird es noch viel viel schwieriger.

Es geht darum, sich durch Kleinigkeiten trösten zu lassen. Es braucht gar nicht viel, wenn es am Ende Freude bereitet. Es darf auch nur die kleinstmögliche Freude sein. Wenn wir hören, dass erfolgreiche Menschen Freude an allem haben, das sie tun, denken wir an eine grosse Freude. Doch grosse Freude ist meist nicht nachhaltig.

Es geht um den langsamen Weg. Und da muss es schon eine kleine Freude sein. Ein bisschen Frieden und Gerechtigkeit. Es geht darum, die Schritte zu gehen. Frieden alleine bringt nicht viel. Gerechtigkeit ist genauso wichtig. Freude alleine auch nicht. Was bringt es, wenn wir nichts ertragen? Dann lassen wir uns schnell sprengen. Alles ist dann zu viel. Aber früher oder später sprengt es auch noch so den Stärksten. Frieden zu erhalten ist nicht immer möglich, doch wir können uns dann um Freude und Gerechtigkeit kümmern. Doch natürlich immer mit den Werkzeugen der Liebe.

Wie werden wir nur unsere Bosheit nicht los? Wie werden wir sie los? Es reicht nicht einfach nur zu fragen, wie. Wir müssen auch wie nicht fragen. Das ist bei allen Fragen so. Ein vollständiges Bild verbessert die Sicht. Einseitigkeit macht das Leben schwer. Wie finden wir Frieden, Freude und Gerechtigkeit. Wie finden wir es nicht?

Sicher nicht, indem wir uns beeilen. Wenn das Leben langsam sein darf, kommt es auf eine neue Ebene.

Veröffentlichung: 13.1.2024 5:18
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Frieden stiften oder sich versöhnen?

Stiften ist ein Begriff aus den Finanzen und deshalb ist es höchstens unter reichen Menschen möglich, Frieden zu stiften. Aber ich denke, dass diese sich nicht gross bestechen lassen und es deshalb unmöglich ist, Frieden zu stiften. Sich versöhnen geht auch nicht wirklich, ausser man ist unter Freunden. Unter Freunden kann man über gewisse Dinge reden und sie so klären, damit man sich versöhnt.

Aber wie gibt es dann Frieden? Indem wir Streit schlichten. Kriege kann man nicht beenden, ohne vorher Streit zu schlichten. Natürlich könnten sich die Politiker versöhnen, wenn sie einmal Freunde waren. Der Streit zwischen Politikern könnte auch geschlichtet werden. Und ja Diplomatie, ist auch so eine Sache. In der Diplomatie geht es auch darum, die Interessen zu vertreten, doch dies kann Kriege mit sich bringen. Diplomatie ist deshalb äusserst vorsichtig und überlegt sich genau, welcher Punkt Frieden bringt, wenn man ihn kommuniziert. Natürlich ist unter Freunden mehr erlaubt, aber auch nur, wenn man fähig ist sich zu versöhnen.

Ohne dass glaubhaft vermittelt wird, ist auch kein Frieden möglich. Es geht darum, die gute Botschaft zu verkünden. Dies schlichtet viel Streit. Denn nun weiss man woran man ist. Dabei ist noch kein Geld ausgegeben worden. Als Zeichen der Dankbarkeit werden dann unter Politikern wohl schon gewisse Dinge ausgetauscht. Zum Beispiel Geschenke oder Geldgeschenke gemacht. Doch eigentlich geht es nicht um Geschenke, sondern um die Schlichtung der Streitereien. Die Geschenke sind nur ein Zeichen der Dankbarkeit. Und so sieht es aus, dass Frieden gestiftet wurde. Doch vorher wurde getröstet und geschlichtet.

Veröffentlichung: 27.12.2023 3:50
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Mit Jesus Christus ist etwas faul

Wenn Jesus keine Fehler gemacht hat, waren immer die Anderen schuldig.

Wenn Jesus alle Sünden auf sich genommen hat, müsste man ihm vergeben, weil Sünden nicht einfach so verschwinden. Es geht doch darum, wie Sünden gelöst werden, würden sie verschwinden. Doch heute noch haben wir Sünden.

Jesus war nicht wie Gott allmächtig, er konnte nicht als König regieren, weil seine Jünger nicht fähig waren zu ertragen.

Johannes 16,12 – Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen.

Irgendwie müssen wir ertragen lernen und dies auch ohne Jesus mit seiner Hilfe. Alle Menschen.

1.Korinther 15,25 – Denn er muss herrschen, bis Gott »alle Feinde unter seine Füße gelegt hat«

Irgendwie hat Gott noch nicht alle Feinde unter die Füsse Jesus gelegt.

Offenbarung 12,4-5 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße. Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe. Und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron.

Der Weltherrscher ist noch nicht geboren. Dazumal. Ich denke manchmal, dass ich über die Welt herrschen werde. Der Weltherrscher ist geboren, wenn seine Herrschaft anfängt, nicht wenn sein Körper geboren wird. Das heisst, der Weltherrscher ist dann geboren, wenn er gelernt hat, gerecht zu herrschen und niemand kann ihm dabei helfen, weil einem König nicht geholfen wird, sondern dieser regiert.

Veröffentlichung: 20.12.2023 7:36
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Überwachung und ihre Perversesten Formen

Wie entsteht Überwachung. Ich litt unter einer Überwachungspsychose. Was ist also Überwachung. Es gibt eine gute Überwachung, Namens Agape. Aber auch die scheint nicht immer anwesend zu sein oder sogar wie von mir gehasst zu werden. Also was ist das Problem jeder Überwachung? Es ist die Angst. Wir müssen beobachten, weil wir Angst haben, die Politik könnte etwas falsches tun. Oder der Nachbar könnte einen Fehler machen. Oder in einem Computerspiel könnte einen Fehler sich eingeschlichen haben und es passiert ein Fehler und der Spielstand ist gelöscht. Oder der Weltuntergang. Die Welt crasht. Also was passiert. Wir beginnen zu überwachen. Das ist der Anfang, die Angst. Die Angst ist keine Liebe!

Wenn die Angst die Überwachung einmal geboren hat, dann fängt es so richtig fies an. Die Unterdrückung hält Einzug. Wir werden missbraucht. Man macht uns Erwachsenen Vorschriften die wir einhalten müssen. Es fangen Streitigkeiten wegen kleinen Meinungsunterscheidungen an. Wir verstehen uns falsch. Wir verstehen uns genau im falschen Moment beide gleichzeitig richtig und deshalb geht es schief. Wir bekommen noch mehr Angst. Noch mehr Überwachung wird nötig. Das einfache Leben verschwindet. Wir beobachten, anstatt zu leben. Wir haben Spionageambitionen, anstelle uns gegenseitig etwas zuzutrauen. Wir stellen uns gegenseitig Sachen unter, anstelle uns einfach einmal zu umarmen.

Und am Ende endet es in einem Sexkrieg. Wir haben Sex um andere reinzulegen, wie James Bond einfach eine böse Version davon. Wir töten.

Dabei wäre es so einfach. Die Angst vergessen und uns etwas zuzumuten. Etwas einzustecken, anstelle zurückzuschiessen. Sich Zeit zu lassen. Wenn jemand davonrennt, aus Angst, ihn zurückzuhalten. Und ihn auf ein anderes Thema bringen. Wieso immer über die gleichen Themen reden. Wieso nicht Themen vertagen?

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